Aussie neo-Nazi group slammed for holding a gathering to promote their ‘murderous’ ideology

A group of neo-Nazis has sparked fury in Melbourne after the fascist group held a rally at a popular lookout. The photo was taken at Point Ormond lookout in Elwood, which sits only a few kilometres from the Jewish enclaves of Balaclava, Elsternwick, Caulfield and Ripponlea. Federal MP for Macnamara Josh Burns took to Twitter to lash the group who hosted the event to promote hate in his community. "The people of Elwood are welcoming and community minded. They look after each other and our beautiful environment," he said. "I know this group of far-right extremists are doing this to provoke a reaction from people like me." Burns, who is Jewish, added: "However, we can’t be silent and let this happen without calling it out for what it is." "It is racism. It is divisive. And it is frankly not welcome here." Other residents reported receiving leaflets in their mailboxes, spreading the group's hateful message. The leaflets revealed the group's mission is to promote the 'preservation' and 'advancement' of white people in Australia. It also stated that the group is a 'network' of white Australians that are operating across every suburb, city, and town. "The media and government hate white people. They will treat this flyer as an act of 'terrorism'," the leaflet said. "A victory comes from the collective effort, and will of our people coming together for a common cause. We must secure the existence of our people and future for white children in order to achieve our goals." Other social media users tagged Victoria Police and the Australian Federal Police in the images to get them to investigate.

via ladbible: Aussie neo-Nazi group slammed for holding a gathering to promote their 'murderous' ideology

https://twitter.com/joshburnsmp/status/1615208687689428994

White supremacist gang member arrested after deputies find drugs, stolen items at house in Vidor

An investigation lead to the arrest of Christopher Paul Kirbow, who deputies say is a Solid Wood Soldier gang member. An alleged white supremacist gang member is in custody after drugs and stolen property were found at a house in Vidor Thursday morning. On Thursday, January 19, 2023, the Orange County Narcotics Division along with other agencies executed a search warrant in the 400 block of Byrd Street in Vidor.  An investigation lead to the arrest of Christopher Paul Kirbow, who deputies say is a Solid Wood Soldier gang member. The Solid Wood Soldiers are a Texas-based white supremacist prison gang, originally known as the Stupid Woods, according to Anti-Defamation League's website. Deputies say they found methamphetamine, ecstasy, hydrocodone, and distribution paraphernalia inside the home. (...) The search warrant was obtained after an investigation into the distribution of meth in Vidor area, according to a news release from the Orange County Sheriff's Office.  The residence was suspected of being used as an illegal fencing and storage operation for stolen vehicles and trailers.  While deputies and officers were on scene, they found a trailer that was determined to be stolen and the Southeast Texas Auto Theft Task Force obtained an additional search warrant, according to the release.

via 12newsnow: White supremacist gang member arrested after deputies find drugs, stolen items at house in Vidor

Western Australia to ban display of Nazi symbols

The Government of Western Australia (WA) Wednesday announced plans to introduce legislation banning the “display and possession” of Nazi symbols like the Hakenkrauz, also known as the Nazi swastika, in the state. WA joined Victoria, New South Wales, Queensland and Tasmania in its move. A statement from WA authorities acknowledged the continued existence of anti-semitism in Australia and the usage of hate symbols in stigmatizing minorities, including Muslims and the LGBTQ+ community. The government plans to allow exceptions to the ban for displaying the swastika for academic purposes, in the sale of war memorabilia, in media reports of public interest and in religions like Hinduism, Buddhism and Jainism where the symbol represents peace and prosperity.

via jurist.org: Western Australia to ban display of Nazi symbols

#Bewährungsstrafe für bekannten Rechtsextremisten gefordert – #NSheute #SaschaKrolzig

