Black inmate says he was attacked by White #Supremacist from #AryanBrotherhood

A black West Virginia inmate says in a federal lawsuit that he was attacked by a member of the white supremacist Aryan Brotherhood while state prison guards either did nothing or helped facilitate the assault. Lermon Russell, 44, filed suit last week over the attack at the Mount Olive Correctional Center, the Charleston Gazette-Mail reported. Russell says in the suit that Jacob Samples attacked him more than a year ago, stabbing and punching him while he was shackled. Court filings including a statement from Samples that says guards knew about and encouraged the plan to attack Russell. The Aryan Brotherhood is a violent white supremacist prison gang. Corrections and Rehabilitation spokesman Lawrence Messina said division officials only would comment on the case through court filings

via black wall street times: Black inmate says he was attacked by White Supremacist from Aryan Brotherhood

White supremacist, 18, is charged with 'throwing a #Molotov cocktail through the window of a Planned Parenthood clinic in act of domestic #terrorism'

Samuel James Gulick, 18, is accused of vandalizing a Planned Parenthood building in Newark, Delaware before launching a Molotov cocktail at the building. He has now been charged with a variety of offenses and faces up to 20 years in prison. Guilick’s now-defunct Instagram account includes anti-abortion memes and a threat to ‘kill genocidal demons’ who are pro-choice. A Delaware teen has been charged after he allegedly threw a Molotov cocktail through the window of a local Planned Parenthood clinic – a crime that has been described as ‘domestic terrorism’. Samuel James Gulick, 18, was arrested over the incident on Saturday – one day after the shocking attack on the nonprofit’s Newark facility, which started a small fire. According to prosecutors, Gulick drove past the Planned Parenthood premises shortly before 3 am on January 3, and pulled the Molotov cocktail from a plastic bag. He lit the device and launched it at the building, where it damaged both a window and porch of the building.

via dailymail: White supremacist, 18, is charged with ‘throwing a Molotov cocktail through the window of a Planned Parenthood clinic in act of domestic terrorism’

Muslimisches Gräberfeld in #Northeim verwüstet – #schauhin #kaltland #schändung

Das muslimische Gräberfeld auf dem Northeimer Stadtfriedhof ist erneut verwüstet worden. Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung und Störung der Totenruhe. Insgesamt 13 Grabstellen seien beschädigt worden, teilte Günter Klinge, Chef des Einsatz und Streifendienstes der Polizeiinspektion Northeim auf Anfrage mit. Drei Grabsteine seien umgestoßen worden. Außerdem haben die unbekannten Täter Grabschmuck und Bepflanzung herausgerissen. Die genaue Schadenshöhe steht noch nicht fest. Nach den Worten von Hans Harer und Müfit Pürtelas, die das muslimische Gräberfeld vor rund fünf Jahren initiiert haben, sind außerdem noch provisorische Holztafeln mit den Namen von Verstorbenen herausgerissen und zerstört worden. Nach ihren Worten gibt es insgesamt 20 Gräber auf dem Gräberfeld. Die Beschädigungen sind am Mittwochmorgen von einer Spaziergängerin entdeckt worden. Sie alarmierte die Polizei. Die genau Tatzeit steht nicht fest. Die Polizei weiß bisher nur, dass Dienstagmittag noch alles in Ordnung war.

via hna: Muslimisches Gräberfeld in Northeim verwüstet

Rechtsextremisten zu Haftstrafen verurteilt – #schauhin #schläger #pack

Zwei Rechtsextremisten, die einen Fahrgast in einem Regionalzug in Unterfranken mit Schlägen schwer traktiert haben, sind am Mittwoch am Amtsgericht Würzburg zu Freiheitsstrafen von je zwei Jahren und vier Monaten Haft verurteilt worden. Schuldig gesprochen wurden sie der gefährlichen Körperverletzung sowie des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Die beiden 35 und 40 Jahre alten Männer hatten der Anklage zufolge mithilfe einer Musikbox lautstark Musik im Abteil gehört. Ein 64-jähriger Mann aus dem Kreis Main-Spessart, der sich ebenfalls in dem Zug von Würzburg nach Lohr befand, hatte diese Musik als rechtsextrem wahrgenommen und die Männer aufgefordert, diese auszumachen. Dies hatten die beiden laut Anklage zum Anlass genommen, mehrere Minuten lang abwechselnd auf den 64-Jährigen einzuschlagen. Dieser war zunächst zu Boden gegangen, hatte sich aber wieder aufraffen können. Daraufhin war er von den beiden erneut mit Schlägen schwer attackiert worden. Der 64-Jährige erlitt mehrere Brüche im Schädelbereich und musste mehrere Tage lang stationär behandelt werden. Beide Männer räumten die angeklagten Vorwürfe im Prozess ein.

