#Capitol Hill Siege – #terror #LockThemUp

The Program on Extremism has launched a project to create a central database of court records related to the events of January 6, 2021. This page will be updated as additional individuals are charged with criminal activities and new records are introduced into the criminal justice system. The Capitol Hill Siege Snapshot. This infographic will be updated weekly. Federal Cases by County. This infographic will be updated monthly. An excel file of county-level data is available here.The number of federal cases against individuals involved in the Capitol Hill Siege stands at 237. According to our latest analysis of the cases: The average age of individuals was 39-years-old. Individuals came from 40 states and the District of Columbia. Cases have been brought against 204 men and 33 women. We will continue to monitor developments and provide daily updates. Browse the cases below.
Federal Cases The following individuals were added in the last 24 hours: Bennie Parker, Joseph Wayne Fischer, Connie Meggs, Kelly Meggs, Sandra Parker, Laura Steele, Zachary Wilson, Graydon Young. An excel file of individuals charged federally, updated once daily, is available here.

via gw program on extremism: Capitol Hill Siege

FBI Seeking Information Capitol Violence Poster.jpg
By Federal Bureau of Investigation – <a rel=”nofollow” class=”external free” href=”https://www.fbi.gov/wanted/capitol-violence/@@images/image/high”>https://www.fbi.gov/wanted/capitol-violence/@@images/image/high</a>, Public Domain, Link

#Rapper wegen Kritik an #König und #Polizei verhaftet – schwere #Ausschreitungen in #Spanien – #Hasel #PabloHasel #ALasBarricadas #polizeiproblem

Die Festnahme eines Rappers wegen Beleidigung des Königshauses und Kritik an der Polizei hat in Spanien die zweite Nacht in Folge Ausschreitungen verursacht – und Streit innerhalb der Regierung. Vize-Ministerpräsidentin Carmen Calvo warf dem Juniorpartner der Koalition, dem Bündnis Unidas Podemos (UP) vor, die gewalttätigen Proteste von Tausenden Menschen in verschiedenen Städten anzustacheln. Das Recht auf Meinungsfreiheit dürfe nicht mit Gewalt verteidigt werden, sagte die Sozialistin am Donnerstag in einem Radio-Interview. In der Nacht hatte UP-Sprecher Pablo Echenique auf Twitter gepostet: “All meine Unterstützung für die jungen Antifaschisten, die auf den Straßen Gerechtigkeit und Meinungsfreiheit fordern.” Dutzende Verletzte bei gewaltsamen Protesten Nachdem es bereits am Dienstagabend nach der Festnahme des Rappers Pablo Hasél erste Proteste gegeben hatte, kam es in der Nacht zu Donnerstag unter anderem in Madrid, Barcelona, Vigo, Girona, Lleida und Granada erneut zu schweren Ausschreitungen. Es habe Dutzende Verletzte gegeben, mindestens 42 Menschen seien festgenommen worden, berichtete die Nachrichtenagentur Europa Press unter Berufung auf die Behörden. Hasél war wegen des Vorwurfs der Terror-Verherrlichung sowie Beleidigung der spanischen Krone und staatlicher Institutionen verurteilt worden. Hintergrund ist eine Serie von Twitter-Beiträgen, in denen der 32-jährige Rapper die Monarchie und die Polizei angriff. Polizisten bezeichnete er unter anderem als “beschissene Söldner” und warf ihnen die Tötung von Demonstranten und Migranten vor. Alt-König Juan Carlos I., der sich nach Korruptionsvorwürfen und Ermittlungen gegen ihn nach Abu Dhabi abgesetzt hat, hatte er einen Dieb genannt. Er selbst sieht das durch die Meinungsfreiheit gedeckt.

via watson: Rapper wegen Kritik an König und Polizei verhaftet – schwere Ausschreitungen in Spanien

