Nazis and incels are using Gotye and MGMT to evade TikTok’s auto-moderators, report finds

The largest independent study of hate on TikTok has found anti-Asian and pro-Nazi videos are racking up millions of views, often using pop songs to evade the platform’s auto-moderators. A report by the Institute of Strategic Dialogue (ISD), a London-based counter-extremism think tank, said the leading social platform was “popular with those intent on using online spaces to produce, post and promote hate and extremism”. The “Hatescape” report, the result of three months of research, found some of its leading racist or terroristic content was driven by or pertained to Australians.  One video that garnered over 2 million views involved a Caucasian man eating a bat in an offensive reference to stereotypes about Chinese people.  Other videos featuring Australians involve one man dressed up in blackface or as a police officer while “reenacting” the murder of George Floyd, whose death sparked last year’s global Black Lives Matter protests. “This kind of stuff is repeated across the board,” the study’s author Ciaran O’Connor said. “The comments below then kind of confirm what themes it is hitting on and how it’s generating hateful attitudes.” While it’s hardly surprising fringe groups have used social media platforms to post hateful material, experts say TikTok has birthed creative ways to distribute the content and avoid auto-takedowns.

via abc.net: Nazis and incels are using Gotye and MGMT to evade TikTok’s auto-moderators, report finds

siehe auch: It’s not just Facebook and Twitter. TikTok is ‘hatescape’ for racism and white supremacy, study says. Of the 1,030 TikTok videos researchers analyzed, nearly a third amplified white supremacy. Tiktok videos spewed hate about Asians, LGBTQ, migrants and refugees, women, Muslims and Jews. Researchers warned exposure to extremism is dangerous because of TikTok’s reach with kids and teens. Extremists use TikTok features like video effects, video grid layout and music to promote hate. Despite pledges to crack down on hatred, TikTok is still trafficking in short-form videos that promote white supremacy and anti-Black racism, according to a new study from the London-based Institute for Strategic Dialogue. The counterextremism think tank says its study is the largest to examine hate on TikTok and raises new questions about how effectively the platform polices it. Of the 1,030 videos researchers analyzed over three months in 2020, 312 – nearly a third – amplified white supremacy. The clips included support for genocide conspiracy theories that claim white people’s existence is under threat and music from white power bands. Three of the 10 most popular videos, viewed a combined 3.5 million times, were clips originally produced by Paul Miller, an extremist known as “Gypsy Crusader” who spreads racist and antisemitic rhetoric on social media.

White supremacists don’t think they need vaccines because they have ‘good genes,’ expert says

Anti-vaccine ideology has roots in white supremacy, according to right-wing extremism expert Jeff Sherlet. While appearing on MSNBC’s “All in With Chris Hayes” last night, Sherlet joined a conversation regarding politicians’ seemingly indifferent attitude towards vaccination. Speaking in regards to former U.S. president Donald Trump getting booed at his rally in response to advising the audience get vaccinated, host Chris Hayes said: “It’s like, ‘I don’t know, what do you guys want? You want the vaccines? You don’t want the vaccines?’ He’s catering to the crowd, he’s not telling them. This stuff is not coming from him, it’s coming from somewhere else.” In response, Sherlet, a writer and philosopher who specialises in right-wing extremism, explained that historically, the anti-vaccine movement has largely been based on the false belief that white people have “natural immunity” due to their claimed superior genes. Therefore, white supremacists — or those who empathise with white supremacist ideology — often convince themselves that they don’t “need” to be vaccinated.

via indy100: White supremacists don’t think they need vaccines because they have ‘good genes,’ expert says

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By <a href=”https://en.wikipedia.org/wiki/fa:User:Reza_luke” class=”extiw” title=”w:fa:User:Reza luke”>Reza luke</a> at <a href=”https://en.wikipedia.org/wiki/fa:” class=”extiw” title=”w:fa:”>Persian Wikipedia</a> – Transferred from <span class=”plainlinks”><a class=”external text” href=”https://fa.wikipedia.org”>fa.wikipedia</a></span> to Commons., GFDL, Link – symbolbild

Rechte #Brandstifter zu #Millionen-#Schadenersatz verurteilt – #terror #lockhimup #MaikSchneider

Der ehemalige NPD-Kommunalpolitiker Maik Schneider und zwei Komplizen sind nach der Brandstiftung an einer Sporthalle im brandenburgischen Nauen (Landkreis Havelland) 2015 zu Schadenersatz in Millionenhöhe verurteilt worden. Die Ostdeutsche Kommunalversicherung fordert von den Tätern knapp 2,9 Millionen Euro. Das Potsdamer Landgericht erklärte am Dienstag, es stehe fest, dass die Beklagten die Turnhalle angezündet hätten. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Revision ist noch möglich. Die Turnhalle sollte als zeitweise Unterkunft für etwa 150 Flüchtlinge genutzt werden. Die noch leere Halle brannte komplett nieder. Schneider war unter anderem Kreistagsabgeordneter. In den kommenden 30 Jahren kann die Forderung des Versicherers vollstreckt werden. Die drei Täter sind nach Angaben des Gerichts Gesamtschuldner. Der volle Betrag kann damit von jedem Einzelnen eingezogen werden.

