Zum Ende der Woche macht die Sieben-Tage-Inzidenz einen erneuten Sprung. Laut Robert Koch-Institut steigt sie von 169,9 auf nun 183,7. Außerdem nimmt die Zahl der Einlieferungen ins Krankenhaus nach einer Corona-Infektion zu. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist erneut deutlich angestiegen. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Samstagmorgen mit 183,7 an. Neue Rekordwerte bei Infektionszahlen. Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 169,95 gelegen, vor einer Woche bei 145,1 (Vormonat: 62,3). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 34.002 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 03.38 Uhr wiedergeben. Am Vortag hatte die Zahl der Neuinfektionen mit 37.120 einen Rekordwert seit Beginn der Pandemie erreicht. Vor einer Woche hatte der Wert bei 21.543 Ansteckungen gelegen.
via rnd: Die Inzidenz steigt ungebremst: Das RKI registriert 34.002 Corona-Neuinfektionen
siehe auch: RKI meldet 58 Prozent mehr Neuinfektionen als vor einer Woche. Binnen eines Tages sind 34.002 Ansteckungen erfasst worden. Die bundesweite Inzidenz liegt auf dem höchsten Wert seit Jahresbeginn. Das Robert Koch-Institut hat binnen eines Tages 34.002 Corona-Neuinfektionen registriert. Im Vergleich zur Vorwoche, als 21.543 Fälle gemeldet wurden, ist die Ansteckungszahl damit um 58 Prozent gestiegen. Die von ZEIT ONLINE erfassten Daten bestätigen den deutlichen Aufwärtstrend. Demnach haben die Gesundheitsämter bundesweit 35.429 Neuinfektionen mit dem Coronavirus und 174 Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 gemeldet. Das sind 11.059 Infektionen und 50 Todesfälle mehr als am vergangenen Freitag. Die Zahl von 35.504 vom Donnerstag, der bisherige Höchstwert seit Pandemiebeginn, ist damit um nur 75 Fälle unterschritten worden.