Warum nicht per PCR? Mediziner zweifeln Trumps negativen Corona-Test an

Trump hat für den Wahlkampf die Quarantäne verlassen, sein Arzt bescheinigte ihm, er sei nicht mehr ansteckend. Doch bei den „vielen negativen Tests“ fehlt das entscheidende Ergebnis. Mehrere Mediziner haben Zweifel an der Aussagekraft des negativen Corona-Tests von US-Präsident Donald Trump geäußert. Für Irritation sorgt, dass kein PCR-Test genutzt wurde, der in einer solchen Situation üblich wäre. Das negative Ergebnis beim Präsidenten wurde laut Weißem Haus vielmehr mit Antigentests gefunden. (…) Das Weiße Haus hatte zuvor eine Erklärung des Trump-Arztes Sean Conley veröffentlicht. Demnach hätte es „wiederholt negative Antigen-Tests“ beim US-Präsidenten geben. Das zeige, in Verbindung mit weiteren Labordaten, dass es „keine nachweisbare Viren-Vermehrung“ mehr gebe. Das klingt für den Laien nach einer Entwarnung – doch Medizinern fehlt in der Mitteilung des Trump-Arztes die entscheidende Information: Dort steht nicht, dass der PCR-Test negativ ausgefallen sei. PCR ist weltweit die Standard-Technik für den Nachweis von Sars-Cov-2. Damit kann sehr zuverlässig gemessen werden, ob Viren-Erbgut vorhanden ist. (…) Nach Meinung des Trump-Arztes haben also PCR-Messungen gezeigt, dass Trump keine bedenkliche, also infektiöse Virenmenge mehr in sich trägt. Experten zweifeln die Aussagekraft dieser Messung an. „Eine geringere Virenmenge bedeutet nicht gar kein Virus“, sagte die Medizinerin Megan Ranney von der Brown University gegenüber Buzzfeed News. Ein solches Ergebnis könne nicht eindeutig zeigen, ob jemand noch ansteckend ist oder nicht. Für genauere Aussagen bräuchten Ärzte zudem die exakten Testergebnisse. „Wir wollen die PCR-Daten“, forderte die Medizinerin Krutika Kuppalli von der Medical University of South Carolina gegenüber Buzzfeed. In der Mitteilung von Conley, dem Arzt von Trump, ist von wiederholten negativen Testergebnissen die Rede. Diese Ergebnisse seien per Antigen-Tests gefunden worden. Namentlich genannt wird der Test „Abbott BinaxNow“. Der Hersteller warnt aber, dass ein negatives Testergebnis eine Corona-Infektion nicht komplett ausschließen könne. Die US-Gesundheitsbehörde CDC weist ebenfalls in ihren Richtlinien darauf hin, dass negative Ergebnisse von Antigentests in vielen Situationen nicht sicher genug seien. Damit könne nicht ausgeschlossen werden, dass jemand infiziert sei. Antigentests sollten

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Hakenkreuze und Gewaltvideos: Was Kinder posten

