Authorities say man suspected of igniting bomb died in blast – #terror

Authorities say the man suspected of setting off a bomb in a recreational vehicle that rocked downtown Nashville on Christmas day died in the explosion. U.S. Attorney Don Cochran identified the suspect on Sunday as Anthony Quinn Warner. Investigators said they used DNA to determine the remains were Warner’s. The FBI said it also matched the RV’s vehicle identification number to a registration belonging to Warner. Federal agents and police had searched a home in suburban Nashville associated with Warner. Authorities did not immediately provide details about a potential motive. FBI special agent Douglas Korneski said there was no indication anyone else was involved in the explosion, except for Warner. (…) A 63-year-old Tennessee man, Anthony Q. Warner, was under investigation in connection with the blast, Nashville Metro Police spokesman Don Aaron said. He did not provide more details. Warner had experience with electronics and alarms, according to public records, and had worked as a computer consultant for a Nashville realtor.

via ap news: Authorities say man suspected of igniting bomb died in blast

siehe auch: An oddball who had a paranoia about #5G’: ‘#Nashville #bomber’s’ neighbors say they saw him tinkering with the antenna on his roof and putting up ‘No Trepassing’ signs – #schauhin #aluhut #verschwörungsideologie. On Saturday Anthony Quinn Warner was named by local media as the person of interest in the Nashville bombing. Neighbor alleges that Warner kept ‘No Trespassing’ signs around his home, especially around the RV, and was seen tinkering with antenna above the house. The home was raided on Saturday by the FBI who were seen removing items from the property. A source close to the investigation said that agents were probing whether Warner had paranoia that 5G technology was being used to spy on Americans. Here’s What We Know About Anthony Quinn Warner, The Person Of Interest In The Nashville Bombing. Longtime Nashville resident Anthony Quinn Warner has been identified as a person of interest in the investigation of a blast that ripped through downtown Nashville early Christmas morning, officials said Sunday. Here’s what we know about Warner so far: Police Chief John Drake confirmed Sunday Warner, who until recently was listed as the owner of the southwest Nashville home searched by agents Saturday afternoon, has been named a person of interest in the investigation, according to the Nashville Tennessean. The house, located in Antioch, Tennessee, can be seen in a Google Street View picture of the address, along with an RV resembling the one used in the explosion Friday. The 63-year-old worked in information technology as a freelance computer technician for local realty company Fridrich & Clark Realty’s Green Hills and other businesses, his former boss Steve Fridrich told the Nashville Tennessean. Warner resigned suddenly this month after working for the realtor for at least four years, a move Fridrich described to the newspaper as “quite out of character.” Warner transferred the Antioch home last month with no money recorded to have changed hands to 29-year-old Michelle L. Swing, of Los Angeles; the year before, he had transferred another property to Swing at 3724 Bakertown Road, though she told the Daily Mail Saturday she was unaware of the transfer. The property transfer records list Warner as unmarried; he does not appear to be a registered voter, and online records do not show Warner as having voted in any election.

https://twitter.com/denio_vale/status/1343323561327534083

„Heil Spritze“: #Querdenken-Redner zeigt #Hitlergruß auf der Bühne – 40 #Polizisten schauen zu – #schauhin #covidioten #staatsversagen

