Leeds neo-Nazi Mark Collet behind far-right group Patriotic Alternative pushing ‘hateful’ home schooling with racist songs

Patriotic Alternative claims 10,000 people are viewing it every month and says homeschooling is a “blessing for nationalists”. A neo-Nazi from Leeds is behind a far-right group promoting a home school curriculum that uses racists songs and claims all English people have white skin. Mark Collet, a 40-year-old Holocaust doubter who has tweeted claiming ‘white genocide is taking place, runs Patriotic Alternative with Laura Towler, a critic of the Black Lives Matter movement. The group claims 10,000 people a month are viewing its ‘wholesome’ syllabus, which has also been dubbed ‘hateful and poisonous’, online during lockdown, the MirrorOnline reports. It claims it helps kids “learn history and culture free from the shackles and ideology of the National Curriculum”. Parents are told to teach their children how Britain abolished slavery, glossing over its involvement in the barbaric trade for 300 years and blaming “African chiefs” for selling their people. Lessons focus on a “heroic age” when Britons were “a superior kind of people showing great feats of courage”. (…) Patriotic Alternative’s website says home schooling during lockdown is a “blessing for nationalists” – and it explains how to apply to a local council to permanently teach kids at home

via LeedsLive: Leeds neo-Nazi Mark Collet behind far-right group Patriotic Alternative pushing ‘hateful’ home schooling with racist songs

Demo von #Neonazis und #Querdenkern in #Plauen: Verstöße gegen #Maskenpflicht – #covidioten

25 Personen waren angemeldet, mehr als 60 kamen zu einer Kundgebung des rechtsextremistischen Dritten Wegs in der Plauener Innenstadt. Einige Teilnehmer der Kundgebung am Sonntag in Plauen hielten sich nicht an die Regeln. Das hatte Konsequenzen.
Mehr als 60 Personen haben sich am Sonntag an einer Kundgebung der rechtsextremistischen Partei Dritter Weg in der Plauener Innenstadt beteiligt. Sie richtete sich gegen Einschränkungen aufgrund der Coronapandemie. Unter den Teilnehmern befanden sich neben Neonazis vom Dritten Weg auch Vertreter der Plauener Querdenker-Bewegung. Nach Angaben von Polizei und Versammlungsbehörde wurden Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet, weil Kundgebungsteilnehmer die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes missachtet hatten. So gab es vor Ort längere Diskussionen mit einem Plauener Reisebusunternehmer, der keine Mund-Nasen-Bedeckung an seinem Kopf befestigt hatte, sondern eine selbstgebaute Vorrichtung vor dem Gesicht in den Händen hielt. Die Polizei räumte ihm die Möglichkeit ein, eine Maske zu organisieren. Davon machte er jedoch keinen Gebrauch und verließ stattdessen das Gelände am Wendedenkmal.

via freie presse: Demo von Neonazis und Querdenkern in Plauen: Verstöße gegen Maskenpflicht

„Parteischädigend“ – #Berliner #AfD schmeißt ihren Abgeordneten #AndreasWild raus

Das Landesschiedsgericht entschied sich auch für den Ausschluss von Stephan Wirtensohn, dem Chef der AfD-Fraktion in der BVV Pankow. Die AfD Berlin hat sich zweier prominenter Mitglieder entledigt. Das Landesschiedsgericht entschied, den seit 2017 fraktionslosen Abgeordneten Andreas Wild und den Vorsitzenden der AfD-Fraktion in der BVV Pankow, Stephan Wirtensohn, wegen parteischädigenden Verhaltens auszuschließen. Der AfD-Fraktionsvorsitzende Georg Pazderski erklärte zur Personalie Wild, die Entscheidung der Partei bestätige, „dass die Fraktion mit ihrem Ausschluss im Juli 2017 richtig gehandelt hat. Wild ist nicht politikfähig und hat weder in einer Parlamentsfraktion noch in einer demokratischen Partei etwas zu suchen. Eine konstruktive Zusammenarbeit mit ihm ist unmöglich. Seine ständigen unseriösen Ausfälle beschädigen die politische Integrität eines jeden, der sich auf ihn einlässt.“ Auf Anfrage konnten jedoch weder Fraktionssprecher Thorsten Elsholtz noch Parteisprecher Ronald Gläser die genauen Gründe der Ausschlüsse nennen, denen laut Wild ein zweijähriges Verfahren vorausging. Sie seien „vermutlich vielfältig“. (…) Wild, vertraut mit dem thüringischen AfD-Chef und Rechtsaußen Björn Höcke, war mehrmals mit rechten Pöbeleien aufgefallen. Jetzt twitterte er als Reaktion auf seinen Rauswurf: „Verfrühtes Frohlocken bei der #Beutegemeinschaft.“ Mit „Beutegemeinschaft“ wird in Kreisen des offiziell aufgelösten „Flügels“ um Höcke der Teil der Partei um den Bundesvorsitzenden Jörg Meuthen bezeichnet, der sich gegen die Rechtsaußen stellt und für den Rauswurf des brandenburgischen AfD-Fraktionsvorsitzenden und Flügel-Vormanns Andreas Kalbitz sorgte. Laut Wild, der schon in der CDU, der FDP und bei den Grünen Mitglied war, hätten weder er noch sein Vertreter am Termin des kommissarischen Landesschiedsgerichts teilnehmen können. Der Abgeordnete kündigte an, jetzt zum Landesvorstand der Berliner AfD zu kandidieren.