Nazi-Symbole, Gewalt und Kinderpornografie: Immer häufiger landen strafrechtlich relevante Inhalte auf den Handys von Kindern und Jugendlichen. Teilen sie diese, begehen sie selbst eine Straftat. Wieder einmal muss Schulleiterin Silke Müller die Polizei an ihrer Schule begrüßen. Der Grund: Schülerinnen und Schüler haben mehrere brutale Videos über Chat-Gruppen geteilt. Auf einem erscheint der Selbstmord eines Mannes, der sich ein Gewehr unter sein Kinn hält. “Die Kinder haben es umschrieben mit ‘dann wird es ziemlich rot'”, berichtet die Direktorin dem Ermittler Michael Stirnat von der Polizei Wildeshausen. Auf die Frage des Ermittlers, wie viele Kinder es angesehen haben, antwortet sie: “Die Kinder sagen alle! Und wenn sie sagen alle, dann meinen sie auch alle!” Alle, das heißt Kinder zwischen 10 und 16 Jahren. Rund 800 Kinder und Jugendliche besuchen die Waldschule in Hatten, eine sogenannte Digitalschule – Tablets gehören hier zum Unterricht, Handys sind an der Schule verboten. Neben der technischen Ausstattung geht es Schulleiterin Silke Müller aber auch um einen verantwortungsvollen Umgang mit sozialen Netzwerken. Es beschäftigt sie, was in Schülerchats geteilt wird. Denn das Selbstmordvideo ist kein Einzelfall, häufig tauchen problematische Inhalte auf. Nicht immer sind es Gewaltvideos. Auch pornografische, antisemitische oder rechtsextreme Bildchen, sogenannte Sticker, landen in den WhatsApp-Gruppen. Weshalb werden solche Inhalte überhaupt geteilt? “Da macht sich Hilflosigkeit breit”, sagt Silke Müller. “Mir fehlen die Antworten auf ganz viele Fragen wie zum Beispiel: Was ist jetzt richtig? Trotzdem sehe ich die Notwendigkeit einzuschreiten und gebe nicht auf, weil wir die Möglichkeit haben, den Kindern was mitzugeben.” Ein Problem, das es so an vielen Schulen gibt, doch offen darüber sprechen will kaum jemand. (…) Auf ihrem Computer hat Gesa Stückmann über die Jahre gesammelt, was alles in Schülergruppen auftaucht. Das Schema der NS-Sticker ist fast immer gleich: Die Verbrechen der Nazis werden ins Lächerliche gezogen und verlieren so scheinbar den Schrecken. “Das ist einfach die Masse, die es macht”, gibt Stückmann zu bedenken, “wenn man das immer öfter liest, dann sinkt einfach die Hemmschwelle.” Dass Hemmschwellen sinken, zeigt sich auch an einem anderen “Trend”: Die Generalstaatsanwaltschaft in Frankfurt am Main beobachtet seit etwa drei Jahren, dass immer häufiger auch kinderpornografische Bilder auf Schülerhandys landen. Das BKA registrierte 2018 rund 1.700 Kinder und Jugendliche unter 21 Jahren, die kinderpornografische Schriften verbreitet, erworben, besessen oder hergestellt hatten. 2019 waren es knapp 4.900 – nahezu eine Verdreifachung der Fälle. Auch an der Waldschule Hatten gelangte ein solches kinderpornografisches Bild in die Schülerchats. Innerhalb weniger Tage verbreitete es sich auf den Handys Hunderter Schülerinnen und Schüler. Als die Sache aufflog, reagierte Schulleiterin Silke Müller sofort: Sie suspendierte die Schüler und kontaktierte die Polizei.
Warum werden solche Inhalte weitergeleitet? Warum aber hat sich keines der Kinder an die Schulleitung gewandt? “Als sie es geschickt bekommen haben, war es den meisten egal”, erzählt Justin. Der Schüler versucht zu erklären, weshalb es für sie einen Unterschied zwischen der digitalen und der realen Welt gibt. “Man denkt da nicht 24 Stunden drüber nach: Was kann das Bild auslösen?” Und seine Mitschülerin Enya ergänzt, ein Bild sei eben nur ein Bild. Es gebe einen Unterschied, ob man wirklich dabei war oder nicht.

via ndr: Hakenkreuze und Gewaltvideos: Was Kinder posten

#Rassismus auf #Arbeitsmarkt – “Mitarbeit als Moslem unerwünscht”: #Kolkwitzer Unternehmen lehnt Azubi ab – #kaltland #ASG #Hetzer #antimuslimischerRassismus