Bei einer Corona-Demo in Berlin leistete sich ein Querdenken-Redner eine grässliche Entgleisung. Auf der Bühne zeigte er den Hitlergruß. Die Polizei schaut zu. Am Samstag (26. Dezember) fand eine Corona-Demonstration in Berlin statt. Ein Querdenken-Redner zeigte den Hitlergruß auf offener Bühne. Zahlreiche Polizeibeamte waren vor Ort, griffen aber nicht ein. Die Polizei Berlin reagiert nun. Die Gruppierung „Querdenken 711“ wird vom Verfassungsschutz Baden-Württemberg beobachtet. Sind die Corona-Kritiker rechtsextrem oder von Neo-Nazis und Reichsbürgern unterwandert? Diesem Vorwurf widersprechen Querdenken-Anhänger vehement. Besorgte Bürger seien noch lange keine Nazis, heißt es oft. Doch dass sich in ihren Kreisen auch rechte Gelichter tummeln, ist nicht von der Hand zu weisen. (…) Eine klare und absolut unangebrachte Richtung schlug nun ein Querdenken-Redner bei der Kundgebung in Berlin ein. Auf dem Alexanderplatz setzte er in seiner Rede plötzlich zum Hitlergruß an. (….) „Alles gut! Deshalb rufe ich: Gesegnet sei Pfizer/Biontech! Heil Spritze!“, krakeelt der Querdenken-Redner sarkastisch gegen den Impf-Start. Den rechten Arm hebt er dabei auch noch. Eine geschmacklose Geste, über die es wohl kaum zu diskutieren braucht. (…) 40 Polizisten waren bei der Kundgebung im Einsatz. Beim Tabubruch auf der Bühne schritten sie allerdings nicht ein. Entgangen isst er der Behörde aber offenbar doch nicht. Wie die Reaktion der Polizei Berlin auf den massiven Aufschrei bei Twitter zeigt. „Und dass die Polizei Berlin nicht eingegriffen hat“, prangert eine Frau an, „dann läuft bei der Polizei was schief.“

via merkur: „Heil Spritze“: Querdenken-Redner zeigt Hitlergruß auf der Bühne – 40 Polizisten schauen zu

https://twitter.com/LennartPfahler/status/1343104679039930375

Warnung von Brandenburgs Innenminister Stübgen: Gefälschte #Masken-#Atteste sind eine #Straftat – #covidioten #straftaeter

Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen (CDU) hat nachdrücklich vor der Nutzung von gefälschten Attesten zur Befreiung von der Maskenpflicht gewarnt. Die Polizei akzeptiere bei Kontrollen künftig nur noch Atteste im Original, auf denen neben dem Arzt auch die Diagnose und die Gründe zur Befreiung von der Maskenpflicht vermerkt sein müssten, sagte Stübgen am Donnerstag der “Märkischen Allgemeinen” (online). Diese Daten werde die Polizei aufnehmen und an die Gesundheitsämter weiterleiten. “Wer glaubt, man könne all dies auf die leichte Schulter nehmen, den warne ich: Urkundenfälschung ist ein Offizialdelikt”, warnte Stübgen. Ein Offizialdelikt wird als Straftat von einer Staatsanwaltschaft von Amts wegen verfolgt.

via rbb: Warnung von Brandenburgs Innenminister Stübgen: Gefälschte Masken-Atteste sind eine Straftat

A surgical mask (2017).jpg
Von <a href=”//commons.wikimedia.org/w/index.php?title=User:AlexChirkin&amp;action=edit&amp;redlink=1″ class=”new” title=”User:AlexChirkin (page does not exist)”>AlexChirkin</a> – <span class=”int-own-work” lang=”de”>Eigenes Werk</span>, CC0, Link