via sz: Rechtsextremisten zu Haftstrafen verurteilt

#Berlin: Homophober #Übergriff auf 26-Jährigen in der U-Bahn – #schauhin #kaltland

Die Berliner Polizei meldet erneut einen aus Homo-Hass begangenen Übergriff in der U-Bahn der Hauptstadt. In einer U-Bahn im Berliner Stadtteil Kreuzberg ist am Dienstagmittag ein Mann homophob bepöbelt und anschließend geschlagen worden. Das teilte die Polizei am späten Nachmittag mit. Ersten Ermittlungen zufolge soll der 26-Jährige gegen 12 Uhr bei der Fahrt der U-Bahn der Linie U1 zwischen den Bahnhöfen Möckernbrücke und Gleisdreieck zunächst von einem 30-jährigen mit homosexuellenfeindlichen Sprüchen beleidigt worden sein. Anschließend soll der Tatverdächtige auch noch mit der Faust in das Gesicht des Mannes geschlagen haben. Der mutmaßliche Schläger wurde in einem Polizeigewahrsam erkennungsdienstlich behandelt und wieder auf freien Fuß gesetzt.

via queer: Berlin: Homophober Übergriff auf 26-Jährigen in der U-Bahn

Angeschossener vom Köln-Porzer Rheinufer kritisiert Medien – Mutter: „Hier wird versucht, aus einem Opfer einen Täter zu machen“

Am 30. Dezember wurde einem jungen Mann am Porzer Rheinufer – mutmaßlich von einem CDU-Kommunalpolitiker – mit einem Revolver in die Schulter geschossen. Nun haben sich der Angeschossene, sowie eine Mutter der anderen Betroffenen zu Wort gemeldet. Sie kritisieren die bisherige mediale Berichterstattung als diskreditierend und gegen das Opfer gerichtet. Im Fall des Schusses auf einen 20-Jährigen am Rheinufer im Kölner Stadtteil Porz hat sich nun das Opfer im Kölner Stadtanzeiger zu Wort gemeldet – und die Berichterstattung vor einigen Tagen eben dieser Zeitung kritisiert. So wurde er in einem Artikel vom 3.1.2020 als „polizeibekannt“ bezeichnet. Hierzu stellte er klar: 2018 sei er einmal im Karneval in der Kölner Altstadt zusammengeschlagen worden, er selbst habe daraufhin Anzeige erstattet. Des weiteren kritisierte er die Nennung von „osteuropäischen Wurzeln“ im Artikel. Seine Eltern kommen aus Polen, er selbst sei Deutscher. (…) Derweil schweigt sich der mutmaßliche Täter, ein 72-jähriger CDU-Politiker aus Köln-Porz, zu den Vorwürfen weitgehend aus. Zusätzlich zu seiner Strafverteidigerin wurde vom Politiker der Medienanwalt Ralf Höcker eingeschaltet. Dieser ist auch Pressesprecher der Vereinigung „Werteunion“ innerhalb der CDU. In seiner Kanzlei ist seit 2019 auch der ehemalige Geheimdienst-Chef Hans-Georg Maaßen in beratender Funktion tätig. Die bekannte Kanzlei hatte in der Vergangenheit unter anderem die AfD in einem Verfahren gegen den Verfassungsschutz vertreten. Noch immer hält die Lokalpresse den Namen des Beschuldigten zurück, da er sich bislang nicht zu den Vorwürfen geäußert hat. Ein ungewöhnlicher Vorgang – gerade weil es sich um einen öffentlichen Mandatsträger handelt. Die CDU Porz äußerte sich bis heute nicht zu den Vorwürfen. Seit gestern ist ihre Website im Umbau begriffen.