In vier Ausgaben seiner Zeitschrift seien volksverhetzende Inhalte, sagt die Dortmunder Staatsanwaltschaft und fordert eine Bewährungsstrafe für den bundesweit bekannten Herausgeber. "N.S. Heute" heißt die Zeitschrift, die der Rechtsextremist Sascha Krolzig seit 2017 regelmäßig herausgibt. Das "N.S." steht dabei nach eigener Aussage für "Nationaler Sozialismus". Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft Dortmund wird schon alleine am Titel klar, dass sich die Zeitschrift damit bewusst an den historischen Nationalsozialismus anlehnt. Vorwurf: volksverhetzende Inhalte Auch die Inhalte hält die Staatsanwaltschaft für problematisch. Nach sechs Verhandlungstagen ist für sie klar: In vier Ausgaben der Zeitschrift habe der Angeklagte volksverhetzende Inhalte veröffentlicht. In drei dieser Ausgaben habe er zusätzlich Propagandamittel verfassungswidriger Organisationen verbreitet. Rassismus, Umsturzfantasien und NS-Größen In mehreren Texten sei in dem Heft zum Hass gegen Ausländer aufgestachelt und dabei auch Bezug auf die Rassenlehre des Nationalsozialismus genommen worden. Außerdem sollen sich einzelne Autoren positiv auf Nazi-Größen, wie zum Beispiel Horst Wessel, bezogen haben. Auch Hass auf das bestehende politische System und Umsturzfantasien sollen Inhalte der in Frage stehenden Ausgaben sein. (...) Während der Angeklagte und sein Verteidiger einen Freispruch fordern, plädiert Staatsanwältin Schacke-Eßmann für eine Bewährungsstrafe von einem Jahr und drei Monaten. Zusätzlich solle Krolzig eine Geldstrafe von 1.200 Euro zahlen.

via wdr: Bewährungsstrafe für bekannten Rechtsextremisten gefordert

#Bewährungsstrafe für bekannten Rechtsextremisten gefordert – #NSheute #SaschaKrolzig

In vier Ausgaben seiner Zeitschrift seien volksverhetzende Inhalte, sagt die Dortmunder Staatsanwaltschaft und fordert eine Bewährungsstrafe für den bundesweit bekannten Herausgeber. "N.S. Heute" heißt die Zeitschrift, die der Rechtsextremist Sascha Krolzig seit 2017 regelmäßig herausgibt. Das "N.S." steht dabei nach eigener Aussage für "Nationaler Sozialismus". Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft Dortmund wird schon alleine am Titel klar, dass sich die Zeitschrift damit bewusst an den historischen Nationalsozialismus anlehnt. Vorwurf: volksverhetzende Inhalte Auch die Inhalte hält die Staatsanwaltschaft für problematisch. Nach sechs Verhandlungstagen ist für sie klar: In vier Ausgaben der Zeitschrift habe der Angeklagte volksverhetzende Inhalte veröffentlicht. In drei dieser Ausgaben habe er zusätzlich Propagandamittel verfassungswidriger Organisationen verbreitet. Rassismus, Umsturzfantasien und NS-Größen In mehreren Texten sei in dem Heft zum Hass gegen Ausländer aufgestachelt und dabei auch Bezug auf die Rassenlehre des Nationalsozialismus genommen worden. Außerdem sollen sich einzelne Autoren positiv auf Nazi-Größen, wie zum Beispiel Horst Wessel, bezogen haben. Auch Hass auf das bestehende politische System und Umsturzfantasien sollen Inhalte der in Frage stehenden Ausgaben sein. (...) Während der Angeklagte und sein Verteidiger einen Freispruch fordern, plädiert Staatsanwältin Schacke-Eßmann für eine Bewährungsstrafe von einem Jahr und drei Monaten. Zusätzlich solle Krolzig eine Geldstrafe von 1.200 Euro zahlen.

via wdr: Bewährungsstrafe für bekannten Rechtsextremisten gefordert

Deutscher im #Ukraine-Krieg “Stephan aus Solingen”: Ein #Neonazi im #Dienst der #Ukraine