Ein Brandenburger Unternehmen lehnt einen Bewerber ab. In der Antwort steht, die Mitarbeit als praktizierender Muslim sei unerwünscht. Der Geschäftsführer bestreitet die diskriminierenden Aussagen nicht, behauptet aber, diese hätten nichts mit der Absage zu tun. (…) In dem Schreiben wird die Religionszugehörigkeit des Bewerbers zum Islam als eine Begründung für die Absage aufgeführt. Die Asphalt Straßenbau Gesellschaft mbH verweist in ihrer Antwort darauf, dass “besser geeignete Kandidaten” für die Position gefunden worden seien. Gleich danach heißt es allerdings: “Desweiteren ist die Mitarbeit in unserem Unternehmen als praktizierender Moslem unerwünscht. Der Islam ist in meinen Augen nicht mit der Verfassung der BRD in Einklang zu bringen”, schreibt das Unternehmen an den Bewerber. Der Geschäftsführer der ASG, Frank Pilzecker, der erst 2019 den Ausbildungspreis des Brandenburgischen Ausbildungskonsens für sein Unternehmen erhalten hat, bestreitet die Aussagen gegenüber rbb|24 nicht. “Ich kann praktizierende Moslems nicht beschäftigen, weil es Unruhe geben würde”, sagte er am Montag dem rbb. Welche Unruhen er meine, könne man in jeder Zeitung nachschlagen. Die Arbeit im Straßenbau sei außerdem körperlich anspruchsvoll. Aus Erfahrung vertrage sich diese Arbeit nicht mit dem Ramadan. “Die Kollegen kippen dann einfach um”, erklärt Pilzecker.

via rbb24: Rassismus auf Arbeitsmarkt “Mitarbeit als Moslem unerwünscht”: Kolkwitzer Unternehmen lehnt Azubi ab

siehe auch: „Mitarbeit als Moslem unerwünscht“ – #Brandenburger #Straßenbaufirma lehnt Bewerber wegen #rassistischer Motive ab – #kaltland #ASG #Kolkwitz. Eine Brandenburger Firma lehnt einen Azubi ab, weil dieser praktizierender Muslim sei. Auf Twitter solidarisierten sich zahlreiche Menschen mit dem Bewerber. Der Beitrag, der derzeit hundertfach auf Twitter geteilt wird, ist mit dem Satz überschrieben „Wie soll man sich jemals zu Hause fühlen, wenn man nicht so akzeptiert wird, wie man ist?“ Den Kontext dazu liefern zwei angefügte Screenshots einer E-Mail, die eine Absage für einen Ausbildungsplatz in einer Brandenburger Straßenbaufirma zeigen sollen. An sich nichts Ungewöhnliches, würde die Begründung der Absage für den Ausbildungsplatz nicht gegen Artikel 3 des Grundgesetzes verstoßen.

Straßenbau.jpg
Von <a href=”https://en.wikipedia.org/wiki/de:Benutzer:Wendebaum” class=”extiw” title=”w:de:Benutzer:Wendebaum”>Wendebaum</a> – <span class=”int-own-work” lang=”de”>Eigenes Werk</span>, CC BY-SA 3.0, Link – Symbolbild

#Brandenanschlag in #Nauen – #Schadenersatzprozess gegen Ex-#NPD-Politiker verschiebt sich

Ex-NPD-Politiker Maik Schneider wurde wegen Brandstiftung zu einer langen Haftstrafe verurteilt. Am Dienstag sollte der Schadenersatzprozess stattfinden. Doch die zuständige Richterin ist krank. Der Prozess um Schadenersatz in Millionenhöhe gegen den ehemaligen NPD-Politiker Maik Schneider und einen Mittäter verschiebt sich erneut. Die zuständige Richterin sei erkrankt, sagte ein Gerichtssprecher am Dienstag. Ein neuer Termin ist demnach noch nicht bekannt. Die beiden Männer sollen im August 2015 eine geplante Flüchtlingsunterkunft in Nauen angezündet haben. Die leere Halle brannte komplett nieder. Für den Wiederaufbau verklagte die Ostdeutsche Kommunalversicherung die beiden mutmaßlichen Brandstifter auf Schadenersatz in Höhe von insgesamt rund 2,9 Millionen Euro.

