Russland stützt Terrorvorwürfe gegen Ukraine offenbar mit alten Fotos

Ermittler wollen auf Handys von Terrorverdächtigen Fotos gefunden haben, die auf die Ukraine deuten. Doch laut Recherchen sind die Bilder im Internet frei verfügbar. Dass Russlands Regierung die Ukraine beschuldigt, hinter dem Terroranschlag mit 144 Toten bei Moskau am 22. März zu stehen, ist nicht neu. Bislang stützte Präsident Wladimir Putin seine Vorwürfe allerdings lediglich auf die Tatsache, dass mehrere Terrorverdächtige Hunderte Kilometer südwestlich von Moskau gefasst worden waren und angeblich in die Ukraine hätten fliehen wollen. Nun wollen russische Ermittler weitere Belege für eine angebliche ukrainische Spur auf den Handys der Festgenommenen gefunden haben – doch dieses Material könnte, wie unabhängige Rechercheure berichten, auch einfach aus dem Internet stammen. Das Ermittlungskomitee, Russlands oberste Strafverfolgungsbehörde, veröffentlichte am Morgen Fotos, die von den Handys der Beschuldigten stammen sollen. (…) Das unabhängige exilrussische Investigativportal Agentstwo berichtet jedoch, dass eine vom Ermittlungskomitee veröffentlichte Fotocollage Bilder zeige, die im Internet frei verfügbar sind. In mindestens zwei Quellen tauche die Collage auf. Bei einer handle es sich um einen YouTube-Account, dessen Profilbild sie darstelle, beim anderen um einen Instagram-Post vom Account einer Ukrainerin. Der Post wurde am 24. Februar 2023 veröffentlicht, mehr als ein Jahr vor dem Anschlag vor zwei Wochen.(…) Die russischen Angaben über eine angeblich von den Terrorverdächtigen geplante Flucht in die Ukraine werfen ohnehin viele Fragen auf. Die verdächtigen Männer hätten dabei die russisch-ukrainische Grenze in den Grenzregionen Kursk oder Belgorod zu den ukrainischen Regionen Sumy oder Charkiw passieren müssen. Dort kam es in den vergangenen Wochen zu intensiven Gefechten zwischen Russlands Militär und proukrainischen Milizen, die Grenze ist stark militarisiert.  Der Botschafter des russischen Verbündeten Belarus in Moskau, auf dessen Staatsgebiet die Route der Terrorverdächtigen auch hätte führen können, brüstete sich zudem in den Tagen nach dem Anschlag damit, eine Grenzüberquerung auf belarussisches Gebiet verhindert zu haben.

via zeit: Russland stützt Terrorvorwürfe gegen Ukraine offenbar mit alten Fotos

Empfindlicher Schlag für Russland – Ukraine benutzt Cessna als Kamikaze-Drohne

Eine umfunktionierte Cessna trifft eine russische Drohnenfabrik. Das Ziel ist tief im russischen Gebiet und offenbart die Schwachstelle Putins. Eine umfunktionierte Cessna hat in Jelabuga eine russische Drohnenfabrik getroffen. Das kleine Flugzeug wurde von der Ukraine als unbemanntes Flugobjekt umfunktioniert und mit reichlich Sprengstoff bestückt, sowie mit einer Fernsteuerung ausgestattet. Auf einem Video, das auf der Social-Media-Plattform X verbreitet wurde, ist zu sehen, wie das Flugzeug im Kamikaze-Sturzflug auf die Drohnenfabrik zufliegt – und einschlägt. Ein großer Feuerball lässt vermuten, wie viel Sprengstoff die kleine Cessna wohl an Board gehabt hatte. Die Drohnenfabrik, ca. 900 Kilometer östlich von Moskau, ist nicht das erste Ziel, das die Ukrainer tief im Landesinneren Russlands während des Ukraine-Kriegs getroffen haben. Immer wieder wurden Öldepots, Raffinerien und andere wichtige strategische Ziele anvisiert, wie Forbes berichtet

via fr: Empfindlicher Schlag für Russland – Ukraine benutzt Cessna als Kamikaze-Drohne

