»#Reichsbürger«-Prozess in #Frankfurt – Verteidiger von Prinz #Reuß schlagen #Putin und Obama als Zeugen vor – #terror

Im Prozess um die mutmaßliche »Reichsbürger«-Gruppe beschäftigt sich das Gericht derzeit mit Dokumenten, die beim Hauptangeklagten Heinrich XIII. Prinz Reuß sichergestellt wurden. Seine Verteidiger machten einen kuriosen Vorschlag. Briefe nach Russland, Sitzungsprotokolle, Fantasieausweise: Im Terrorprozess um die mutmaßliche »Reichsbürger«-Gruppe rücken aktuell Dokumente in den Fokus, die in Büro und Haus des Hauptbeschuldigten Heinrich XIII. Prinz Reuß sichergestellt wurden. Weil es in einigen davon um Kontakte nach Russland geht, schlugen Verteidiger dem Gericht vor, Machthaber Wladimir Putin als Zeuge zu laden. Im Gerichtsgebäude des Oberlandesgerichts in Frankfurt-Sossenheim verlas der Vorsitzende unter anderem einen Brief an Reuß, in dem dieser vom Absender

#Prozess gegen #Reuß-Truppe : #Reichsbürger mit dem Richtertraum – #terror

Revolutionäre Situationen machen manchmal überraschende Karrieren möglich. So erhoffte sich der Dachdeckermeister Ralf Helmut Sch. aus Freudenstadt nach dem Tag X, dem Reichsbürgerumsturz, „Bestallungsrichter“ in dem neuen Staat unter Prinz Reuss zu werden. 5.000 Euro Gebühr für eine angebliche juristische Prüfung hatte er dafür an seinen Mitangeklagten Marco van H. überwiesen. Nur: Der Tag X fiel aus, das Geld war weg. Und seit Monaten nun verfolgt der verhinderte Revolutionsrichter den Prozess gegen sich und acht andere mutmaßliche Mitglieder der „Reichsbürger“-Terrorgruppe um Heinrich XIII. Prinz Reuß von der Anklagebank aus, im Oberlandesgericht Stuttgart. Die Aussage des 58-jährigen, mehrfach geschiedenen Mannes wirft

Neonazis laufen von Telegram zu SimpleX über – #terror

Der von Twitter-Gründer Jack Dorsey unterstützte Messengerdienst wirkt nach Verhaftungen im Telegram-Umfeld für Rechtsterroristen zunehmend vertrauenswürdiger. Die Kommunikations-App SimpleX wirbt damit, im Gegensatz zu allen anderen existierenden Messaging-Plattformen keinerlei Identifikatoren zu haben, die den einzelnen Nutzern zugeordnet sind. Dies habe neben etwa 100.000 anderen Usern offenbar auch zahlreiche Neonazis zum Anlass genommen, ihre Gruppen von Telegram zu übersiedeln. Nun werden hier extremistische Inhalte ausgetauscht und konkrete Anschläge geplant. Nicht mehr sicher Am Freitag veröffentlichte das Institute for Strategic Dialogue (ISD) einen Bericht, in dem festgehalten wird, dass in den letzten Wochen dutzende extremistische Gruppen zu SimpleX gewechselt seien, weil sie

VW-Arbeiter fast tot geschlagen? Drei Neonazis stehen in Hannover vor Gericht – #terror

Schwer verletztes Opfer erinnert sich an nichts VW-Arbeiter fast totgeschlagen? Drei Neonazis stehen in Hannover wegen Mordversuchs vor Gericht Anhören Drei Mitglieder der Neonazigruppe „Calenberger Bande“ stehen wegen versuchten Mordes in Hannover vor Gericht. Sie sollen einen VW-Mitarbeiter in Garbsen beinahe totgeschlagen haben. Dass das Trio vier Jahre nach der Tat vor dem Richter steht, ist offenbar einem „Zufallsfund“ des Staatsschutzes zu verdanken. Der ermittelte eigentlich in einem Verdachtsfall von Terrorismus. (…) In Hannover sind die Männer wegen versuchten Mordes, schweren Raubes und gefährlicher Körperverletzung angeklagt. In sozialen Medien kursiert ein Bild von 2019, das die Brüder Frederik und Florian

Vorfall an #Berliner Parteibüro: Mutmaßliche Rechtsextreme bedrohen Linke-Mitarbeiter in #Marzahn-#Hellersdorf – #terror

Unbekannte kleben Sticker mit rechtsextremen Parolen auf ein Parteibüro der Linken. Dann fordern sie zwei Mitarbeiter auf, nach draußen zu kommen. Der Staatsschutz ermittelt. An einem Parteibüro der Linken in Marzahn-Hellersdorf haben zwei mutmaßlich Rechtsextreme am Donnerstag Mitarbeiter bedroht sowie Aufkleber mit rechten Parolen am Schaufenster hinterlassen. Wie die Polizei mitteilte, wurden die 18 sowie 29 Jahre alten Mitarbeitenden des Büros in der Henny-Porten-Straße nach eigenen Angaben von zwei Männern dazu aufgefordert, herauszukommen. „Wir wollen mit euch reden“, sollen die beiden Unbekannten zu ihnen gesagt haben. Zuvor sollen die Männer Aufkleber mit rechtsextremen Parolen am Schaufenster des Parteibüros hinterlassen haben.

Nazi flag chainsaw thug who chased terrified person down Scots street jailed – #terror

Cameron Hotchkiss also posted videos of himself mixing chemicals and threatening to make a napalm flamethrower as part of a “feud” with another family. A thug who who wore an SS swastika flag when chasing people down a Stirling street with a chainsaw has been jailed for three years. Cameron Hotchkiss also posted videos of himself mixing chemicals and threatening to make a napalm flamethrower as part of a “feud” with another family. Stirling Sheriff Court was told the chainsaw incident in June last year occurred at around 11.20 pm. Prosecutor Rachel Wallace said it followed an earlier incident when

BBC confronts neo-Nazi who gave UK rioters arson tips – #terror

The BBC has confronted a neo-Nazi in Finland who shared online instructions on how to commit arson with UK rioters during the summer. The 20-year-old was an administrator in the Southport Wake Up group on the Telegram messaging app, where he was known as “Mr AG”. He posted the arson manual, which was pinned to the top of the group chat. In late July and early August, the group was key in helping to organise and provoke protests that turned to violence in England and Northern Ireland. We tracked Mr AG – whose real name is Charles-Emmanuel Mikko Rasanen –

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