via pnn: Brandenanschlag in Nauen Schadenersatzprozess gegen Ex-NPD-Politiker verschiebt sich

Portugal ist keine Insel gegen Rechtsextreme mehr

Mit dem Einzug der Ultra-Partei Chega ins Parlament gibt es in Portugal wieder vermehrt – auch tödliche – rassistische Übergriffe. Es war ein Schock in Portugal, als am 25. Juli der schwarze Schauspieler Bruno Candé in Moscavide nahe der Hauptstadt Lissabon ermordet wurde. Vier Schüsse wurden aus nächster Nähe auf den 39-Jährigen abgefeuert, der auf einer Parkbank saß, ohne dass der Täter ihn zuvor auch nur angesprochen hätte. Zwar bestreitet der geständige Evaristo Marinho rassistische Motive, doch nach Angaben von Candés Familie, die sich auf Zeugen berufen kann, hatte der Schauspieler schon drei Tage zuvor mit dem ehemaligen Soldaten einen Streit. Der hatte den Schauspieler rassistisch beleidigt und schon dabei mit dem Tod bedroht. Der 76-jährige Ex-Kämpfer in Portugals Ex-Kolonie Angola sagte zu Candé: “Ich bringe dich um, ich habe Waffen zu Hause”, wie Zeugen ausagten. Drei Tage später setzte er seine Drohung um. Der Ex-Militär wurde noch am Tatort von mutigen Passanten überwältigt, die so dessen Flucht verhindern konnten. Die Waffe, so haben die Ermittlungen ergeben, war in den 1990er Jahren aus Polizeibeständen entwendet worden. Dass es sich um eine rassistische Tat handelt, ist eigentlich allen klar. Davon geht auch Europäische Netzwerk gegen Rassismus (ENAR) aus. Dafür spricht, dass der weiße Portugiese Candé unter anderen mit folgenden Sätzen bedacht hatte: “Geh zurück in dein Land”, forderte er von dem in Portugal geborenen Schauspieler. “Scheiß-Nigger”, beleidigte er ihn, der seine “Mutter vergewaltigen” solle. “In Angola habe ich etliche wie den umgebracht”, erklärte Marinho ohne jede Reue nach der Tat.

via tp: Portugal ist keine Insel gegen Rechtsextreme mehr

#Verdacht auf Rechtsextremismus: #Ermittlungen gegen zwei #Beamte der #Ulmer #Polizei – #polizeiproblem #copculture #einzelfall

Beim Polizeipräsidium Ulm laufen Ermittlungen gegen zwei Beamten wegen des Verdachts rechtsextremer Tendenzen. Gegen Polizisten des Ulmer Präsidiums wird wegen Rechtsextremismus ermittelt. “Die meisten stehen auf dem Boden der Verfassung”, sagt Polizeipräsident Weber. Das Polizeipräsidium Ulm ermittelt gegen zwei Polizisten wegen des Verdachts rechtsextremer Tendenzen. Es würden Disziplinarverfahren gegen die Mitarbeiter geführt, so ein Sprecher des Präsidiums. Zu den konkreten Vorwürfen und aus welchen Bereichen des Präsidiums die beiden Polizisten kommen, wollte der Sprecher mit Verweis auf das laufende Verfahren keine Auskünfte geben. Zuerst hatte der Südwestrundfunk (SWR) darüber berichtet. In einem Interview sagte der Ulmer Polizeipräsident Bernhard Weber, die beiden Fälle seien noch im Ermittlungsstadium. In einem Fall liege die Entdeckung schon länger zurück. Die betroffene Person sei vorläufig vom Dienst suspendiert worden.

via augsburger allgemeine: Verdacht auf Rechtsextremismus: Ermittlungen gegen zwei Beamte der Ulmer Polizei

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Aus der Weihnachtskrippe verschwunden – Rassismus-Debatte um schwarzen König Melchior: Hassmails für Dekan!