siehe auch: Small uncrewed Ukrainian plane likely used in attack deep inside Russia – experts.Small uncrewed plane likely used in Tatarstan strike UAV was likely a modified Aeroprakt A-22, experts say Attack was one of Kyiv’s deepest drone strikes in Russia to date Aeroprakt founder says possible one of its planes was modified KYIV, April 4 (Reuters) – A Ukrainian uncrewed aerial vehicle (UAV) that hit Russia’s Tatarstan region this week was likely a modified Aeroprakt A-22 Ukrainian-made light aircraft, several experts said, offering insight into one of Kyiv’s deepest drone strikes to date. Russia said the attack hit an industrial site’s dorms and hurt 13 people. A Kyiv intelligence source said it struck a site used to produce Russian long-range drones that have been used in the thousands to pound Ukraine during the 25-month war. Russian media reported that two drones struck the dormitory at Russia’s Alabuga Special Economic Zone, which is located more than 1,200 km from Ukraine’s northeastern city of Kharkiv near the Russian border. It was unclear what the second drone was. Video shared online showed a winged aerial vehicle flying towards the site as onlookers watched before it exploded on impact. Reuters was able to confirm the location of the video from the nearby buildings, roof, windows, road layout and greenery that match the satellite and file image, but it was not able to confirm the date of the video. Janes, the defence intelligence company, told Reuters it had tentatively confirmed from the video that the aircraft used was the A-22, a family of two-seat ultra-light aircraft developed and manufactured by Aeroprakt in Ukraine. Aeroprakt’s founder and chief designer Yuriy Yakovlyev told Reuters the silhouette of the drone looked similar to the A-22, but that his company was not involved in UAV production as it did not have any knowledge of producing UAV navigation or control systems.

FAKTENCHECK – #Terroranschlag bei #Moskau: Video zu angeblichem Schuldgeständnis der Ukraine ist gefälscht

In einem Video-Interview soll Oleksiy Danilov, Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates der Ukraine, zugegeben haben, dass die Ukraine in den Terroranschlag auf die Crocus City Hall bei Moskau verwickelt sei. Das Video ist ein Fake. (…) Das Video-Interview ist eine Montage aus zwei anderen Interviews, die schon vor dem Terroranschlag auf die Konzerthalle am 22. März 2024 veröffentlicht wurden. Die Tonspur ist gefälscht, Danilov spricht im Original nicht über den Anschlag. Bei dem Terroranschlag am 22. März in der Crocus City Hall, einer Konzerthalle im Moskauer Vorort Krasnogorsk, starben laut Angaben russischen Behörden mehr als hundert Menschen, mehr als 180 wurden verletzt. Nachdem Russlands Präsident Wladimir Putin von einer angeblichen Verwicklung der Ukraine in den Terroranschlag sprach, nannte er später „radikale Islamisten“ als Täter. Zu dem Angriff bekannte sich die dschihadistisch-salafistische Terrororganisation „Islamischer Staat“. Noch am Tag des Anschlags tauchte in Sozialen Netzwerken ein Video auf, in dem Oleksiy Danilov, Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates der Ukraine, angeblich gesteht, dass die Ukraine den Terroranschlag organisiert habe.

via correctiv: FAKTENCHECK Terroranschlag bei Moskau: Video zu angeblichem Schuldgeständnis der Ukraine ist gefälscht

Russian FSB says US, UK and Ukraine behind Moscow attack

The director of Russia’s Federal Security Service (FSB), Alexander Bortnikov, said on Tuesday that the US, UK and Ukraine were behind the Moscow concert hall attack that killed at least 139 people on Friday – despite repeated claims of responsibility by Islamic State. Russian officials persisted in saying Ukraine and the West had a role in last week’s deadly Moscow concert hall attack despite vehement denials of involvement by Kyiv and a claim of responsibility by an affiliate of the Islamic State group. Without offering any evidence, Alexander Bortnikov, head of the Federal Security Service, or FSB, followed similar allegations by President Vladimir Putin, linked the attack to Ukraine even as he acknowledged that the suspects arrested were “radical Islamists.” The IS affiliate claimed it carried out the attack, and US intelligence said it had information confirming the group was responsible. French President Emmanuel Macron said France also has intelligence pointing to “an IS entity” as responsible for the attack. But despite the signs pointing to IS, Putin insisted on alleged Ukrainian involvement — something that President Volodymyr Zelenskyy rejected, accusing the Kremlin leader of trying to drum up fervor as his forces fight in Ukraine.

