Eigentlich wollte AfD-Chef Chrupalla auf einer Pressekonferenz die Landtagswahl im Saarland Revue passieren lassen, ihm fehlte aber der notwendige 2G-Nachweis. AfD-Chef Chrupalla und Landes-Vorstand Wirth wollen die Ergebnisse der Saarland-Wahl auf einer Pressekonferenz in Berlin aufarbeiten, doch Ersterer darf nicht daran teilnehmen. Ihm fehle der notwendige 2G-Nachweis. Die Regeln in Sachsen seien andere. Wirth ist derweil enttäuscht und glücklich. AfD-Chef Tino Chrupalla hat in Berlin nicht an einer Pressekonferenz seiner Partei zur Saarland-Wahl teilnehmen können, weil er an den geltenden Corona-Vorgaben scheiterte. Chrupalla habe bei der Überprüfung der 2G-Vorgaben keinen gültigen Nachweis erbringen können, teilte die Bundespressekonferenz mit. Er habe deshalb nicht in den Saal gelassen werden können. Die geltenden Corona-Regeln seien Chrupalla “im Vorfeld rechtzeitig bekannt gegeben” worden. Die Pressekonferenz fand deshalb nur mit dem saarländischen AfD-Landesvorsitzenden Christian Wirth statt.
via ntv: Berlin ist nicht Sachsen – Ohne 2G-Nachweis: Chrupalla darf nicht zur PK
siehe auch: Ungültiger 2G-Nachweis – AfD-Chef darf nicht auf eigene Pressekonferenz. Corona-Panne von AfD-Chef: Tino Chrupalla kam nicht auf seine eigene Pressekonferenz. Er scheiterte an den 2G-Kontrollen – und durfte nicht in den Saal. Sein Nachweis war ungültig. AfD-Chef Tino Chrupalla hat am Montag auf die geplante öffentliche Nachbereitung der Saarland-Wahl in Berlin verzichten müssen. Bei der Zugangskontrolle zur Bundespressekonferenz, wo er sich gemeinsam mit dem saarländischen AfD-Landesvorsitzenden Christian Wirth äußern wollte, wurde sein elektronischer Genesenen-Nachweis nicht akzeptiert. Dieser sei nicht gültig gewesen, hieß es bei der Bundespressekonferenz auf Nachfrage. Ob es sich um einen technischen Defekt handelte oder warum der Nachweis ungültig war, blieb unklar. Die geltenden Corona-Regeln seien Chrupalla “im Vorfeld rechtzeitig bekannt gegeben” worden, zitiert “ntv” die Bundespressekonferenz.