#HOHENTENGEN – Erneut K.O.-Tropfen bei einer #Fasnachtsveranstaltung

Einer Besucherin einer Veranstaltung in der Göge-Halle in Hohentengen wurden mutmaßlich K.O.-Tropfen verabreicht. Sie wurde ins Krankenhaus gebracht. Im Kreis Sigmaringen gibt es bei einer Fasnachtsveranstaltung erneut einen Fall von K.O-Tropfen. Das Opfer ist eine 24-Jährige, die sich in der Nacht auf Sonntag gemeinsam mit weiteren Besuchern in der Göge-Halle in Hohentengen aufgehalten hat. Nachdem sich gegen 3.30 Uhr ihr Zustand zusehends verschlechterte, wurde der Rettungsdienst alarmiert. Nachdem die 24-Jährige mit rund zwei Promille in das Krankenhaus Sigmaringen gebracht wurde, konnten die Verdachtsmomente bestätigt werden

via südkurier: HOHENTENGEN - Erneut K.O.-Tropfen bei einer Fasnachtsveranstaltung

siehe auch: K.o.–Tropfen? Frau muss nach Fasnetsveranstaltung ins Krankenhaus. (...) Im Krankenhaus bestätigte sich der Verdacht — im Urin der Frau wurde das Betäubungsmittel GHB festgestellt, was laut Polizei für eine Verabreichung von K.o.-Tropfen spricht. Ein möglicher Täter konnte bislang nicht ermittelt werden. Außerdem wurde bei der Frau ein Promillewert von rund 2 festgestellt. Es soll mindestens der dritte Fall von K.o.-Tropfen während der Fasnet im Landkreis Sigmaringen sein. In Scheer und Gammertingen gab es ebenfalls einen Vorfall.

Einsatz in #Frankfurt – #Zehnjähriger wirft #Küchenmesser auf #Polizisten

Polizisten in Frankfurt sind von einem Zehnjährigen angegriffen worden. Der Junge bewarf die Beamten aus einer Wohnung heraus mit Küchenmessern. Die Polizei war Sonntagfrüh um kurz nach 2 Uhr wegen Ruhestörung von Bewohnern eines Mehrfamilienhauses in Frankfurt-Sossenheim gerufen worden. Als eine Streife das Haus betrat, sah sie zunächst einen Jungen, der im Hausflur mit einer Wasserpistole herumspritzte, wie die Polizei mitteilte. Der Zehnjährige verschwand in der Wohnung, aus der die Ruhestörung kommen sollte, schloss die Tür und weigerte sich, der Polizei zu öffnen. Nach Tritten von innen gegen die Tür, Schreien und Beleidigungen, stach er mit einem Messer unter der Wohnungstür hindurch. "Plötzlich öffnete er kurzzeitig die Tür, warf ein Küchenmesser in Richtung der Beamten und schloss sie wieder", heißt es im Polizeibericht. Das habe er zweimal wiederholt. Die Polizei habe den Jungen schließlich mit einem Reizstoff außer Gefecht setzen können, teilte sie mit. Zwei jugendliche Mädchen in der Wohnung hätten daraufhin die Wohnungstür geöffnet. Erziehungsberechtigte waren nicht in der Wohnung.

via hessenschau: Einsatz in Frankfurt Zehnjähriger wirft Küchenmesser auf Polizisten

a photo of a police car
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#QAnon-Party in #Falkensee: #Polizeieinsatz bei #Protest gegen #Verschwörungsmythen

Friedemann Mack, in Akteur der QAnon-Szene, trat am Samstag in einer Stadthalle westlich von Berlin auf. Das sorgte für viel Kritik und mächtig Wirbel. Ein Bürger-Bündnis hat am Samstagabend in Falkensee westlich von Berlin gegen einen Auftritt eines Anhängers von Verschwörungsmythen in der Stadthalle protestiert. Die Polizei war im Einsatz und sicherte das Veranstaltungsgelände ab, um bei Gewaltausbrüchen zwischen Gästen und Demonstranten einschreiten zu können. Zu größeren Störungen sei es nicht gekommen, sagte ein Sprecher des Lagedienstes der Polizei. Der Protest richtete sich gegen eine Feier, zu der Friedemann Mack, der sich auch Mäckle nennt, aus Baden-Württemberg kam. Er ist als Akteur der QAnon-Szene auf Telegram recht aktiv. Er betreibt mehrere Kanäle und Gruppen, wobei unklar ist, ob er diese zusammen mit anderen Leuten betreibt. Ein Hauptkanal auf Telegram hat rund 127.000 Abonnenten. (...) Auch das Internationale Auschwitz Komitee hatte die Stadt Falkensee aufgefordert, den Auftritt eines QAnon-Anhängers zu verhindern. Es sei für Überlebende des Holocaust unerträglich, dass einem Propagandisten dieser Bewegung eine Stadthalle in Deutschland für die Verbreitung seiner kruden Hetze zur Verfügung gestellt werde, kritisierte Christoph Heubner, der Exekutiv-Vizepräsident des Auschwitz Komitees.

