Zwei Männer beleidigen Kinder rassistisch und schlagen Zwölfjähriger ins Gesicht – #schauhin #kaltland #leitkultur

Am Samstagabend beleidigten zwei Männer im Hamburger Stadtteil Blankenese eine Gruppe von Kindern rassistisch. Einem zwölfjährigen Mädchen schlugen sie mit der Faust ins Gesicht. Eine Sofortfahndung nach den Tätern blieb erfolglos. Zwei Männer haben in Hamburg eine Gruppe von Kindern rassistisch beleidigt und einer Zwölfjährigen einen Faustschlag ins Gesicht versetzt. Wie die Polizei in der Hansestadt am Montag mitteilte, ereignete sich der Vorfall am Samstagabend an einem S-Bahnhof im Stadtteil Blankenese. Die beiden Verdächtigen im Alter von etwa 30 bis 40 Jahren entkamen unerkannt. Der Staatsschutz ermittelt.

via welt: Zwei Männer beleidigen Kinder rassistisch und schlagen Zwölfjähriger ins Gesicht

siehe auch: POL-HH: 200803-3. Zeugenaufruf nach rassistischer Beleidigung und Körperverletzung in Hamburg-Blankenese. Tatzeit: 01.08.2020, 20:18 Uhr Tatort: Hamburg-Blankenese, Blankeneser Bahnhofstraße Die Polizei fahndet nach zwei bislang unbekannten Männern, die am Samstagabend eine Gruppe von Kindern und Jugendlichen rassistisch beleidigt und ein zwölfjähriges Mädchen geschlagen haben. Die Staatschutzabteilung des Landeskriminalamts hat die Ermittlungen übernommen. Nach den bisherigen Erkenntnissen sollen die zwei bislang unbekannten Männer bereits in einem Linienbus auf die Gruppe getroffen sein. Am Bahnhof Blankenese stiegen sowohl die Männer als auch die Gruppe aus dem Bus. Dort kam es mutmaßlich aufgrund der Hautfarbe der Kinder und Jugendlichen zu den rassistischen Beleidigungen. Ein zwölfjähriges Mädchen wurde außerdem durch einen Faustschlag ins Gesicht verletzt.

Streit über #Parteimitgliedschaft – #AfD legt #Berufung gegen #Gerichtsurteil zu #Kalbitz ein – #sommertheater #nichtregierungsfähig

Der AfD-Bundesvorstand geht gegen eine Entscheidung des Landgerichts Berlin vor. Es hatte die Annullierung von Andreas Kalbitz’ Parteimitgliedschaft gekippt – bevor er doch seine AfD-Mitgliedschaft verlor. Der juristische Streit über Andreas Kalbitz geht weiter. Der Bundesvorstand der AfD beschloss am Montag, gegen ein von Kalbitz erwirktes früheres Urteil des Landgerichts Berlin Berufung vor dem Kammergericht Berlin einzulegen. Der Antrag wurde von Beatrix von Storch eingebracht, einer Verbündeten von Co-Parteichef Jörg Meuthen im Kampf gegen Kalbitz. Der Vorstoß vom Montag, der in einer Telefonschalte des Gremiums gefasst wurde, richtet sich gegen die Entscheidung der 63. Zivilkammer des Landgerichts Berlin, mit der Kalbitz am 19. Juni einen vorläufigen Rechtsschutz gegen die Annullierung seiner AfD-Mitgliedschaft erwirkt hatte. Dadurch war er zeitweise wieder Mitglied des AfD-Bundesvorstands und brandenburgischer AfD-Landesvorsitzender, bis das AfD-Bundesschiedsgericht kürzlich den Beschluss des Bundesvorstands auf Entzug seiner Mitgliedschaft für rechtens erklärte. Der Rechtsvertreter des AfD-Bundesvorstands, Joachim Steinhöfel, bestätigte die Berufung. Man habe das Rechtsmittel zunächst nur eingelegt, um die Frist zu wahren, “um sich alle weiteren Optionen in der rechtlichen Auseinandersetzung offenzuhalten”, sagte der Anwalt dem SPIEGEL. Das angefochtene Urteil weise “schon im Tatbestand erhebliche Fehler” auf und sei auch “im Übrigen durchweg rechtsfehlerhaft”, sagte Steinhöfel.

