Der 14-Jährige, der am Donnerstag einen Siebenjährigen und einen 63-Jährigen am Bezirksklinikum Regensburg niedergestochen haben soll, war bereits zuvor im Visier der Polizei: Er soll ein Schulmassaker geplant haben. Das Entsetzen ist riesig, nachdem ein 14-Jähriger am Donnerstag in der Kinder- und Jugendpsychiatrie am Bezirksklinikum Regensburg einen Siebenjährigen und einen 63-Jährigen mit einem Messer schwer verletzt haben soll. Am Freitag wurde bekannt: Der 14-Jährige, der aus dem Landkreis Neustadt an der Waldnaab kommt, soll Anfang des Jahres ein Massaker an einer Schule in der Nordoberpfalz geplant haben.

via idowa: Vor Bluttat in Regensburg soll 14-Jähriger Massaker geplant haben

siehe auch: Extremistische Tat? 14-Jähriger ersticht Siebenjährigen in Jugendpsychiatrie. Schock in Regensburg: Ein 14 Jahre alter Patient einer Kinder- und Jugendpsychiatrie ersticht in der Klinik ein sieben Jahre altes Kind. Der mutmaßliche Täter war der Polizei schon länger bekannt. Extremismus kann nicht ausgeschlossen werden. Ein 14 Jahre alter Junge hat in einem psychiatrischen Krankenhaus in Regensburg ein sieben Jahre altes Kind erstochen und einen 63-Jährigen mit einem Messer schwer verletzt. Die Strafverfolgungsbehörden schließen einen extremistischen Hintergrund nicht völlig aus. Die weiteren Ermittlungen hat deswegen die Zentralstelle für die Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus bei der Generalstaatsanwaltschaft München übernommen. (…) Der 14-Jährige war der Polizei den Mitteilungen zufolge schon seit Jahresbeginn bekannt. Er soll sich unter anderem in einschlägigen Chatgruppen „intensiv mit der Planung und Durchführung von schwersten Gewalttaten beschäftigt“ haben. Zu diesem Zeitpunkt sei er aber noch nicht strafmündig gewesen. Sein Mobiltelefon sowie weitere schriftliche Unterlagen seien beschlagnahmt worden. Genauere Angaben zu möglichen Motiven für die Tat machte die Polizei ebenso wie zur Herkunft und zum Werdegang des Jugendlichen nicht; Messerattacke in Psychiatrie: Fall für Generalstaatsanwaltschaft Am Donnerstag soll ein 14-jähriger Psychiatriepatient in Regensburg einen Betreuer und einen Jungen mit einem Messer verletzt haben. Jetzt wurde bekannt: Die Generalstaatsanwaltschaft ermittelt. Der Jugendliche soll auch einen Amoklauf geplant haben. (…) Die Generalstaatsanwaltschaft bestätigte am Freitag auf Nachfrage, dass der mutmaßliche Täter polizeibekannt ist. Er stammt aus dem Landkreis Neustadt an der Waldnaab und soll zu Jahresanfang in der Nordoberpfalz mit einem Freund einen Amoklauf an einer Schule geplant haben. Die Jungen wollten dazu eine Bombe basteln. Sie recherchierten intensiv zu Amokläufen und Bombenbau im Netz. Auf diese Weise waren ihnen Cyber-Ermittler auf die Spur gekommen. Die Jungen wurden schließlich im Januar festgenommen und in der Psychiatrie untergebracht. Damals war der Verdächtige erst 13 Jahre alt und damit noch nicht strafmündig; Killer (14) von Bub (7) postete vor der Tat dieses Foto auf Instagram In Regensburg stach ein 14-Jähriger auf zwei Menschen ein. Ein Siebenjähriger erlag seinen schweren Verletzungen. Der mutmassliche Killer war der Polizei bekannt. (…) Bereits im Januar habe der mutmassliche Killer die Aufmerksamkeit der Ermittler auf sich gezogen. Der damals 13-Jährige aus dem Landkreis Neustadt an der Waldnaab habe in «einschlägigen Chatgruppen» die Absicht geäussert, seine Schule in die Luft zu sprengen, wie «Bild» berichtet. Nach einer unverzüglich angeordneten Hausdurchsuchung beim Jugendlichen und seinem gleichaltrigen Freund habe die Polizei Sprengstoff, Softair-Waffen und Bomben-Attrappen sichergestellt. Polizeisprecher Claus Feldmeier erklärte damals gegenüber «Bild»: «Uns ging es darum, Menschenleben zu retten, deshalb haben wir schnell den Zugriff getätigt.» Der mutmassliche Killer war zu diesem Zeitpunkt wegen seines Alters strafunmündig.  Wie die Zeitung weiter schreibt, stamme der 14-Jährige aus einem gut behüteten Elternhaus. Seine Mutter arbeite im pädagogischen Bereich. Als der Jugendliche in die fünfte Klasse kam, soll er von seinen Mitschülern massiv gemobbt worden sein.

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