Streit mit Verfassungsschutz: Nächste Instanz weist Beschwerden der AfD ab

In zwei Eilverfahren hat die AfD im Streit dem Bundesamt für Verfassungsschutz vor dem Verwaltungsgericht in Köln eine Zwischenregelung gefordert. Dabei ging es um Fragen zur Einstufung als Verdachtsfall und zur Nennung der Mitgliederzahl des sogenannten Flügels. Die Anträge wurden abgelehnt – und nun hat auch das Oberverwaltungsgericht die Beschlüsse aus der Vorinstanz bestätigt. Die AfD hat in zwei juristischen Streitfragen mit dem Bundesamt für Verfassungsschutz kein Recht auf sogenannte Zwischenregelungen. Das hat das Oberverwaltungsgericht (OVG) des Landes Nordrhein-Westfalen in Münster am Donnerstag entschieden und damit zwei Beschlüsse aus der Vorinstanz bestätigt. Die Partei hatte in zwei Eilverfahren vor dem Verwaltungsgericht in Köln bereits vor den eigentlichen Entscheidungen bei Fragen zur Einstufung als Verdachtsfall und zur Nennung der Mitgliederzahl des sogenannten Flügels der AfD eine solche Zwischenregelung gefordert. Nach Auffassung des 5. Senats waren solche sogenannten Hängebeschlüsse nicht geboten oder erforderlich, heißt es einer Mitteilung des OVG. Die Beschlüsse sind unangreifbar (Az.: 5 B 163/21 und 5 B 175/21). Im Verfahren um den Flügel sei die Aussage zur Mitgliederzahl von 7000 der Öffentlichkeit längst bekannt, teilte das Gericht mit. So drohe bei einer Wiederholung durch das Bundesamt kein Nachteil für die Partei. Bei der Frage des Verdachtsfalls habe das Bundesamt zugesagt, sich bis zu einer Entscheidung nicht zu äußern. Dass dennoch nachrichtendienstliche Mittel zur Beobachtung von Parteimitgliedern eingesetzt werden, müsse die AfD hinnehmen.

via rnd: Streit mit Verfassungsschutz: Nächste Instanz weist Beschwerden der AfD ab

#Durchsuchung bei #Bundeswehr-Mitarbeiter nach „#Reichsbürger“-Verdacht

Im Dezember wurde bekannt, dass die Behörden Hinweisen zu einer mutmaßlichen „Reichsbürger“-Zelle in einer Bundeswehr-Außenstelle nachgehen. Jetzt wurde bei einem der Hauptverdächtigen in der Nähe von Ulm nach Waffen gesucht. Der „Reichsbürger“-Verdacht gegen einen Mitarbeiter des Beschaffungsamtes der Bundeswehr in Ulm hat sich erhärtet. Die Staatsanwaltschaft Ulm bestätigte Informationen von WELT, wonach Ermittler am Mittwoch bei einem der Hauptverdächtigen eine Hausdurchsuchung durchführten. Dabei wurden Datenträger mitgenommen, die nun ausgewertet werden. Das Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Waffengesetz läuft weiter. Es sollen Hinweise vorliegen, dass der Verdächtige illegalerweise im Besitz von Waffen sei. Solche wurden jetzt aber nicht sichergestellt. Der Fall hatte nach Bekanntwerden im Dezember für Aufsehen gesorgt: Der Militärische Abschirmdienst (MAD) hatte zuvor monatelang gegen mutmaßliche Extremisten in der Außenstelle ermittelt.

via welt: Durchsuchung bei Bundeswehr-Mitarbeiter nach „Reichsbürger“-Verdacht

Querdenker wollen erneut protestieren – Ludwigsburg verbietet Autokorso

Querdenker haben am 5. Februar erstmals in Ludwigsburg einen Autokorso veranstaltet. Foto: factum/Jürgen Bach
Lockdown-Gegner wollten in Ludwigsburg erneut gegen die Coronapolitik protestieren. Anders als beim ersten Mal verbot die Stadt die Versammlung aber. Die Initiatoren wollen das nicht hinnehmen. Jetzt entscheidet ein Gericht. Mit Sirenen und lautem Gehupe waren am ersten Freitag im Februar rund 300 Autos durch Ludwigsburg gerollt. Lockdown-Gegner hatten ihrem Unmut über die Coronapolitik von Bund, Land und Kreis Luft gemacht – und dabei nicht gerade dazu beigetragen, dass das Atmen in den Teilen Ludwigsburgs, durch die sie fuhren, angenehmer wurde. Obwohl die Ansagen der Stadt, die die Versammlung genehmigte, klar waren – kein Gehupe, nur zwei Personen pro Auto – verstießen etliche Teilnehmer gegen die Auflagen. Nun wollen die Querdenker am Freitag zum zweiten Mal in der Barockstadt und auch in anliegenden Kommunen protestieren. Die Stadt Ludwigsburg hat den Autokorso aber verboten. Der Verantwortliche habe in der Vergangenheit bei zahlreichen von ihm angemeldeten Versammlungen immer wieder gegen etliche Auflagen verstoßen, begründet Sprecher Peter Spear die Entscheidung. Unter anderem habe er beim vergangenen Autokorso zu wenig Ordner eingesetzt. Der Initiator der Demo hat sich nun an das Verwaltungsgericht gewandt und will sein Demonstrationsrecht auf diesem Weg durchsetzen. Ein Ergebnis steht derzeit noch aus. „Wir erwarten eine Entscheidung am Freitagvormittag“, sagte Polizeisprecher Peter Widenhorn.