via berliner zeitung: „Parteischädigend“ – Berliner AfD schmeißt ihren Abgeordneten Andreas Wild raus

siehe auch: Rechtspopulist und Verschwörungsideologe – AfD meldet endgültigen Parteiausschluss von Andreas Wild. Der AfD-Politiker Andreas Wild hat im Berliner Parlament immer wieder schockiert: In seinen Reden hetzt er gegen Ausländer und verbreitet Verschwörungsmythen, vor allem über das Coronavirus. Nun meldet die AfD seinen Parteiausschluss. Doch Wild widerspricht. (…) Im Machtkampf um die Führung in der Berliner AfD hatte sich zuletzt ein Teil der AfD-Fraktion in einer neuen Gruppierungen namens “Kompetenz-Netz” organisiert, darunter auch Wild, obwohl er zu dem Zeitpunkt schon nicht mehr der Fraktion angehörte und ein Parteiausschlussverfahren gegen ihn lief. “Wild hat eine Reihe von guten Eigenschaften”, rechtfertigte sich der Gründer des Netzwerks, Sebastian Maack. Auf Nachfrage des rbb stellte Maack nun allerdings klar: Sollte der Parteiausschluss von Wild final bestätigt werden, ende auch seine Mitgliedschaft im “Kompetenz-Netz”. Noch sei allerdings unklar, ob Wild Einspruch gegen die Schiedsgerichtsentscheidung einlegen werde, so Maack.

Hauptredner bei Querdenker-Demo darf ohne Maske nicht teilnehmen – #covidioten #KarlHilz

In einer Art Wanderzirkus ziehen die selbst ernannten Querdenker derzeit durch den Freistaat, um ihre Thesen unter die Leute zu bringen. In Amberg wird am Samstagabend aber die gewohnte Demonstrationsroutine unterbrochen. Am Samstag zuerst in Cham, dann am Abend in Amberg, tags darauf am Sonntag zunächst in Wasserburg, anschließend in München auf dem Marienplatz. Die selbst ernannten „Querdenker“ sind seit Monaten in ganz Bayern unterwegs, um ihre Thesen unter die Leute zu bringen. Die Veranstaltung in Amberg vor dem ACC hatte sich aber der aus dem Norden der Oberpfalz stammende Organisator Helmut Bauer anders vorgestellt. Maximal 200 Teilnehmer, mit Maskenschutz und mit Mindestabstand, so lautete die Vorgabe durch die Stadt für diese zweite Demonstration der „Querdenker“ in Amberg. Deswegen sperrte die Polizei auch am vergangenen Samstag gegen 17 Uhr den Platz vor dem Congress Centrum ab, nachdem sich dieser mit 220 Teilnehmern gefüllt hatte. Circa noch einmal so viele Personen mussten die Kundgebung von außerhalb der Absperrung verfolgen. Der wichtigste Beitrag, die Rede des pensionierten Polizeihauptkommissars Karl Hilz aus München, eines der führenden Köpfe der „Querdenker“-Bewegung, musste aber ausbleiben. Kurz nach Beginn der Veranstaltung hinderten Beamte der Bereitschaftspolizei aus Nürnberg, die wieder zur Verstärkung der örtlichen Einsatzkräfte vor Ort waren, den Ex-Polizeibeamten daran, den Platz zu betreten. „Ihm musste der Zugang zum Versammlungsort untersagt werden, da er entgegen des Auflagenbescheids nur einen locker gewebten, handelsüblichen Wollschal und keinen Mund-Nasen-Schutz trug. Von den Einsatzkräften wurde ihm eine frische handelsübliche Mund-Nasen-Bedeckung angeboten. Er nahm diese jedoch nicht an und er musste trotz mehrfacher Belehrung letztlich aus der Versammlung ausgeschlossen werden“, hieß es dazu im Polizeibericht nach der Veranstaltung. Weiter teilte die Polizei mit, dass gegenüber Hilz nach lautstarken Beschwerden schließlich ein Platzverweis ausgesprochen wurde. Der verließ auch den Versammlungsort in Richtung seines Fahrzeugs. Doch die Auseinandersetzung war damit noch nicht vorbei. (…) Über den Umweg über die ACC-Tiefgarage wollte er wieder auf das Gelände kommen, erneut ohne Maske. Doch die Einsatzkräfte entdeckten den 60-Jährigen beim Verlassen des Tiefgaragen-Ausgangs, hielten ihn vom Betreten des Platzes ab. Es drohte zwischenzeitlich sogar die Gefahr einer Eskalation. „Es kam zu leichten Widerstandshandlungen, so dass er festgenommen und zur Polizeiinspektion Amberg verbracht wurde. Dort wurde er gegen 20.30 Uhr aus dem Gewahrsam entlassen. Gegen ihn werden nun unter anderem wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte Ermittlungen geführt“, heißt es über den weiteren Verlauf im Polizeibericht.