Letalität bei Covid-19 fünfmal höher als bei saisonaler Grippe

Neue Studie: Klinische Befunde und Sterblichkeit bei stationären Patienten mit Covid-19 und saisonaler Influenza im direkten Vergleich. Eines der Hauptargumente der jetzt durch die Lockdown-Maßnahmen auf den Straßen ausgebremsten Querdenken-Bewegung, zu deren politischer Soziologie gerade eine erste wissenschaftliche Untersuchung vorgelegt wurde1, war von Anfang an die Behauptung, Covid-19 sei nicht gefährlicher als die saisonale Grippe2. Deshalb seien besondere Maßnahmen zu Eindämmung der Corona-Pandemie auch nicht erforderlich. In einer Reihe von Artikeln habe ich mich in Telepolis mit diesen Covid-19 relativierenden und verharmlosenden Behauptungen auseinandergesetzt3. (…) Das bedeutet, dass im Falle einer Infektion mit dem Coronavirus 5 bis 10 von 1000 Menschen an Covid-19 versterben, sodass die Letalität bei Covid-19 wahrscheinlich fünf- bis zehnmal höher ist als bei der saisonalen Grippe. Das hat auch kürzlich eine repräsentative Seroprävalenz-Studie an 3000 Probanden in München ergeben, die für Covid-19 eine IFR von 0,76 Prozent gefunden hat6. Von den bevölkerungsbezogenen IFR-Werten der Letalität sind die altersspezifischen IFR-Werte zu unterscheiden. Diese sind bei Kindern und jüngeren Erwachsenen sehr gering, aber steigen nach den neuesten Untersuchungen schrittweise auf 0,4 Prozent im Alter von 55 Jahren, 1,3 Prozent im Alter von 65 Jahren, 4,2 Prozent im Alter von 75 Jahren bis auf 14 Prozent im Alter von 85 Jahren an. Die Analysen zeigen, dass Covid-19 ein geringes Risiko für Kinder und jüngere Erwachsene darstellt, aber gefährlich für Erwachsene auch schon im mittleren Alter und extrem gefährlich für ältere Erwachsene ist. Eine neue große Studie bringt weitere Klarheit Am 12.12.2020 wurde nun im angesehenen British Medical Journal (BMJ) eine große Kohortenstudie veröffentlicht, die hinsichtlich der Gefährlichkeit von Covid-19 im Vergleich zur saisonalen Influenza aufschlussreich ist und weitere Klarheit bringt7. In dieser Studie wurden die klinischen Befunde und das Sterberisiko bei einer großen Zahl von stationären Patienten, die entweder mit Covid-19 oder saisonaler Grippe in ein Krankenhaus eingeliefert, untersucht und behandelt wurden, miteinander verglichen.
Die Ergebnisse der Studie waren im Einzelnen: Im Vergleich zur saisonalen Influenza waren bei Covid-19-Patienten erhöhte Risiken (Odds-Ratio bzw. Hazard Ratio) für das Auftreten eines akuten Nierenschadens um das 1,5-fache, für die Notwendigkeit einer Nierenersatztherapie um das 4,1-fache, für den Einsatz von Insulin um das 1,9-fache, für schweren septischen Schock um das 4-fache, für Vasopressor-Einsatz (eine Medikamentengruppe zur Behandlung eines Kreislaufschocks) um das 4-fache, für Lungenembolie und tiefe venöse Thrombose um das 1,5-fache, für Schlaganfall um das 1,6-fache, für akute Myokarditis (Herzmuskelentzündung) um das 7,8-fache, für Arrhythmien (Herzrhythmusstörungen) und plötzlichen Herztod um das 1,8-fache, für erhöhtes Troponin (Eiweiß im Blut, das auf einen Herzschaden hinweist) um das 1,8-fache, für erhöhte Aspartat-Aminotransferase und erhöhte Alanin-Aminotransferase (Enzyme, die auf einen Leberschaden hinweisen) um das 3,2- bzw. 2,7-fache und für Rhabdomyolyse (Schädigung von quergestreifter Muskulatur) um das 1,8-fache festzustellen. Im Vergleich zur saisonalen Influenza war Covid-19 auch mit einem 5-fach höheren Sterberisiko, einer 4-fach größeren Häufigkeit des Einsatzes von mechanischem Beatmungsgerät und einer 2,4-fach häufigeren Aufnahme auf die Intensivstation beziehungsweise einer 3-fach häufigeren Notwendigkeit für zusätzliche weitere Tage Krankenhausaufenthalt verbunden

via telepolis: Letalität bei Covid-19 fünfmal höher als bei saisonaler Grippe

The Blackwater guards Trump pardoned were jailed for a massacre of civilians, including 2 kids

