Durch zahlreiche Posts in den Sozialen Netzwerken, Google-Kritiken und zuletzt auch in einem Beitrag des SWR, wird die Einlasspolitik des Karlsruher Agostea derzeit hinterfragt. Die Diskothek-Betreiber sehen sich unter anderem mit Rassismus-Vorwürfen und Willkür beim Einlass in den Club konfrontiert. In einer Meldung auf Instagram will das “Ago” nun damit aufräumen – und wirft weitere Fragen auf. Luc M hat auf Google nur wenig Verständnis für seinen Abend im Agostea in Karlsruhe. So schreibt er vor etwa einer Woche in seiner Rezension: “Als Student ohne deutsche Staatsbürgerschaft wurde mir gesagt, ich müsse 30 Euro zahlen, davon sechs Euro Eintritt. Der Rest sei Verzehr, allerdings ohne Rückgeld bei weniger Verzehr. Für Leute mit deutscher Staatsbürgerschaft gilt diese Regel nicht, die zahlen ganz normal ihren Eintritt.” Kein Einlass an Halloween Luc M steht mit seiner Cluberfahrung nicht allein da. Zahlreiche Kommentare in den Sozialen Netzwerken und Google-Bewertungen schildern das gleiche oder ein ähnliches Erlebnis.

via ka news: Rassismus im Agostea? Einlasspolitik der Karlsruher Disko sorgt für Aufruhr