via onetz: Hauptredner bei Querdenker-Demo darf ohne Maske nicht teilnehmen

Spain investigating anti-Semitic speech at neo-Nazi rally

Probe comes after Jewish community expresses anger over far-right event, where participants were seen giving Nazi salute and a woman’s address echoed 1930s rhetoric. Prosecutors in Madrid on Tuesday said they had opened an investigation into anti-Semitic comments made at a neo-Nazi rally held on the weekend which drew ire from Spain’s Jewish community. The incident took place Saturday when around 300 people gathered at La Almudena cemetery, with footage on social media showing several people in the crowd repeatedly giving the Nazi salute. The rally, which was also attended by a Catholic priest, was a commemoration of the so-called “Blue Division,” a unit of Spanish military volunteers that fought for the Nazis during World War II. At the cemetery, they laid flowers in front of the memorial to the fallen Blue Division soldiers. During the rally, a young woman gave an inflammatory speech echoing rhetoric from the 1930s.

via timesofisrael: Spain investigating anti-Semitic speech at neo-Nazi rally

https://twitter.com/ManuB72179071/status/1361584637097762816

Department of #HomelandSecurity Confirms Neo-Nazi Leader Used to Work For It – #terror #TheBase #DHS Rinaldo #Nazzaro

The leader of terror group the Base once worked for an agency tasked with coordinating the U.S. government’s counterterrorism efforts. The Department of Homeland Security (DHS) confirmed it once employed an American neo-Nazi terror leader now based in Russia after he posted what he said were letters of appreciation that DHS and the Pentagon sent him thanking him for his service. Earlier this month, Rinaldo Nazzaro, 47, founder and leader of the Base, one of the most violent American domestic terror groups in years, posted three undated letters from U.S. agencies lauding him for his service. One was from DHS—an agency tasked with thwarting terrorism in the U.S.—and two were on Marine Corps letterhead. All spoke glowingly of Nazzaro. Since late 2019, nine members of the Base, the group he founded, have been arrested in the U.S. for alleged crimes as wide-ranging as an assassination plot, ghost-gun making, plans for train derailments, and a mass shooting. The Canadian government has designated it as a terrorist group. While it wouldn’t authenticate the letter addressed to Nazzaro, DHS verified he had worked with the department in the past. “I can confirm that Rinaldo Nazzaro worked at DHS from 2004 to 2006,” said a DHS spokesperson. VICE News previously reported that Nazzaro was said to have worked with U.S special forces on the Pentagon’s dime. (Previously, the BBC reported that Nazzaro was an FBI analyst and had been a contractor with the Department of Defense.) The confirmation that Nazzaro worked for DHS is indicative of a significant problem American law enforcement and counterterrorism officials are facing: Some veterans and people who have worked for the government during recent wars, with real tradecraft and understandings of insurgency, now see that government as the enemy. “Your outstanding service has been greatly appreciated,” says a letter Nazzaro posted, claiming a DHS official had addressed it to him. (…) In a May 2019 conversation in an encrypted chat room, Nazzaro told other members of the Base that he had worked with the military during the aughts as a contractor.  “[I did] multiple tours in Iraq and Afghanistan over five years,” said Nazzaro in an encrypted chat room with his followers. Nazzaro continues to maintain that the Base is no terrorist organization, but a “survivalism and self-defense network for nationalists.” Long dubbed a “fed” (short for federal informant) by some neo-Nazis, he seems to have anticipated that the documents would not go over well among his followers. After the documents were uploaded, he posted he “didn’t mean to break your hearts,” but wanted to be transparent.