via sz: Rechte Brandstifter zu Millionen-Schadenersatz verurteilt

siehe auch: Anschlag auf Notunterkunft – Ex-NPD-Politiker muss Millionen zahlen. Im August 2015 zünden der Rechtsextremist Maik Schneider und zwei Mittäter eine Halle an, die als Unterkunft für Flüchtlinge vorgesehen war. Zu einer langen Haftstrafe ist der ehemalige NPD-Mann bereits verurteilt. Dazu kommt jetzt eine immense Schadensersatzzahlung. Fast sechs Jahre nach dem Brandanschlag auf eine geplante Flüchtlingsunterkunft im brandenburgischen Nauen hat das Potsdamer Landgericht den früheren NPD-Politiker Maik Schneider und zwei Mittäter zu einer Zahlung von Schadenersatz in Höhe von knapp 2,9 Millionen Euro verurteilt. Dies teilte eine Gerichtssprecherin mit. In dem Zivilprozess hatte die Ostdeutsche Kommunalversicherung die Kosten für den Wiederaufbau der Halle eingefordert. (…) In einem zweiten Verfahren erhielt Schneider 2019 eine Gesamtstrafe von sieben Jahren und neun Monaten Haft.

Stadt erlaubt AfD-Parteitag in Wiesbaden / Viele Parteien rufen zu Protesten auf – „Menschenverachtende Politik“

Die AfD darf ihren Bundesparteitag in Wiesbaden durchführen. Der Magistrat hat in seiner heutigen Sitzung  beschlossen, dass die AfD ihren für Dezember geplanten Bundesparteitag im RheinMain CongressCenter durchführen darf. Der Aufruf zu Protesten lässt nicht lange auf sich warten. Die AfD darf ihren Bundesparteitag in Wiesbaden durchführen. Der Magistrat hat in seiner heutigen Sitzung  beschlossen, dass die AfD ihren für Dezember geplanten Bundesparteitag im RheinMain CongressCenter durchführen darf. Der Aufruf zu Protesten lässt nicht lange auf sich warten. Das Rechtsamt war nach umfangreicher Prüfung der Sach- und Rechtslage zu dem Ergebnis gekommen, „dass die AfD einen Anspruch auf Überlassung der Räume hat und eine Verweigerung des Vertragsschlusses rechtswidrig wäre“. Vorsorglich habe die Partei alle Wochenenden zwischen Mitte November und Mitte Dezember bei Wiesbaden Congress & Marketing GmbH abgefragt und nach einer Begehung der Halle auch das Preisangebot – 264000 Euro zuzüglich Technik – akzeptiert und auf dieser Grundlage den Abschluss eines Mietvertrags begehrt. Hätte der Magistrat angewiesen, den Vertrag nicht zu unterzeichnen, hätte es zu einer rechtlichen Auseinandersetzung kommen können, für die das Rechtsamt die Erfolgschancen als sehr gering eingeschätzt hatte. Deshalb wird jetzt, nach dem Votum des Magistrats, ein verbindlicher Mietvertrag abgeschlossen. (…) Die Rechtslage sei jedoch eindeutig: Eine Vermietung des RMCC an die AfD ist nicht zu verhindern, da eine Verweigerung der Buchung von den Gerichten höchstwahrscheinlich gekippt würde. Dies zeigen die Erfahrungen anderer Städte sowie die eindeutige Stellungnahme des Rechtsamtes. „Weder wollen wir der AfD mit einem für sie positiven Gerichtsurteil einen Erfolg bescheren, noch wollen wir Steuergelder für einen absehbar erfolglosen Prozess ausgeben“, so die vier Parteien und Fraktionen. „Stattdessen werden wir zeigen, dass die AfD und das, wofür sie steht, in unserer Stadt nicht willkommen sind. Wir stehen geschlossen zu unserer freiheitlichen und toleranten Stadtgesellschaft. Wiesbaden hat keinen Platz für die AfD und ihren rassistischen Populismus!“ Sie kündigen an: „Deshalb werden wir uns als Stadtpolitik und als Teil der Zivilgesellschaft gegen die AfD positionieren und ihren Parteikadern zeigen, dass sie hier nicht willkommen sind. Gemeinsam müssen wir dafür Sorge tragen, dass die AfD in unserer Stadt nicht unwidersprochen Hass, Rassismus, Antisemitismus und Ausländerfeindlichkeit schüren kann. Wir werden dies durch vielfältige Aktionen kundtun und rufen dazu auf, diese Form des friedlichen Protests zu unterstützen.“ Die vier unterzeichnenden Parteien und Fraktionen wollen eine gemeinsame Demonstration gegen den AfD-Bundesparteitag anmelden und organisieren, um so gemeinsam Flagge für Demokratie, Toleranz und die offene Gesellschaft zeigen.