via euronews: Russian FSB says US, UK and Ukraine behind Moscow attack

siehe auch: Moscow attack: Russia blames West and Kyiv for jihadist massacre. Top Russian officials have directly accused Ukraine and the West of being involved in the deadly Moscow concert hall attack, after it was claimed by the Islamic State (IS) group. IS has released video of the atrocity, but Vladimir Putin and two close allies have claimed the jihadists were helped by Western and Ukrainian intelligence. (…) Italian Foreign Minister Antonio Tajani said it was obvious Mr Putin was looking for pretexts to attack Kyiv, but said the videos of the attack were clear, and more than one IS claim confirmed the theory that it was involved. The attack took place little over two weeks after the US embassy warned that “extremists have imminent plans to target large gatherings in Moscow, to include concerts”. Mr Putin rejected the warning as provocative only last week. Three days before the gunmen targeted Crocus City Hall on the north-west fringe of Moscow, the Russian leader accused the US of using its warning of an imminent attack to “intimidate and destabilise our society”; Nach Anschlag in Moskau: Putin-Verbündeter Lukaschenko torpediert versehentlich Ukraine-Behauptung. Nach dem Terroranschlag auf eine Konzerthalle bei Moskau versucht man in Russland nach wie vor, sowohl der Ukraine als auch dem Westen die Schuld in die Schuhe zu schieben. Trotz Warnungen der USA vor einem möglichen Attentat und mehreren Bekenntnissen seitens des „Islamischen Staats“ (IS), probierte man im Kreml, Verbindungen nach Kiew zu herzustellen. So auch der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko, der sich in seiner Erzählung aber verfing und die Ukraine damit versehentliche entlastete. Nach Anschlag nahe Moskau: Putin-Verbündeter Lukaschenko torpediert Ukraine-Behauptung So wollten die Attentäter nach dem Angriff auf die Crocus City Hall nahe Moskau laut Aussage Lukaschenkos möglicherweise in sein Land fliehen. Als am vergangenen Freitag bekannt wurde, dass die Täter mit einem Auto in das an Belarus grenzende russische Gebiet Brjansk fuhren, seien jedoch auch auf Seite des Nachbarlandes Sicherheitsvorkehrungen getroffen worden. „Sie konnten deshalb nicht nach Belarus gelangen. Das haben sie gesehen. Deshalb sind sie umgekehrt und in Richtung ukrainisch-russische Grenze gefahren“, wird Lukaschenko von der belarussischen Staatsagentur Belta zitiert. Brjansk grenzt neben Belarus auch an die Ukraine, gegen die Russland seit zwei Jahren Krieg führt. Das Problem: die Behauptung torpediert das russische Narrativ, dem zufolge die Ukrainer den Attentätern bereits ein Schlupfloch vorbereitet hätten. Eine Erzählung, die Russlands Präsident Wladimir Putin höchst persönlich verbreitete.