via vice: Department of Homeland Security Confirms Neo-Nazi Leader Used to Work For It

The Base Flag.png
By <a href=”//commons.wikimedia.org/w/index.php?title=User:John_Banks_Trent&amp;action=edit&amp;redlink=1″ class=”new” title=”User:John Banks Trent (page does not exist)”>John Banks Trent</a> – <span class=”int-own-work” lang=”en”>Own work</span>, CC BY-SA 4.0, Link

#Serbia expels US neo-Nazi after investigative website #Bellingcat outed his location – #RiseAboveMovement #RAM #terror #RobertMundo

Serbia has expelled Robert Rundo, the “American neo-Nazi and founder of the notorious right-wing extremist Rise Above Movement,” the Serbian daily Blic reported on February 11. According to unofficial information published in the Blic article, Serbian police escorted Rundo to the Trbušnica-Šepak border pass, which connects Serbia to Bosnia and Herzegovina, on the evening of February 10.   Last November, the investigative reporting platform Bellingcat alerted the public to Rundo’s presence in Serbia, drawing attention to the videos he’d been publishing from the country. These included a clip in which the 30-year-old native of Queens, New York, brags about helping local neo-Nazis restore Serbian nationalist graffiti that had been defaced days before by local anti-fascist activists. (… ) Bellingcat’s analysis of the videos posted by Rundo indicated that he has been living in Serbia since at least March 2020, while also traveling around Central and Eastern Europe, including participating in a march in Ukraine and speaking at a neo-Nazi rally in Hungary. Rundo had opened a clothing company called Serbon in Serbia, featuring products with white supremacist symbols and “anti-antifa” slogans. The Serbon YouTube channel features rap videos in Serbian glorifying street fighting. Founding the company allegedly enabled Rundo to acquire an annually renewable permit for temporary stay in the country as a foreign investor. Rundo is a convicted felon who served time in his home country for a gang attack on a 13-year-old boy, and whose racist exploits have been covered by the Daily Beast, PBS, and the New York Review of Books. He is not technically a wanted person in the U.S. at this moment. In 2019, a federal judge released Rundo after he dismissed charges against three Rise Above Movement (RAM) gang members indicted for their roles in violent rallies across California in 2017, saying the federal statute used to prosecute them was unconstitutional. (…) RAM is an alt-right gang from Southern California that uses martial arts to recruit young people and has been described as “a loose collective of violent neo-Nazis and fascists,” who are white nationalist, white supremacist, and far-right. According to a 2020 report on right-wing extremism by Serbia’s Helsinki Committee for Human Rights, neo-Nazis in Serbia have been focusing their recruiting efforts on children, drafting their “stormtroopers” from the ranks of boys attending middle and high school.

via globalvoices: Serbia expels US neo-Nazi after investigative website Bellingcat outed his location

siehe dazu auch: Bellingcat 11/2020: An American White Supremacist’s New Home in Serbia. Robert Rundo’s latest video opens with the 30-year-old native of Queens, New York, showing off Serbian nationalist graffiti adorned with a Celtic cross, a well-known white supremacist symbol. “So we’re out here in Belgrade, you know, cleaning up the neighborhood,” says Rundo, pointing to what he calls some “beautiful artwork from the locals” behind him. These locals are apparent far-right comrades of Rundo’s, repainting white supremacist graffiti that had been defaced days before by local anti-fascist activists. Rundo is the co-founder of the Rise Above Movement (RAM), an American white supremacist gang that saw three of its members imprisoned for violence at the Unite the Right rally in Charlottesville, Virginia, in August 2017; two are still incarcerated. A separate federal case against Rundo himself for similar violence in California was dismissed in June 2019. Since then, he has been a free man, although federal attorneys have sought to challenge this outcome and an initial appeal hearing took place this week.