via spiegel: Streit über Parteimitgliedschaft AfD legt Berufung gegen Gerichtsurteil zu Kalbitz ein

White supremacist couple, both 29, are arrested for hate crimes after they attacked a car with a shovel and screamed ‘only white lives matter’ at the couple inside while throwing Nazi salutes

Gregory and Rachel Howell, both 29, were arrested and charged with vandalism and hate crimes on Friday in Torrance, California. The couple were filmed confronting Itzel Lopez, a Mexican woman, and her black boyfriend in a road race incident on July 22. Lopez said the Howells followed them for several miles before getting out of their pickup truck at a stoplight. She filmed Rachel flipping her off and yelling: ‘Only white lives matter’. The video also shows Gregory throwing his arm up in a Nazi salute before grabbing a pole from his truck and hitting Lopez’s car multiple times. A white couple are facing hate crime charges after they were filmed attacking a car with a shovel, screaming ‘only white lives matter’ and doing a Nazi salute in front of a Mexican woman and her black boyfriend. Gregory and Rachel Howell, both 29, were arrested and charged with vandalism and hate crimes on Friday, a week after they were involved in an apparent road rage incident in Torrance, California, on July 22. Itzel Lopez recorded shocking video of the Howells confronting her and her boyfriend after they noticed that the white couple was tailing them. Lopez said the Howells followed them for several miles before overtaking them and stopping at a traffic light, where they got out of their truck and started hurling racist remarks. She started filming as the woman identified as Rachel Howell approached her car and yelled: ‘White lives matter b***h’ while flipping her off.As Rachel walked away she screamed: ‘Only white lives matter b***h.’Meanwhile, Gregory Howell approached from the other side and waved before throwing his arm into a Nazi salute.Lopez’s boyfriend could be heard in the background saying: ‘That’s white power’ before Lopez added: ‘Crazy the sh*t we have to go through in 2020’. The Howells were then seen getting back in their truck briefly before reemerging just moments later. Rachel came back with her cellphone and tried to film Lopez and her boyfriend – while Gregory retrieved a shovel and began striking their car repeatedly as they drove off. Lopez and her boyfriend’s car was left with a dent and scratch following the ordeal

via dailymail: White supremacist couple, both 29, are arrested for hate crimes after they attacked a car with a shovel and screamed ‘only white lives matter’ at the couple inside while throwing Nazi salutes

‘ARYAN NATION WILL RULE’ Ranting ‘white supremacist’ smacks unsuspecting woman in the face after threatening to ‘butt f***’ another

A RANTING “white supremacist” smacked an unsuspecting woman in the face after threatening to “butt f***” another bystander. The man – identified as 36-year-old Nicholas Arnold Schock – went on a profanity-laced tirade inside a restaurant on Friday in Nokomis, Florida, according to reports. Video footage, which was shared to Twitter on Saturday and has since received more than 300,000 views, showed the tattoo-covered man praising a White Supremacist organization before attacking a woman. With his shorts appearing to be unzipped and falling down, Schock walked around angrily and said: “I’m a white supremacist. The Aryan nation will rule the world! (…) When a bystander – presumably a staff member of the eatery – confronted the man about children being nearby, Schock lifted his right hand and slapped the woman. He then reportedly punched the woman, as restaurant staffers and nearby witnesses ran over to restrain him. The distressing footage later shows Schock being held down by multiple people, with one man holding him in a chokehold. According to Law&Crime, the self-proclaimed white supremacist was booked into Sarasota County Jail after the Friday incident.

