Die Polizei kettete Fahrzeuge des Bus-Unternehmens „Kaden-Reisen“ in Plauen zusammen, um sie davon abzuhalten Leute zu Querdenker-Demos zu bringen. Wer nicht hören will, muss fühlen. Polizisten bauten im Vogtland einem widerspenstigen Busunternehmer kurzerhand Wegfahrsperren in Form von Ketten in seine Fahrzeuge ein. Grund: Er wollte am Samstag sogenannte „Querdenker“ zum verbotenen Protest nach Leipzig bringen. Gähnende Leere bei der „Corona-Spartakiade“, dafür harte Kontrollen an den Zufahrtsstraßen und massive Polizeipräsenz. Mit einer rigorosen Taktik hatte die Polizei am Samstag verhindert, dass erneut zehntausende Rechtsextreme, Corona-Leugner und Maßnahmen-Gegner zum „Querdenken“ nach Leipzig reisen. (…) Die wenigen Corona-Leugner, Impf- oder Lockdown-Gegner, die sich in die Stadt verirrt hatten, kassierten oft Bußgelder, weil sie ihre Masken vergessen hatten oder zu nah beieinander standen. Insgesamt wurden 105 Ordnungsgwidrigkeiten geahndet. Ein ungewöhnliches Einsatzmittel wandte die Polizei im Vogtland an. Beamte statteten dem Busunternehmer Thomas Kaden (57), der Fahrten zu verschiedenen „Querdenken“-Demos in Deutschland anbietet, einen Besuch ab. „Dabei wurde ihm die fehlende Erlaubnis für derartige Reisen aufgrund der Sächsischen Corona-Schutz-Verordnung erläutert sowie zwei Busse mit einer Wegfahrsperre versehen“, so Polizeisprecher Olaf Hoppe. Kaden zu BILD: „Während Polizisten meine Busse zusammenketteten, schob mir jemand den Festsetzungsbescheid unter der Tür durch.“ Demnach würden sie von Freitag, 15.15 Uhr, bis Sonntag um 19 Uhr festgesetzt. „Dazu wird die Halle von vier Sixpacks mit Beamten bewacht.“

via bild: Weil sie nach Leipzig wolltenPolizei legt „Querdenker“-Busse an die Kette

siehe auch: Um Anreise zu verhindern: Polizei legt „Querdenker“-Busse in Ketten. Weil der Busunternehmer Thomas Kaden trotz Corona-Maßnahmen und Verboten Fahrten zu „Querdenken“-Demos in Deutschland anbot, griff die Polizei nun hart durch: Zwei seiner Busse wurden mit einer Wegfahrsperre versehen. Kaden kündigte an, juristisch dagegen vorzugehen. (…) Polizeisprecher Olaf Hoppe erläuterte gegenüber der „Bild“, dass Kaden aufgrund der Corona-Schutz-Verordnung des Landes Sachsen die Erlaubnis für derartige Reisen fehle. Aus diesem Grund habe man zwei seiner Busse mit einer Wegfahrsperre versehen; „Querdenker“-Busse in Ketten gelegt: Polizei verhindert Demo-Anreise. Für Samstag gab es wieder Aufrufe im Internet, in Leipzig gegen die Corona-Politik zu demonstrieren. Doch die Lage in der Stadt blieb ruhig, wie die Polizei mitteilte. Unter anderem bremste sie einen Busunternehmer aus dem Vogtland aus.

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