Im Schweigegeld-Prozess leiden die Anwälte unter „fauligen“ Gerüchen. Urheber der Flatulenz soll Donald Trump höchstpersönlich sein. Dicke Luft herrscht im Strafprozess gegen Donald Trump seit der erste Minute. Der Ex-Präsident fühlt sich von der Justiz in New York misshandelt. Die Mimik des 77-Jährigen während der Auswahl der Geschworenen sprach Bände. Jetzt tauchen in sozialen Medien Berichte auf, wonach das Schweigegeld-Verfahren um den Porno-Star Stormy Daniels Trump mächtig auf den Darm geschlagen sein soll. Sprich: Blähungen. Wie der Journalist Ben Meiselas, Mitbegründer des Portal „MeidasTouch” unter Berufung auf „glaubwürdige Quellen” berichtet, sollen dem in der Verhandlung nach Angaben von Zuschauern mehrfach weggenickten Ex-Präsidenten mehrfach Fürze entwichen sein. Todd Blanche und Emil Bove, seine links und rechts neben ihm sitzenden Verteidiger, sollen „mit dem Geruch zu kämpfen haben”, der als „faulig” beschrieben wird. George Conway, Ex-Ehemann von Trumps früherer Top-Beraterin Kellyanne Conway, bestätigt mit Verweis auf eigene Quellen den Sachverhalt, für den es bisher keine offizielle Bestätigung des Gerichts gibt. Trump selber oder sein Sprecher haben sich bisher nicht geäußert. Weil Trump in diesem Zusammenhang nicht zum ersten Mal auffällt, stößt der Vorgang in sozialen Medien in den USA auf gewaltige Resonanz. Hashtags wie #TrumpSmellsLikeAss, #StinkyDon und #DonFartleone liegen auf dem Portal X (früher Twitter) seit Freitagnacht im Trend und lösen erhebliche Kreativität aus. In diversen Memes wird das „Farting”-Problem als Trumps Gegen-Reaktion auf den richterlichen „Maulkorb” (gag order) aufgespießt, der ihm fortwährende Beleidigungen der Justiz untersagt.

via morgenpost: „FAULIGER“ GERUCH – Donald Trumps Blähungen sorgen vor Gericht für dicke Luft

source: Dall.E XL