via the sun: ARYAN NATION WILL RULE’ Ranting ‘white supremacist’ smacks unsuspecting woman in the face after threatening to ‘butt f***’ another

European Holocaust Memorial Day for Sinti and Roma – #remembrance #RomaRemember

On 2 August, we commemorate the last 4,300 Sinti and Roma in the German Nazi concentration camp Auschwitz-Birkenau, who were murdered by the SS on that night in 1944 despite their fierce resistance. In memory of all 500,000 Sinti and Roma murdered in Nazi-occupied Europe, the European Parliament declared this date the European Holocaust Memorial Day for Sinti and Roma in 2015.

via European Holocaust Memorial Day for Sinti and Roma

https://twitter.com/MelinaBorcak/status/1289864942670065667

Wer steckt hinter „#NSU 2.0“? Technisch versiert, rechtsextrem und voller Hass – #terror

Bisher führten alle Spuren zu den Verfassern der rechtsextremen Drohmails ins Leere. Nun deuten sich weitere Verbindungen zu offiziellen Stellen an. Josef Schuster ist es gewohnt, bedroht, beschimpft, beleidigt zu werden. Doch was der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland von einem oder mehreren Nazis namens „NSU 2.0“ bekommen hat, ist an Widerwärtigkeit kaum zu übertreffen. Die erste Mail ging am 11. Januar 2019 ein und wurde auch an Aiman Mazyek gesandt, den Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime in Deutschland. In der Betreffzeile steht, „Aufruf zur Vernichtung von Josef Schuster und Aiman Mazyek“, es folgen Mordfantasien. Die zweite Mail kam beim Zentralrat der Juden am 21. Juli 2020 an. Wieder Mordparolen, aber kürzer und mit anderem Namen im Absenderfeld. „NSU 2.0“ ist für abgedrehte Rechtsextremisten das Logo für virtuellen Horror geworden. Die perfide Inszenierung funktioniert. Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht über eine Drohung von „NSU 2.0“ berichtet wird. Inzwischen sollen fast 70 Menschen Drohmails erhalten haben, sagen Sicherheitskreise. Die Zahl der Betroffenen sei noch größer, manche Drohungen wurden an mehrere Personen versandt. Und es fällt auf, dass viele Frauen attackiert und obszön beleidigt werden. Das Thema „NSU 2.0“ wird größer und größer, vermutlich zur Genugtuung der Hassmailschreiber. (…) Ein ähnlicher Flopp könnte der Fall des Ex-Polizisten Hermann S. sein, den Beamte des bayerischen und des hessischen Landeskriminalamts in Landshut vor gut einer Woche festgenommen haben. Auch seine Ehefrau wurde von der Polizei mitgenommen, doch das Paar kam wieder frei. Womöglich hat ein „NSU 2.0“-Fanatiker Hermann S. instrumentalisiert. Der Täter hatte im Juli Drohmails mit der Unterschrift „NSU 2.0“ verschickt und im Absenderfeld „Eugen Prinz“ angegeben. Eine seiner Hassbotschaften war die, mit der Josef Schuster am 21. Juli belästigt wurde. Hermann S. schreibt unter dem Pseudonym „Eugen Prinz“ Texte für das rassistische Internetportal „PI-News“. (…) In den vielen Mails werden unter anderem SS-Runen mit kinderpornografischen Bildern kombiniert. Außerdem verlangt der Täter große Summen in der Kryptowährung Bitcoin. Die Sicherheitsbehörden halten den Täter für einen Komplizen von André M., der sich seit April vor dem Berliner Landgericht verantworten muss. Der 32-Jährige hatte mutmaßlich als „NationalSozialistischeOffensive“ bundesweit Bombendrohungen verschickt. Als der Prozess gegen M. begann, drohte „NSU 2.0“ dem Vorsitzenden Richter per Fax mit „zahlreichen Sprengsätzen“ im Gebäude.

via tagesspiegel: Wer steckt hinter „NSU 2.0“? Technisch versiert, rechtsextrem und voller Hass