via sensor wiesbaden: Stadt erlaubt AfD-Parteitag in Wiesbaden / Viele Parteien rufen zu Protesten auf – „Menschenverachtende Politik“

Historiker über NS-#Profiteure:„Zögerliche #Aufarbeitung“

Bremer und Hamburger Kaufleute profitierten in der NS-Zeit besonders stark im besetzten Osten. Und viele Firmenarchive sind bis heute unzugänglich. taz: Herr Matheis, wie stark waren „Hanseaten“ in der NS-Zeit an der Ausbeutung des europäischen Ostens beteiligt? Felix Matheis: Alles, was wir bisher wissen, deutet darauf hin, dass Hamburger und Bremer im „Generalgouvernement“ im heutigen Polen und den besetzten Teilen der Sowjetunion überdurchschnittlich vertreten waren. Was ist das genau für ein Gebiet? Das von mir untersuchte „Generalgouvernement“, das Teil des besetzten Polens war, umfasste das heutige Ostpolen und den westlichen Teil der Ukraine. Hansestädtische Firmen waren dort vor allem als Monopolhändler aktiv, mit 21 Hamburger und elf Bremer Firmen. Hinzu kommen 20 weitere Hamburger Firmen in anderen, ökonomisch weniger wichtigen Rollen. Insgesamt kommt man auf 52 Unternehmen aus Hamburg und Bremen. Aus welchen Branchen kamen sie? Die meisten waren Handelsfirmen, von denen viele bis 1939 in afrikanischen Kolonialgebieten tätig waren, aber auch in Ostasien und Lateinamerika. Dass einige von ihnen Kolonialfirmen waren, galt den Akteuren als Beweis ihrer Eignung für das „Generalgouvernement“. Denn auch der Osten galt als koloniales Gebiet, in dem man von Erfahrungen mit einer unterworfenen lokalen Bevölkerung profitieren konnte. Dabei war der Osten Neuland für diese Kaufleute. Ja. Diese Übersee- beziehungsweise Kolonialfirmen hatten sich nie zuvor für Polen oder die Sowjetunion interessiert. Aber vom Ende der 1930er bis in die 1940er Jahre hinein fand ein Wandel der mentalen Landkarte statt, in dessen Verlauf diese Region für hanseatische Unternehmer in den Mittelpunkt rückte.
Warum? Das hängt mit der damaligen Gesamtsituation zusammen. Hamburg und Bremen als Seehandelsstädte hatten im Nationalsozialismus zunächst schlechte Karten, weil das von Hitler 1933 implementierte Rüstungsprogramm die Industrie favorisierte und zugleich den Außenhandel gängelte. Die Handelsbranche erholte sich schlecht von den Folgen der Weltwirtschaftskrise von 1929. Sie musste neue Wege suchen. Die Richtung gab die NS-Führung vor, die den Handel gezielt auf europäische Länder ausrichtete. Wie lösten die Hanseaten ihr Problem? Sie arbeiteten eng mit den NSDAP-Spitzen zusammen, um ihre Situation zu verbessern. Insbesondere in Hamburg hat sich zwischen dem NSDAP-Gauleiter Karl Kaufmann und der Kaufmannschaft – insbesondere der Handelskammer – eine Kooperation entwickelt, die versuchte, Hamburg stärker in die Wirtschaft des Nationalsozialismus zu integrieren. Hinzu kam die „Chance“, sich infolge der „Arisierung“ – der systematischen Enteignung jüdischer Gewerbe – zu bereichern. Für Bremen ist das wenig erforscht, aber in Hamburg hat sich die Handelskammer seit dem Frühjahr 1938 massiv daran beteiligt. Ausschlaggebend war aber die britische Seeblockade seit 1939, in deren Folge die Überseehändler händeringend neue Betätigungsfelder suchten. Eins davon war das eroberte Polen. Wie lief die Bereicherung im Osten konkret ab? Die Firmen haben – wie in Deutschland – von der Enteignung jüdischer Händler profitiert, indem sie als „Kreisgroßhändler“ an deren Stelle traten. Die Deutschen haben im „Generalgouvernement“ einen Apparat aufgebaut, der dazu diente, die Nahrungsmittelproduktion der polnischen Landwirte aufzusaugen. Wie ging das vor sich? Man zwang sie mit Waffengewalt, ihre Waren zu niedrigen Preisen an die Besatzer zu verkaufen, die sie für die Wehrmacht und deutsche Zivilisten nutzen wollten. Im Gegenzug wurde die polnische Bevölkerung auf Hungerrationen gesetzt. Allerdings wurde schnell klar, dass die polnischen Bauern nicht geneigt waren, ihre Produkte an die Deutschen abzuliefern, die sie schlecht behandelten und weniger zahlten, als man auf dem Schwarzmarkt bekam. Um ihn zu bekämpfen, schafften die hanseatischen Firmen Anreize: Wenn ein polnischer Bauer an die Deutschen verkaufte, bekam er einen Bezugsschein. Damit konnte er bei der betreffenden hanseatischen Firma alltägliche Konsumgüter als „Prämien“ kaufen – Bekleidung zum Beispiel.