Russland verletzt bei Angriffen auf Ukraine polnischen Luftraum

Bei Raketenangriffen auf die Westukraine hat Russland offenbar den Luftraum Polens verletzt. Laut der Armee des Nato-Mitglieds ist das Geschoss fast 40 Sekunden lang mit etwa 800 Stundenkilometern über die Grenze eingedrungen. Polnischen Angaben zufolge hat Russland bei Raketenangriffen auf die Westukraine am Sonntagmorgen kurzzeitig den Luftraum des Nato-Mitglieds Polen verletzt. Das Geschoss sei etwa zwei Kilometer weit über die Grenze hinweg in den polnischen Luftraum eingedrungen, bevor es zurück auf die ukrainische Seite geflogen sei, so ein polnischer Armeesprecher. Es habe eine Geschwindigkeit von fast 800 km/h gehabt. Die Verletzung des polnischen Luftraums habe am 24. März um 4.23 Uhr durch einen in dieser Nacht von einem Langstreckenflugzeug Russlands abgeschossenen Marschflugkörper stattgefunden, schrieb der Generalstab der polnischen Streitkräfte auf der Plattform X (vormals Twitter). Ziele der Angriffe seien Städte in der Westukraine gewesen. Das Objekt sei in der Nähe des Dorfes Oserdow in den polnischen Luftraum eingetreten und sei dort 39 Sekunden lang geblieben.  Polnische Armee “in ständiger Alarmbereitschaft” Nach dem Vorfall seien “alle notwendigen Verfahren zur Gewährleistung der Sicherheit des polnischen Luftraums aktiviert” worden. “Unter anderem wurden die polnische und die alliierte Luftwaffe aktiviert.” Die Rakete sei während der gesamten Flugzeit vom Militärradar beobachtet worden. Die polnische Armee überwache “ständig die Situation auf ukrainischem Gebiet” und sei “in ständiger Alarmbereitschaft, um die Sicherheit des polnischen Luftraums zu gewährleisten”. Weiterer massiver Raketenangriff Russlands auf die Ukraine Das Einsatzkommando der polnischen Streitkräfte (RSZ) hatte zuvor die Beobachtung von “intensiver Aktivität von Langstreckenflugzeugen aus der Russischen Föderation” in Verbindung mit den Angriffen in der Ukraine gemeldet.

via br: Russland verletzt bei Angriffen auf Ukraine polnischen Luftraum

siehe auch: Nato-Mitglied aktiviert Abwehr : Polen: Moskau hat Luftraum verletzt. Ein russischer Marschflugkörper mit Ziel Westukraine hat nach Angaben Polens in der Nacht für kurze Zeit den polnischen Luftraum verletzt. Polen wirft Russland eine Verletzung seines Luftraums vor. Bei Raketenangriffen auf die Westukraine am frühen Sonntagmorgen sei ein russischer Marschflugkörper kurzzeitig in den Luftraum des Nato-Mitglieds Polen eingedrungen, wie der polnische Generalstab mitteilte. Die Rakete sei von einem Langstreckenflugzeug Russlands abgeschossenen worden. Ziele der Angriffe seien Städte in der Westukraine gewesen. Das Objekt sei in der Nähe der Stadt Oserdów in den polnischen Luftraum eingetreten und dort 39 Sekunden lang geblieben.

Ukraine hits oil and electricity facilities with drone attacks across Russia

No direct casualties in attack that Moscow says was a Ukrainian attempt to sabotage the Russian presidential election. Ukraine launched 35 drones at targets across Russia including in the capital region, sparking a fire at an oil refinery and disrupting electricity supplies in several border areas but causing no direct casualties, the defence ministry in Moscow has said. As Russians cast their ballots in the final day of voting for the country’s presidential election, the ministry accused Kyiv of seeking to sabotage the vote after one of the biggest air operations on Russian territory since the invasion two years ago. Moscow’s mayor, Sergei Sobyanin, said one drone was shot down near the capital’s Domodedovo airport early on Sunday after two were downed over Kaluga, just south of the Russian capital, and four in the Yaroslavl region, northeast of Moscow. The attacks on Yaroslavl, about 500 miles (800km) from the Ukrainian border, were some of the farthest launched by Ukraine so far. More drones were downed over the Belgorod, Kursk and Rostov regions bordering Ukraine, the defence ministry said.

via guardian: Ukraine hits oil and electricity facilities with drone attacks across Russia

siehe auch: Ukraine’s Seven-Ton Strike Drones Are Back In Action. Ukraine is reaching deeper into its stocks of Cold War-vintage leftovers to find weapons—any weapons—that can strike military and industrial targets deep inside Russia. Somewhere, somehow, someone seems to have found an additional batch of 1970s-vintage Tupolev Tu-141/143 drones—crude, hulking but nevertheless potentially effective vehicles that the Ukrainians last deployed a year ago, four decades after they initially retired from Soviet service. Social-media users highlighted recent photos apparently depicting the wreckage of a Tu-143 in Russia’s Bryansk Oblast, just north of Ukraine. It seems the drone was part of Ukraine’s ongoing deep-strike campaign targeting Russian infrastructure—including oil facilities—in regions near Ukraine. As developments of the first-generation recon drones that the U.S. Air Force deployed in the Vietnam War, the jet-propelled Tu-141 and similar Tu-143 aren’t very sophisticated. But they’re simple, speedy and—at seven tons and 47 feet of length—big enough to haul a warhead weighing hundreds of pounds. That makes them much more destructive than, say, a Ukrainian clone of a 440-pound Russian Shahed drone. The Tu-141/143 works. So it should come as no surprise that the Ukrainians are sending the drones on one-way missions to, it seems, blow up Russian oil refineries.

