Wirre Propaganda in Putins TV: Geheimdienste sollen Moskau-Attentäter Chips ins Gehirn implantiert haben

In Russland werden weitere Vermutungen über die Anschlagsplanungen laut. Man habe die Angreifer unter Drogen gesetzt und sie mit Neuro-Implantaten versehen, heißt es nun. Moskau – Nach dem folgenreichen Anschlag auf die Crocus City Hall bei Moskau warf Wladimir Putin der Ukraine vor, in die Anschlagsplanung verwickelt zu sein. Nun setzt der Kreml setzt seine Propaganda fort. So behauptete der ehemalige Militäroffizier und pensionierte Polizeigeneralmajor Wladimir Owtschinskij im russischen Staatsfernsehen, die verdächtigen Attentäter seien möglicherweise unter Drogen gesetzt worden oder ihnen seien Chips in die Gehirne implantiert worden.  Westliche Geheimdienste könnten den Tätern des Terroranschlags bei Moskau Neuro-Implantate eingepflanzt haben, die sie dazu veranlassten, die Konzerthalle anzugreifen, sagte der ehemalige Chef des russischen Interpol-Büros in der Sendung „Vremya Pokazhet“ auf Kanal Eins, wie die russische Tageszeitung Moscow Times meldet. „Das Bewusstsein dieser Angreifer wurde ausgeschaltet: Wahrscheinlich wurden psychotrope Substanzen, neuropsychologische Programmierungen und vielleicht Chips eingesetzt, denn die Neurobiologie ermöglicht heute die Kontrolle über eine Person“, fügte Owtschinskij hinzu. Aus Moskau werden weitere Theorien zur Anschlagsplanung laut Ihm zufolge ermöglicht es die Neurobiologie bereits, eine Person aus der Ferne zu steuern. Als Beispiel nannte er das Neurolink-Projekt von Elon Musk, bei dem Schweinen Chips in das Gehirn implantiert wurden, um eine Verbindung zu einem Computer herzustellen. Owtschinskij zufolge versucht Musk so, aus den Tieren Menschen zu machen. Owtschinskij erinnerte auch an die Ergebnisse der ersten Expertenuntersuchungen, die zeigten, dass die Beschuldigten des Anschlags auf die Konzerthalle in Krasnogorsk, bei der die Zahl der Toten inzwischen auf über 140 stieg, unter dem Einfluss einer starken psychotropen Substanz standen. Sie „lähmt den Willen und ermöglicht es, eine Person zu kontrollieren, indem sie alle emotionalen Eigenschaften beseitigt“, betonte Owtschinskij.  „Es handelt sich nicht um eine Pseudo-IGIL-Gruppe, sondern um einen terroristischen Akt, der auf der Ebene westlicher Spezialdienste organisiert wurde! Nur sie verfügen über solche Mittel zur Beeinflussung der Menschen“, betonte er.

via merkur: Wirre Propaganda in Putins TV: Geheimdienste sollen Moskau-Attentäter Chips ins Gehirn implantiert haben