via perspektive online: Angeschossener vom Köln-Porzer Rheinufer kritisiert Medien – Mutter: „Hier wird versucht, aus einem Opfer einen Täter zu machen“

siehe auch: Köln-Porz: 72-Jähriger schießt mit Revolver auf 20-Jährigen! – #schauhin #kaltland. In der Nacht zu Montag (30. Dezember) hat ein Kölner (20) im Stadtteil Porz eine Schussverletzung erlitten. Polizisten nahmen einen Anwohner (72) vorläufig fest. Er muss sich jetzt wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung verantworten. Der Geschädigte befindet sich noch in einem Krankenhaus und wird dort betreut. Für die Ermittlungen des Tatgeschehens hat die Polizei Köln umgehend eine Mordkommission eingesetzt. Polizisten stellten insgesamt fünf scharfe Schusswaffen und ein Wechselsystem sicher. (…) Nach ersten Ermittlungen soll der 72-Jährige aus seinem Haus gekommen sein und die vier jungen Männer angesprochen haben. Nach einem kurzen Streit soll der 72-Jährige nach Zeugenangaben mit einem Revolver auf die Männer gezielt haben. Sekunden später habe der Geschädigte die Schussverletzung erlitten.

Rechtsextremer Elitenzirkel im Berliner Südwesten – Extremisten und Konservative treffen sich zu „Dienstagsgespräch"

Das konspirativ organisierte Treffen soll am 14. Januar in Charlottenburg-Wilmersdorf stattfinden. Auch ein bundesweit bekannter AfD-Politiker ist angekündigt. Der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf droht Schauplatz für ein Treffen organisierter Rechtsextremisten zu werden. Denn nahe Hohenzollerndamm Ecke Teplitzer Straße, im Ortsteil Schmargendorf, sollen kommende Woche die „Dienstagsgespräche“ stattfinden. Das ist eine Veranstaltungsreihe, die vom ehemaligen Pressesprecher Hans-Ulrich Pieper organisiert wird und als Scharnier zwischen konservativen und extrem rechten Kreisen gilt. Zuletzt war sie auf Proteste gestoßen – nun plant er eine Neuauflage im Berliner Südwesten. Wo genau das konspirativ organisierte Treffen stattfinden soll, steht nicht in der Einladung, die dem Tagesspiegel vorliegt. Stattdessen findet sich in dem von Pieper unterzeichneten Schreiben eine Mobilfunknummer und der Hinweis: „Kamerad mit Boxer-Rüde weist den Weg!“ Dass das durchaus ernst gemeint ist, belegen Bilder vergangener Treffen. Sie zeigen Beobachtern zufolge einen der NPD zugehörigen jungen Mann mit Hund an einem in der rechten Szene häufig verwendeten Vortreffpunkte. Diese steuern Interessenten an, um dort den genauen Ort einer Veranstaltung zu erfahren. Wird dieser bereits im Vorfeld bekannt, drohen Proteste oder Interventionen der Sicherheitsbehörden. Wie eng die in die Organisation der Dienstagsgespräche eingebundene NPD mittlerweile mit Teilen der AfD verflochten ist, zeigt der angekündigte Gast auf der geplanten Veranstaltung. Wolfgang Gedeon, einer der bundesweit bekanntesten Landespolitiker der Alternative für Deutschland, soll dort auftreten. Gedeon hatte in der Vergangenheit mit antisemitischen Aussagen und Theorien von sich Reden gemacht. (…) Die Anhänger der seit 1991 stattfindenden Dienstagsgespräche scheint das ebenso wenig zu stören wie ihren Organisator, Hans-Ulrich Pieper. Ihrem Selbstverständnis nach sind die Dienstagsgespräche „politisch unabhängig“ und legen Wert auf „unkonventionelle, politisch nicht korrekte Meinungen, die unserem Land dienen können“. Tatsächlich jedoch entwickelte sich das Mitte der 90er Jahre noch mit honorigen Gästen aus Wirtschaft und Politik aufwartende Treffen mehr und mehr in Richtung eines rechtsextremen Elitenzirkels. Zu den Gästen zählten unter anderem die ehemaligen Parteichefs von NPD und der Deutschen Volksunion, Holger Apfel und Matthias Faust. Im vergangenen Jahr war mit Martin Sellner der Kopf der vom Verfassungsschutz beobachteten Identitären Bewegung eingeladen. Gedeons Vortragsthema lautet: „Ich, die AfD und der Antisemitismus – Politik für Deutschland“.

via tagesspiegel: Rechtsextremer Elitenzirkel im Berliner Südwesten – Extremisten und Konservative treffen sich zu „Dienstagsgespräch”

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