The 15 people President Trump pardoned Tuesday evening include the first two congressmen who endorsed him for president — former Reps. Chris Collins (R-N.Y.) and Duncan Hunter (R-Calif.), both convicted of financial crimes — two people jailed in Special Counsel Robert Mueller’s Russia investigation, and four private guards working for Blackwater who were serving long sentences for an unprovoked and unnecessary 2007 massacre of civilians in Baghdad’s Nisour Square that left 17 Iraqis dead, including two boys, ages 8 and 11. Blackwater, since sold and renamed Academi, is a private military contractor outfit headed at the time by Erik Prince, brother to Trump’s education secretary, Betsy DeVos. The Nisour Square massacre marked a low point in U.S.-Iraqi relations after the 2003 U.S. invasion, and federal prosecutors spent years bringing the four Blackwater guards — Nicholas Slatten, Paul Slough, Evan Liberty, and Dustin Heard — to justice. After a federal judge in 2009 dismissed the first murder and manslaughter convictions of the Blackwater contractors, ruling the evidence was tainted, then-Vice President Joe Biden said at a press conference in Baghdad that the men had not been acquitted and the U.S. would appeal the decision. “In subsequent years, as the case continued, the contractors became known in conservative media as the ‘Biden Four,'” The Washington Post reports. Slatten was eventually sentenced to life in prison for first-degree murder, while the other three were convicted of manslaughter and given sentences of 12 to 15 years.

via yahoo: The Blackwater guards Trump pardoned were jailed for a massacre of civilians, including 2 kids

siehe auch: Trump pardons Blackwater contractors jailed for massacre of Iraq civilians. Four guards fired on unarmed crowd in Baghdad in 2007, killing 14 and sparking outrage over use of private security in war zones. Donald Trump has pardoned four security guards from the private military firm Blackwater who were serving jail sentences for killing 14 civilians including two children in Baghdad in 2007, a massacre that sparked an international outcry over the use of mercenaries in war. The four guards – Paul Slough, Evan Liberty, Dustin Heard and Nicholas Slatten – were part of an armoured convoy that opened fire indiscriminately with machine-guns, grenade launchers and a sniper on a crowd of unarmed people in a square in the Iraqi capital. The Nisour Square massacre was one of the lowest episodes of the US-led invasion and occupation of Iraq. Slough, Liberty and Heard were convicted on multiple charges of voluntary and attempted manslaughter in 2014, while Slatten, who was the first to start shooting, was convicted of first-degree murder. Slattern was sentenced to life and the others to 30 years in prison each. (…) FBI investigators who visited the scene in the following days described it as the “My Lai massacre of Iraq” – a reference to the infamous slaughter of civilian villagers by US troops during the Vietnam war in which only one soldier was convicted.

siehe auch: Nisour Square massacre. The Nisour Square massacre occurred on September 16, 2007, when employees of Blackwater Security Consulting (now Academi), a private military company contracted by the US government to provide security services in Iraq, shot at Iraqi civilians, killing 17 and injuring 20 in Nisour Square, Baghdad, while escorting a U.S. embassy convoy.[1][2][3] The killings outraged Iraqis and strained relations between Iraq and the United States.[4] In 2014, four Blackwater employees were tried[5] and convicted in U.S. federal court; one of murder, and the other three of manslaughter and firearms charges;[6] all four convicted were pardoned by Donald Trump in December 2020.[7] Blackwater guards claimed that the convoy was ambushed and that they fired at the attackers in defense of the convoy. The Iraqi government and Iraqi police investigator Faris Saadi Abdul stated that the killings were unprovoked.[8][9] The next day, Blackwater Worldwide’s license to operate in Iraq was temporarily revoked.[10] The U.S. State Department has said that “innocent life was lost”,[11] and according to The Washington Post, a military report appeared to corroborate “the Iraqi government’s contention that Blackwater was at fault”.[12] The Iraqi government vowed to punish Blackwater.[13] The incident sparked at least five investigations, including one from the Federal Bureau of Investigation.[14] The FBI investigation found that, of the 17 Iraqis killed by the guards, at least 14 were shot without cause.[15]
In December 2008, the U.S. charged five Blackwater guards with 14 counts of manslaughter, 20 counts of attempted manslaughter and a weapons violation but on December 31, 2009, a U.S. district judge dismissed all charges on the grounds that the case against the Blackwater guards had been improperly built on testimony given in exchange for immunity.[16][17] Prime Minister Nouri al-Maliki harshly criticized the dismissal.[18] In April 2011, a U.S. federal appeals court reinstated the manslaughter charges against Paul A. Slough, Evan S. Liberty, Dustin L. Heard and Donald W. Ball after closed-door testimony. The court said “We find that the district court’s findings depend on an erroneous view of the law”.[19][20] A fifth guard had his charges dismissed, and a sixth guard (Jeremy Ridgeway) pleaded guilty to voluntary manslaughter and attempted manslaughter.[3] On January 6, 2012, Blackwater settled a lawsuit filed on behalf of six of the victims for an undisclosed sum.[21] On October 22, 2014, a Federal District Court jury convicted Nick Slatten of first-degree murder, and three other guards (Slough, Liberty and Heard) guilty of all three counts of voluntary manslaughter and using a machine gun to commit a violent crime.[6][22] On April 13, 2015, Slatten was sentenced to life in prison, while the other three guards were sentenced to 30 years in prison.[23]