via berliner zeitung: QAnon-Party in Falkensee: Polizeieinsatz bei Protest gegen Verschwörungsmythen

siehe auch: Falkensee im Bann von Verschwörungstheorien QAnon-Ideologe Friedemann Mack zu Gast in der Stadthalle. In Falkensee feierte der QAnon-Aktivist Friedemann Mack mit zahlreichen Gästen. Vor der Stadthalle warteten rund 200 Gegendemonstranten. Der QAnon-Ideologe Friedemann Mack, der auf Telegram regelmäßig Reichsbürger-Thesen verbreitet, ist am Samstagabend in der Stadthalle Falkensee, westlich von Berlin aufgetreten. "Es war eine Herzparty, Liebe pur", sagte Veranstalterin Heike Stumpenhusen (die Basis), die sich gegenüber t-online nicht weiter zum Abend äußern wollte. Laut einem Bericht des "Tagesspiegels" wurden bei der "Mäckle"-Party am Samstag bis zu 1.200 Gäste erwartet. Vor der Halle waren am Samstagabend etwa 200 Personen bei regensicherem Wetter zu einer Gegenversammlung zusammengekommen, teilte ein Sprecher der Polizeiinspektion Havelland am Sonntagvormittag t-online mit.

VERLETZTE BEAMTE – #Angriffe auf #Polizisten und Fans nach #FCM-Spiel

Am Hauptbahnhof Magdeburg ist es nach dem Fußballspiel des 1. FC Magdeburg gegen den FC St. Pauli am Sonnabend zu Auseinandersetzungen gekommen. Das teilte die Bundespolizei mit. Drei Polizisten seien verletzt worden, hätten ihren Dienst jedoch fortsetzen können. Am Bahnhof seien Anhänger der beiden Vereine getrennt worden. Als die Polizei Platzverweise durchsetzte, seien Flaschen und Dosen geworfen worden. Einige Polizisten seien bespuckt und angegriffen worden. Zudem habe es Beleidigungen gegeben.

via mdr: VERLETZTE BEAMTE Angriffe auf Polizisten und Fans nach FCM-Spiel

Neue Details: #Polizist schießt auf #Jugendliche im #Berliner #Hauptbahnhof 

In einer Rossmann-Filiale im Berliner Hauptbahnhof hat eine bewaffnete Ladendiebin am Samstag einen großen Polizeieinsatz ausgelöst. Es fiel ein Schuss. Eine Ladendiebin hat am Samstag im Berliner Hauptbahnhof einen großen Polizeieinsatz ausgelöst. Die Polizei schießt auf die Jugendliche, die ein Messer bei sich gehabt haben soll. Laut Polizeiangaben wird sie an der Hand getroffen und ist ins Krankenhaus gebracht worden. (...) In der Rossmann-Filiale soll eine bewaffnete Frau Menschen bedroht haben - dann fiel ein Schuss.  Ein Ladendetektiv hatte zunächst wohl beobachtet, wie sie etwas stehlen wollte. Als er sie festhielt und zur Rede stellte, eskalierte die Situation. Alarmierte Bundespolizisten versuchten die junge Frau zu beruhigen, nachdem sie in dem Drogeriemarkt mit Messern rumfuchtelte. Als das nicht gelang, setzten die Einsatzkräfte Pfefferspray ein, wobei Mitarbeiter des Ladens leicht verletzt wurden. Auch das Reizgas konnte die bewaffnete Frau nicht stoppen. Sie soll trotz mehrfacher Warnungen mit den Klingen auf die Bundespolizisten zugegangen sein, woraufhin einer der Beamten einen Schuss aus seiner Dienstwaffe abfeuerte. Das Projektil habe die Verdächtige nach Informationen der B.Z. an der Hand verletzt. Sie kam schwer verletzt ins Krankenhaus.

via berliner zeitung: Neue Details: Polizist schießt auf Jugendliche im Berliner Hauptbahnhof 

#Karneval-#Randale in NRW: Tumulte vor Festzelt in #Menden – #Leitkultur

Am Samstag ist es bei einigen Karnevalsumzügen und -festen in NRW zu Übergriffen und Tumulten gekommen. In Menden war die Polizei mit einem Großaufgebot im Einsatz. Mit einem Großaufgebot war die Polizei am Samstagabend in Menden im Einsatz. Am Eingang eines Festzeltes herrschte zu großes Gedränge. Offenbar kam es auch zu mindestens einem sexuellen Übergriff. Laut Polizei warteten rund 1.000 Menschen vor dem Festzelt. Viele der Narren sollen massiv gedrängelt und immer weiter nach vorne gedrückt haben. Dabei bekamen einige Kreislaufprobleme und Panikattacken. Sie riefen aus der Menge heraus die Polizei. Laut den Beamten kam es auch zu mindestens einem sexuellen Übergriff. Die Frau gab an, mehrere Männer hätten ihr unter den Rock gefasst. Ein Mann habe sie geküsst. Der 27-jährige mutmaßliche Täter konnte kurze Zeit später gestellt werden. Vier weitere Frauen gaben an, von einem Mann begrapscht worden zu sein. Auch ihn, einen 32-Jährigen, konnte die Polizei aus der Menge ziehen.

