T-Shirts für Junggesellenabschiede, Jutebeutel, Tassen für den Muttertag – all das kann man beim Leipziger Unternehmen Spreadshirt gestalten und bestellen. So entstehen täglich Tausende Kreationen, die allerdings auch hin und wieder Grenzen überschreiten: von Impfgegnern, Antisemiten oder Neonazis. Nun hat Spreadshirt seine sogenannten Community Standards angepasst. Eine der Folgen: Einschlägig bekannte Politiker oder Parteien wie die AfD dürfen bei Spreadshirt keine T-Shirts mehr bedrucken. (…) Spreadshirt werde auch keine Aufträge von anderen Parteien, Organisationen oder Personen annehmen, die allgemein für hetzerische Äußerungen bekannt sind, wie die Identitären, QAnon und die AfD, erklärt das Unternehmen.

via mdr: Spreadshirt sperrt AfD, Identitäre und Co.