#AfD-Mann scheitert vor Gericht – #Loserpartei

Der Hessische Staatsgerichtshof weist den AfD-Abgeordneten Gagel mit seinem Einspruch ab. Die Gründe sind bemerkenswert. Der AfD-Landtagsabgeordnete Klaus Gagel ist mit seinem Einspruch gegen die Sitzverteilung im hessischen Landtag gescheitert. Der hessische Staatsgerichtshof wies Gagels Wahlprüfungsbeschwerde jetzt als unzulässig zurück. Gagel bezeichnete die Entscheidung als einen „Skandal“. (…) Der Abgeordnete Gagel hatte die Berechnungen für die AfD-Fraktion vorgenommen, aber auch persönlich Einspruch erhoben. Der erfolgte nach Darstellung des Gerichts, indem Gagel eine E-Mail mit PDF-Anhang an Landtagspräsident Boris Rhein (CDU) schickte. Das Wahlprüfungsgericht erklärte den Einspruch für offensichtlich unbegründet. Dagegen wandte sich Gagel mit seiner Eingabe an den Staatsgerichtshof. Das höchste hessische Gericht lehnte seine Klage ab, da Gagels Einspruch gegen die Sitzverteilung nicht formgerecht gewesen sei. Notwendig sei „die Einhaltung der Schriftform, wozu die Übersendung einer E-Mail nicht ausreicht“, urteilte der Staatsgerichtshof.
Die Richterinnen und Richter räumen zwar ein, dass im Gesetz nicht ausdrücklich ein „Schriftformerfordernis“ festgelegt sei. Dieses leiten sie aber aus der Anforderung des Gesetzes ab, dass der Einspruch „innerhalb eines Monats beim Landtag eingegangen und mit Gründen versehen sein“ müsse. (…) Gagel zeigte sich am Mittwoch verärgert, dass das Gericht „eine inhaltliche Diskussion aus formalen Gründen, die auf sehr zweifelhaftem Boden stehen, erst gar nicht zugelassen“ habe. Er äußerte den Verdacht, dass hier „sensible Entscheidungen vor dem Staatsgerichtshof nach Parteibuch gefällt werden, weil man inhaltlich blank ist“. Das gefährde aus seiner Sicht ernsthaft die Demokratie. Aktenzeichen: P.St. 2735

via fr: AfD-Mann scheitert vor Gericht

Hinweisschilder auf Impfzentrum in Dülmen mit Hakenkreuzen beschmiert – #covidioten

Zwei Schilder mit Hinweisen auf das Impfzentrum im Kreis Coesfeld müssen neu aufgehängt werden. Am 4. Januar soll das Impfzentrum in Dülmen den Betrieb aufnehmen. Unbekannte haben zwei Hinweisschilder auf das Impfzentrum des Kreises Coesfeld mit Hakenkreuzen beschmiert. Wie die Polizei mitteilt, ereignete sich die Tat in der Nacht zum 26. Dezember. Die Hinweisschilder wurden vorübergehend entfernt, der Staatsschutz hat Ermittlungen aufgenommen. Auf beide Schilder haben die Täter jeweils ein großes Hakenkreuz von etwa 20 mal 20 Zentimeter gemalt.

via rp online: Hinweisschilder auf Impfzentrum in Dülmen mit Hakenkreuzen beschmiert