via taz: Historiker über NS-Profiteure:„Zögerliche Aufarbeitung“

“#ProudBoys”-Chef muss ins #Gefängnis – #lockHimUp #EnriqueTarrio #BlackLivesMatter #BLM

Der bekannte US-Rechtsextremist Enrique Tarrio ist wegen des Verbrennens eines “Black-Lives-Matter”-Banners zu fünf Monaten Gefängnis verurteilt worden. Tarrio ist der Chef der “Proud Boys”-Gruppierung.Der Anführer der rechtsradikalen Gruppe “Proud Boys”, Henry “Enrique” Tarrio, ist von einem Gericht in Washington zu einer Gefängnisstrafe von 155 Tagen verurteilt worden. Tarrio habe in dem Verfahren Sachbeschädigung und den Besitz von Waffenzubehör gestanden, teilte das US-Justizministerium mit. Der Rest der Strafe – weitere 85 Tage – werde für eine dreijährige Bewährungszeit ausgesetzt. Tarrio müsse außerdem 1000 Dollar Geldstrafe sowie eine Entschädigung von 347 Dollar an eine Kirche zahlen, bei der es zu der Sachbeschädigung gekommen war.Tarrio war im Dezember am Rande einer Demonstration gegen die Wahlniederlage von US-Präsident Donald Trump in Washington daran beteiligt gewesen, ein “Black Lives Matter”-Transparent zu verbrennen, das von Mitgliedern seiner Gruppe von der Kirche entwendet worden war. Der Chef der “Proud Boys”, der aus Florida stammt, hatte die Tat in einem Interview der “Washington Post” unumwunden zugegeben. Tarrio war daraufhin zwei Tage vor einer Pro-Trump-Demonstration am 6. Januar in Washington festgenommen worden. Die Polizei fand bei ihm zwei Schusswaffen-Magazine

via tagesschau: “Proud Boys”-Chef muss ins Gefängnis

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By <a rel=”nofollow” class=”external text” href=”https://www.flickr.com/people/acrider/”>Anthony Crider</a> – <a rel=”nofollow” class=”external free” href=”https://www.flickr.com/photos/16086041@N00/49415700288/”>https://www.flickr.com/photos/16086041@N00/49415700288/</a>, CC BY 2.0, Link

Schützen: “Die AfD versucht permanent, uns zu vereinnahmen”

Eine Mitgliedschaft in einer der christlichen Schützenbruderschaften im BHDS sei „unvereinbar” mit einer Mitgliedschaft in der Partei AfD. Die christlichen Schützenvereine unter dem Dach des Bundes der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften (BHDS) sollen sich künftig deutlicher von der AfD abgrenzen können. „Die AfD versucht permanent uns zu vereinnahmen. Da wollen wir ein eindeutiges Zeichen der Abgrenzung setzen und den Vereinen Argumente zur Hand geben”, sagte Bundesschützenmeister Emil Vogt. Mit einem am Sonntag in Langenfeld bei der jährlichen Hauptvorstandsitzung beschlossenen Positionspapier solle das Bewusstsein geschaffen werden, dass eine Mitgliedschaft in einer der christlichen Schützenbruderschaften im BHDS „unvereinbar” mit einer Mitgliedschaft in der Partei AfD sei.
Laut Mitteilung steht das christliche Menschenbild der Bruderschaften den Zielen der AfD konträr entgegen. Auch sei das Heimatverständnis der Schützen, das auf Offenheit und Integration in einem vereinten Europa setze, nicht vereinbar mit den nationalistischen Vorstellungen der Ausgrenzung betreibenden AfD. Das Positionspapier soll bald an die Bruderschaften geschickt werden und dort „einen Diskussionsprozess in Gang setzen”, so Vogt. AfD spricht gezielt Brauchtumsfreunde an Aktueller Anlass für den Beschluss ist den Angaben zufolge unter anderem eine aktuelle Wahlwerbung der AfD, die mit dem Slogan „Weil bei uns nur der Schützenhut grün ist” gezielt Brauchtumsfreunde ansprechen soll.

via nw: Schützen: “Die AfD versucht permanent, uns zu vereinnahmen”