via wdr: Karneval-Randale in NRW: Tumulte vor Festzelt in Menden

siehe auch: Tumult und Randale bei Festen: Polizei schreitet ein. Bei Karnevalsumzügen und -festen in Nordrhein-Westfalen ist es am Samstag zu Tumulten und Randale gekommen. Zu einer Karnevalsfete in Menden im Sauerland rückte die Polizei am Samstagabend mit einem Großaufgebot aus, weil zu viele Leute zeitgleich in das Festzelt drängten. Drei Personen mussten laut Polizei wegen Kreislaufproblemen behandelt werden. (...) Im Kreis Viersen kamen bei zwei Karnevalsumzügen am Samstag mindestens 13 Menschen in Polizeigewahrsam. Störenfriede seien bei den Veranstaltungen in Bracht und Oedt konsequent aus dem Verkehr gezogen worden, teilte die Polizei am Abend mit. Bereits vor Beginn habe ein 37-Jähriger randaliert, Einsatzkräfte beleidigt und Widerstand geleistet. Die Polizei erteilte nach eigenen Angaben 30 Mal Platzverweise. Es wurden Anzeigen etwa wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung erstattet. In Bracht warf demnach ein noch Unbekannter eine Flasche nach einem Feuerwehrfahrzeug und spuckte die Einsatzkräfte an. In Leichlingen im Rheinland rückte die Polizei am Samstagabend mehrere Male zu Schlägereien aus. Bei einer Keilerei bei einer Veranstaltung in einer Festhalle wurde ein 20-Jähriger nach Polizei-Angaben von drei Personen angegriffen. Ein 47-jähriger Mann kam in Polizeigewahrsam. Er sei so betrunken gewesen, dass zu befürchten war, dass er weitere Straftaten begehen würde.

#Karneval-#Randale in NRW: Tumulte vor Festzelt in #Menden – #Leitkultur

Am Samstag ist es bei einigen Karnevalsumzügen und -festen in NRW zu Übergriffen und Tumulten gekommen. In Menden war die Polizei mit einem Großaufgebot im Einsatz. Mit einem Großaufgebot war die Polizei am Samstagabend in Menden im Einsatz. Am Eingang eines Festzeltes herrschte zu großes Gedränge. Offenbar kam es auch zu mindestens einem sexuellen Übergriff. Laut Polizei warteten rund 1.000 Menschen vor dem Festzelt. Viele der Narren sollen massiv gedrängelt und immer weiter nach vorne gedrückt haben. Dabei bekamen einige Kreislaufprobleme und Panikattacken. Sie riefen aus der Menge heraus die Polizei. Laut den Beamten kam es auch zu mindestens einem sexuellen Übergriff. Die Frau gab an, mehrere Männer hätten ihr unter den Rock gefasst. Ein Mann habe sie geküsst. Der 27-jährige mutmaßliche Täter konnte kurze Zeit später gestellt werden. Vier weitere Frauen gaben an, von einem Mann begrapscht worden zu sein. Auch ihn, einen 32-Jährigen, konnte die Polizei aus der Menge ziehen.

via wdr: Karneval-Randale in NRW: Tumulte vor Festzelt in Menden

siehe auch: Tumult und Randale bei Festen: Polizei schreitet ein. Bei Karnevalsumzügen und -festen in Nordrhein-Westfalen ist es am Samstag zu Tumulten und Randale gekommen. Zu einer Karnevalsfete in Menden im Sauerland rückte die Polizei am Samstagabend mit einem Großaufgebot aus, weil zu viele Leute zeitgleich in das Festzelt drängten. Drei Personen mussten laut Polizei wegen Kreislaufproblemen behandelt werden. (...) Im Kreis Viersen kamen bei zwei Karnevalsumzügen am Samstag mindestens 13 Menschen in Polizeigewahrsam. Störenfriede seien bei den Veranstaltungen in Bracht und Oedt konsequent aus dem Verkehr gezogen worden, teilte die Polizei am Abend mit. Bereits vor Beginn habe ein 37-Jähriger randaliert, Einsatzkräfte beleidigt und Widerstand geleistet. Die Polizei erteilte nach eigenen Angaben 30 Mal Platzverweise. Es wurden Anzeigen etwa wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung erstattet. In Bracht warf demnach ein noch Unbekannter eine Flasche nach einem Feuerwehrfahrzeug und spuckte die Einsatzkräfte an. In Leichlingen im Rheinland rückte die Polizei am Samstagabend mehrere Male zu Schlägereien aus. Bei einer Keilerei bei einer Veranstaltung in einer Festhalle wurde ein 20-Jähriger nach Polizei-Angaben von drei Personen angegriffen. Ein 47-jähriger Mann kam in Polizeigewahrsam. Er sei so betrunken gewesen, dass zu befürchten war, dass er weitere Straftaten begehen würde.

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