via StN: Querdenker wollen erneut protestieren – Ludwigsburg verbietet Autokorso

DACHAUER BANK KÜNDIGT AFD-KONTO: “EINE GESCHÄFTSPOLITISCHE ENTSCHEIDUNG” – #klareKante #dankeAntifa

Die Volksbank-Raiffeisenbank Dachau (VR) hat das dort angelegte Geschäftskonto des hiesigen AfD-Ortsverbands gekündigt. Der Pressesprecher der Bank äußerte sich am Donnerstag zu dem Schritt: “Wir haben uns entschieden, das Konto des Ortsverbandes der AfD bei uns im Haus nicht zu führen. Das ist eine geschäftspolitische Entscheidung, die wir auch nicht begründen.” Der “Münchner Merkur” hatte darüber berichtet. Es sei auch nur das Konto der Partei betroffen. Die Privatkonten der Mitglieder der rechtspopulistischen Partei seien von dieser Entscheidung nicht betroffen. Man berufe sich bei dieser Entscheidung auf die Vertragsfreiheit. Die Bank ist nicht verpflichtet, mit dieser – oder jeder anderen Partei – eine Geschäftsbeziehung zu führen. “Der Umgangston der AfD ist mit unseren genossenschaftlichen Werten nicht vereinbar”, heißt es weiter. Auf Facebook wurde daraufhin heftig über diese Entscheidung diskutiert. Da es von Seiten der Volksbank-Raiffeisenbank Dachau keinen eigenen Post dazu gab, thematisierten die Follower die Konto-Kündigung unter dem letzten Beitrag der VR – einem FIFA21 Online Turnier. “DANKE, dass ihr klare Kante zeigt! Genauso geht man mit Neonazis um! Eurem guten Beispiel könnten noch viele andere folgen“, schreibt ein User.

via tag24: DACHAUER BANK KÜNDIGT AFD-KONTO: “EINE GESCHÄFTSPOLITISCHE ENTSCHEIDUNG”

siehe auch: VR-Bank kündigt Konto der AfD – und lässt Kritik abprallen: „Wir müssen das nicht begründen“. Die Volksbank-Raiffeisenbank Dachau hat dem AfD-Ortsverband das Konto gekündigt. Die Partei ist erbost über die „Ungleichbehandlung der Parteien“. Das Kreditinstitut hingegen bleibt gelassen. Die Volksbank-Raiffeisenbank Dachau (VR) hat ihre Geschäftsbeziehung zum AfD-Ortsverband Dachau beendet. Nach knapp drei Jahren erfolgte die Kündigung zum Ende des Monats März. Ohne Angabe von Gründen, so AfD-Stadt- und Kreisrat Markus Kellerer. „Dies ist eine weitere Ungleichbehandlung der Parteien, da mit Sicherheit zum Beispiel CSU, SPD oder die Grünen keine Kontokündigung erleiden müssen.“ Überdies behauptet der AfD-Politiker: „Selbst Privatleuten wurde angeblich das Konto schon gekündigt, nur weil sie in der AfD sind.“ Kellerer bezieht sein Wissen diesbezüglich aus parteiinternen Medien, wie er sagt. Das mit den Privatleuten in der AfD könne er nicht bestätigen, sagt VR-Pressesprecher Martin Richter. Den Vorgang der Kündigung des Ortsverbandskontos hingegen sehr wohl. Der Blaue Brief sei auf Grund der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Bank ergangen. „Wir müssen das nicht begründen“, so Richter, schließlich „steht es uns frei, mit wem wir Geschäftsbeziehungen führen“. Dennoch wird Richter deutlich. Innerhalb der VR-Bank habe man die Entwicklungen innerhalb der AfD mit Sorge betrachtet. „Der Umgangston, der dort herrscht, und die Politik, die man dort betreibt, sind mit unserer Geschäftsphilosophie nicht vereinbar.“