Während einige rechte Ideologen mit Putin liebäugeln, kämpfen andere Rechtsradikale auf der Seite der Ukraine. "Stephan" aus Solingen ist einer von ihnen. Ein Foto zeigt einen uniformierten Mann mit einem Kinnbart in einem Schützengraben, über ihm ist ein Tarnnetz gespannt. Das Bild wurde in der Ukraine aufgenommen, und es zeigt einen Deutschen. "Stephan" soll er heißen, aus Solingen stammen, und aus seiner rechtsradikalen politischen Gesinnung macht er kein Geheimnis. Ein Interview, das er der rechtsextremen Kleinstpartei "Der III. Weg" gegeben hat, und das auf deren Webseite zu finden ist, gibt Einblicke in das Leben des deutschen Neonazi-Kämpfers. Wenn seine Schilderungen zutreffen, dann hat der Deutsche zunächst als Mitglied eines russischen Freiwilligen-Bataillons gegen die Soldaten des Kremls gekämpft. Nun ist er als Mitglied der ukrainischen Streitkräfte offenbar gerade schwer verletzt worden. Über seine Vergangenheit in Deutschland ist bisher wenig bekannt. Auch antifaschistische Recherchegruppen haben noch nichts zu dem Mann berichtet, der auf der Seite der Partei "III. Weg" ungefiltert sein rassistisches Weltbild verbreiten kann. Ein Profilbild, das er für ein heute gelöschtes Facebook-Profil nutzte, sagt anhand seiner Kleidung etwas über seine Vergangenheit: Er hatte zumindest früher Verbindungen zum Satudarah MC, einem niederländischen Rocker-Club, der als kriminelle Vereinigung eingestuft und 2015 in Deutschland verboten wurde. Das Verbot in den Niederlanden erfolgte 2018. Gewaltbereit sind die Rocker zwar, die Nähe von "Stephan" zum Club, gegründet von indonesischen Einwanderern, verwundert dennoch, versteht sich dieser doch als multikultureller Club ohne Vorurteile. Fotos von "Stephan" aus der Ukraine sprechen da eine andere Sprache. Er blickt in die Kamera, über seiner Schulter trägt er ein Sturmgewehr. Auf dessen Kolben ist ein Aufkleber zu erkennen: Der stilisierte Kopf eines Wikingers vor einer "Schwarzen Sonne", einem Symbol, das bei rechtsextremen Vereinigungen beliebt ist. Es ist das Logo des neonazistischen Netzwerks und der Kampfsportmarke "White Rex", die von dem russischen Rechtsradikalen Denis Nikitin gegründet wurde.

via t-online: Deutscher im Ukraine-Krieg "Stephan aus Solingen": Ein Neonazi im Dienst der Ukraine

Deutscher im #Ukraine-Krieg “Stephan aus Solingen”: Ein #Neonazi im #Dienst der #Ukraine

Während einige rechte Ideologen mit Putin liebäugeln, kämpfen andere Rechtsradikale auf der Seite der Ukraine. "Stephan" aus Solingen ist einer von ihnen. Ein Foto zeigt einen uniformierten Mann mit einem Kinnbart in einem Schützengraben, über ihm ist ein Tarnnetz gespannt. Das Bild wurde in der Ukraine aufgenommen, und es zeigt einen Deutschen. "Stephan" soll er heißen, aus Solingen stammen, und aus seiner rechtsradikalen politischen Gesinnung macht er kein Geheimnis. Ein Interview, das er der rechtsextremen Kleinstpartei "Der III. Weg" gegeben hat, und das auf deren Webseite zu finden ist, gibt Einblicke in das Leben des deutschen Neonazi-Kämpfers. Wenn seine Schilderungen zutreffen, dann hat der Deutsche zunächst als Mitglied eines russischen Freiwilligen-Bataillons gegen die Soldaten des Kremls gekämpft. Nun ist er als Mitglied der ukrainischen Streitkräfte offenbar gerade schwer verletzt worden. Über seine Vergangenheit in Deutschland ist bisher wenig bekannt. Auch antifaschistische Recherchegruppen haben noch nichts zu dem Mann berichtet, der auf der Seite der Partei "III. Weg" ungefiltert sein rassistisches Weltbild verbreiten kann. Ein Profilbild, das er für ein heute gelöschtes Facebook-Profil nutzte, sagt anhand seiner Kleidung etwas über seine Vergangenheit: Er hatte zumindest früher Verbindungen zum Satudarah MC, einem niederländischen Rocker-Club, der als kriminelle Vereinigung eingestuft und 2015 in Deutschland verboten wurde. Das Verbot in den Niederlanden erfolgte 2018. Gewaltbereit sind die Rocker zwar, die Nähe von "Stephan" zum Club, gegründet von indonesischen Einwanderern, verwundert dennoch, versteht sich dieser doch als multikultureller Club ohne Vorurteile. Fotos von "Stephan" aus der Ukraine sprechen da eine andere Sprache. Er blickt in die Kamera, über seiner Schulter trägt er ein Sturmgewehr. Auf dessen Kolben ist ein Aufkleber zu erkennen: Der stilisierte Kopf eines Wikingers vor einer "Schwarzen Sonne", einem Symbol, das bei rechtsextremen Vereinigungen beliebt ist. Es ist das Logo des neonazistischen Netzwerks und der Kampfsportmarke "White Rex", die von dem russischen Rechtsradikalen Denis Nikitin gegründet wurde.

via t-online: Deutscher im Ukraine-Krieg "Stephan aus Solingen": Ein Neonazi im Dienst der Ukraine

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