Im Wert von angeblich 65 Millionen Dollar: Ukraine will russisches Kriegsschiff durch Drohnenangriff versenkt haben

Ein modernes Patrouillenboot der russischen Schwarzmeerflotte soll zerstört worden sein, meldet Kiew. Im Internet kursiert ein Video, das den Angriff zeigen soll. Ein russisches Kriegsschiff ist Angaben aus Kiew zufolge vor der Halbinsel Krim durch einen Angriff von ukrainischen Wasserdrohnen versenkt worden. Der Vorfall ereignete sich demnach in der Nacht zum 5. März. Getroffen worden sei die Korvette „Sergej Kotow“, die die Schwarzmeerflotte auch als schweres Patrouillenboot führt, teilte der ukrainische Militärgeheimdienst HUR am Dienstag auf Telegram mit. Das Schiff habe Treffer im Heck sowie Back- und Steuerbord erlitten. Der Angriff wird auch in russischen Militärblogs bestätigt. Die Krim-Brücke war nach Drohnenangriffen in der Nacht ebenfalls stundenlang gesperrt. (…) Die Versenkung wird zumindest inoffiziell in Moskau bestätigt. Der prorussische Militärblog Belorusski Silowik schrieb, dass das Schiff zerstört worden sei. Die Meldung verbreitete auch der dem Moskauer Verteidigungsministerium nahestehende einflussreiche Blog Rybar weiter.

via tagesspiegel: Im Wert von angeblich 65 Millionen Dollar: Ukraine will russisches Kriegsschiff durch Drohnenangriff versenkt haben

siehe auch: Schlag gegen Russlands Marine nahe der Krim: Ukraine ändert Taktik – offenbar mit Erfolg. In der Nacht zum 5. März sollen Marinedrohnen des Typs Magura V5 aus ukrainischer Produktion die russische Korvette „Sergey Kotow“ nahe der Straße von Kertsch zerstört haben. Das meldete der Militärgeheimdienst der Ukraine (HUR) auf Telegram. Das Schiff habe Treffer am Heck, an der Steuerbord- und an der Backbordseite erlitten, die die 65 Millionen Dollar teure Korvette schließlich versenkten, heißt es in dem Post weiter. Mittlerweile veröffentlichte der HUR außerdem ein Video aus der Perspektive der angreifenden Drohnen, die auf das feindliche Schiff zusteuern. Darin sind mindestens vier Treffer mit darauffolgenden Explosionen zu sehen; Ukraine-Built MAGURA V5 Naval Drones Sink Russian Patrol Ship Military Intelligence said the special operation used Ukraine’s own MAGURA V5 maritime drones to sink the Russian patrol ship Sergey Kotov in the Black Sea in the pre-dawn attack. Ukrainian naval drones from the Main Directorate of Intelligence (HUR) of the Ministry of Defense on Tuesday morning sank one of the Russian Black Sea Fleet’s patrol ships in another blow to Kremlin naval power in the region, as disclosed by a source in the HUR to Kyiv Post. The explosives, remotely controlled by operators from HUR, struck the vessel while it was patrolling in a Kerch strait. According to the source, Ukrainian naval drones, specifically MAGURA V5s, were deployed during the operation. The source declined to disclose the exact number of drones used in the operation. “As a result of a strike by Magura V5 maritime drones, the Russian ship Project 22160 Sergey Kotov sustained damage to the stern, starboard and port sides,” Ukraine’s Intelligence agency wrote on Telegram in an official confirmation of the attack. The message added that the ship was worth about $65 million.