Staatlich geförderte Hackergruppen missbrauchen Googles KI-gestützten Assistenten Gemini, um potenzielle Angriffsziele zu erforschen. Google zufolge nutzen mehrere staatlich geförderte Hackergruppen den KI-gestützten Assistenten Gemini, um ihre Produktivität zu steigern und mögliche Angriffsziele zu erforschen. Wie Bleeping Computer berichtet, hat Googles Threat Intelligence Group (GTIG) festgestellt, dass Hacker Gemini hauptsächlich einsetzen, um effizienter zu arbeiten, und nicht um neuartige KI-gestützte Cyberangriffe zu entwickeln, die traditionelle Abwehrmechanismen umgehen können. Gemini bei APT-Gruppen beliebt Besonders aktiv waren laut Google APT-Gruppen aus dem Iran und China. Zu den häufigsten Anwendungsfällen zählten: Unterstützung bei Programmieraufgaben für die Entwicklung von Tools und Skripten Recherche zu öffentlich bekannten Sicherheitslücken Übersetzungen und Erklärungen zu Technologien Informationssuche über Zielorganisationen Suche nach Methoden zur Umgehung von Erkennung, Rechteausweitung oder internen Erkundung in kompromittierten Netzwerken
via heise: Hacker-Gruppen nutzen Googles KI Gemini für Aufklärung und Angriffsvorbereitung
