Drei Lehrkräfte aus Duisburg, Bonn und dem Kreis Minden-Lübbecke werden aktuell vom Schulministerium NRW als rechtsextreme Verdachtsfälle behandelt. Maßnahmen gegen sie sollen bereits eingeleitet worden sein. (…) Die drei Lehrkräfte arbeiten in Duisburg, Bonn und im Kreis Minden-Lübbecke. An welchen Schulformen die Personen arbeiten, dazu wollte sich der Sprecher nicht äußern. Dies könne den Datenschutz verletzen. Rassistische oder antisemitische Äußerungen. Nach Angaben des Schulministeriums geht es in den gemeldeten Verdachtsfällen vorrangig um rassistische oder antisemitische Äußerungen. Manche dieser Äußerungen könnten auch strafbar sein. Gegen alle drei Lehrkräfte wurden laut dem Ministeriumssprecher bereits Diziplinarmaßnahmen eingeleitet.
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Rechtsextreme Parole bei FDP-Nachwuchs – Landeschef “schockiert”
Fremdenfeindlicher Vorfall beim Nachwuchs der bayerischen FDP: Auf einer Party der Jungen Liberalen (Julis) sollen Mitglieder rechtsextreme Parolen gegrölt haben. FDP-Landeschef Hagen ist “schockiert”. Die Vorwürfe werden nun aufgearbeitet. Entsetzen bei der Spitze der bayerischen Read more…