Die evangelische Münstergemeinde in Ulm verbannt die Heiligen Drei Könige aus ihrer Weihnachtskrippe. Dekan Ernst-Wilhelm Gohl erreichen deshalb Hasszuschriften. Update, 12. Oktober: Die Weihnachtskrippe der evangelischen Münstergemeinde in Ulm muss dieses Jahr ohne die Figuren von Caspar, Melchior und Balthasar auskommen. Grund dafür ist die Darstellung des schwarzen Königs Melchior. Seine Figur wurde in den 1920er Jahren geschnitzt und ist mit wulstigen Lippen und Feder-Kopfschmuck versehen. „Aus heutiger Sicht unterstreicht die Figur Stereotypen, die man als rassistisch bezeichnen muss“, erklärte Dekan Ernst-Wilhelm Gohl im Gespräch mit echo24.de* zu der Entscheidung in Bezug auf die fehlenden Krippenfiguren. Im Kirchenrat der evangelischen Münstergemeinde wurde deshalb entschieden, dass die Heiligen Drei Könige zumindest in der Weihnachtskrippe 2020 nicht ausgestellt werden. Doch die Entscheidung aus Ulm stößt bei einigen Menschen auf Wut und Unverständnis. Davon zeugen diverse Zuschriften und E-Mails an Dekan Ernst-Wilhelm Gohl. Im SWR-Interview erklärt er: „Der Großteil sind wirklich wütende E-Mails. Und manche sind auch wirklich extrem unterirdisch.“ Sogar aus Österreich hätten ihn diverse Wutzuschriften von empörten Menschen erreicht.
Der Vorwurf in vielen dieser Hasszuschriften: Die Münstergemeinde in Ulm wolle die Weihnachtskrippe verbieten. Solche Formulierungen stoßen bei Gohl auf Unverständnis. Für ihn sei es verwunderlich, dass andere Menschen es nicht aushalten würden, wenn jemand eine andere Position vertrete. „Warum machen die das, das fragt überhaupt niemand“, sagt er. Auch mit Gegenargumenten sei man in Bezug auf die Verfasser der Hasszuschriften oft machtlos. Im SWR-Interview räumt Gohl aber ein, dass man die Entscheidung hätte besser kommunizieren müssen.
Ulm: Weihnachtskrippe ohne die Heiligen Drei Könige – Wie geht es jetzt weiter? Denn eigentlich hatte die Münstergemeinde in Ulm eine sachliche Diskussion über die Heiligen Drei Könige angestrebt. „Nur wollten wir diese Debatte nicht zum Weihnachtsfest führen“, sagte Gohl im Gespräch mit echo24.de* zur Weihnachtskrippe. Doch wegen der vielen Reaktionen von außen habe die Münstergemeinde im laufenden Betrieb Stellung zu ihrer Entscheidung nehmen müssen. Aber war die Entscheidung des Kirchenrats im Nachhinein wirklich notwendig? Oder hätte es vielleicht auch ein Hinweisschild mit Erläuterungen getan? Dazu hat der Dekan eine klare Meinung. „Das haben wir uns tatsächlich auch überlegt“, sagt Gohl. Doch die Krippe an Weihnachten vertrete eine liturgische Funktion und solle zur Andacht führen. Wenn aber einige Menschen die Figur von König Melchior als verletzend empfinden, erfülle die Krippe eine solche Funktion nicht mehr. Im Museum wäre eine solche Hinweisschild-Lösung für Gohl denkbar. Aber in einer Weihnachtskrippe, die zur Andacht einladen soll, sei das mit der Figur von König Melchior nur schlecht möglich.

via echo24: Aus der Weihnachtskrippe verschwunden – Rassismus-Debatte um schwarzen König Melchior: Hassmails für Dekan!