Oregon white supremacist prison gang members arrested in major drug and firearm bust

As part of a large drug bust, 33-year-old Eric Kelly, 37-year-old Kyle Thier and 32-year-old Nathaniel David Anderson were taken into custody. According to Law Enforcement, the three are known members of the white supremacist prison gang, European Kindred. (Josephine County Jail).
37-year-old Kyle Thier arrested in drug bust associated with white supremacist prison gang, European Kindred. (Josephine County Jail). Josephine County, Ore — A seven-month-long investigation ended Nov 6 with the arrest of three men associated with the white supremacist prison gang, European Kindred (EK). According to a press release from the Grants Pass Department of Public Safety, arrests were made on Nov 6 after four search warrants were executed in Josephine County. As part of a large drug bust, 33-year-old Eric Kelly, 37-year-old Kyle Thier and 32-year-old Nathaniel David Anderson were taken into custody. The press release notes that The Rogue Area Drug Enforcement (RADE) Team has been investigating the prison gang, European Kindred (EK), and several of their members in Josephine County. During the investigation, which focused on firearms, robberies and illegal activity involving marijuana, RADE detectives obtained probable cause to apply for search warrants and arrest several members of the EK. Seized during the execution of the search warrants were over 30 illegally possessed firearms, over 100 pounds of dried marijuana, over 40 marijuana plants, methamphetamine, heroin, packaging material and scales. Additional charges may be added after reviewing the case in its entirety.

via ktvt: Oregon white supremacist prison gang members arrested in major drug and firearm bust

siehe ach: Police: Drugs, firearms seized in probe of Oregon white supremacist prison gang activity. Detectives arrested 3 people after serving serach warrants Friday as part of an investigation into a white supremacist prison gang and some of its members in Josephine County, the Rogue Area Drug Enforcement Team said. Detectives had been looking at the European Kindred (EK) for 7 months. “During the investigation, which focused on firearms, robberies and illegal activity involving marijuana, RADE detectives obtained probable cause to apply for search warrants and arrest several members of the EK,” the police agency said. The Anti-Defamation League says “the European Kindred is a large white supremacist prison gang based primarily in Oregon.”

#AfD-Abgeordneter tritt anscheinend zur #NPD über – #losermove #nerstheimer

Die Berliner NPD verkündete, dass ein Abgeordneter der AfD zur NPD wechseln wird. Nach Nordkurier-Informationen handelt es sich um einen Abgeordneten des Berliner Landesparlaments. Die NPD will am Mittwoch den Wechsel eines Landtagsabgeordneten der AfD in die eigenen Reihen bekannt geben. Dies teilte die Partei am Dienstag über den Kurznachrichtendienst Twitter mit. Damit sei die NPD ab Mittwoch wieder in einem Landesparlament vertreten. Zunächst blieb offen, um wen es sich bei dem Überläufer handelt. „Bis dahin dürft Ihr fleissig raten”, heißt es in der Erklärung. Nach bisher unbestätigten Nordkurier-Informationen soll es sich bei der Person um den derzeit parteilosen Berliner Abgeordneten Kay Nerstheimer handeln. Auf die Frage, ob Nerstheimer der besagte Überläufer sei, antwortete ein Sprecher aus der NPD-Parteizentrale mit den Worten: „Könnte sein – aber warten Sie bis morgen ab. Derzeit können wir das weder dementieren noch bestätigen”.

via uckermarkkurier: AfD-Abgeordneter tritt anscheinend zur NPD über

#Anschlag geplant? #Prozess gegen Neonazi aus dem Kreis #Cham – #terror #fkd #feuerkriegdivision

Weil er einen Terrorakt geplant haben soll, muss sich ein junger Rechtsradikaler aus dem Landkreis Cham ab 19. November vor Gericht verantworten. Unter anderem soll der 22-Jährige nach einem geeigneten Ort für einen Anschlag gesucht haben. (…) Nach Angaben der Justiz hatte sich der junge Mann in Chatforen des international aktiven Terrornetzwerkes “Feuerkrieg Division” bewegt und dort erklärt, er suche nach einem – so wörtlich “Ort der Andacht”. Laut Anklage soll sich der Mann auch Informationen über den Attentäter von Halle sowie über das Christchurch-Attentat in Neuseeland beschafft haben. Zudem soll er sich Waffenteile besorgt und sich im Internet über den Bau von Sprengsätzen informiert haben. (…) Der junge Mann war Anfang Februar im Landkreis Cham festgenommen worden. Bei einer Hausdurchsuchung waren auch mehrere Waffen sichergestellt worden.

via br24: Anschlag geplant? Prozess gegen Neonazi aus dem Kreis Cham

Peinlich und entlarvend – #AfD verschickt #Presseschau mit #Kommentaren – #schauhin #medienkompetenz #mailfail

Eine solche Presseschau ist selbst erfahrenen Journalisten noch nicht untergekommen: Die Pressestelle der AfD-Bundestagsfraktion verschickt eine Presseschau, garniert mit eindeutigen Kommentaren. Noch Zweifel an der Gesinnung der AfD? Diese Mitteilung dürfte sie zerstreuen. So wird von Schikane durch Maskenzwang gesprochen oder ein Artikel zu Corona-Maßnahmen kommentiert mit “untaugliche Maßnahmen”. Diese Presseschau war eigentlich ausschließlich für die Bundestagsabgeordneten der AfD und ihre Mitarbeiter gedacht. Versehentlich wurde sie von der Pressestelle der AfD-Bundestagsfraktion an den falschen Verteiler geschickt und gelangte so in die Öffentlichkeit. Als Dokument der eindeutigen Haltung der AfD zu Corona-Schutzmaßahmen oder Donald Trump. (…) Unterschrieben wird das Schreiben übrigens mit dem Passus: “Diese Presseschau dient ausschließlich Ihrer persönlichen Information und der Unterstützung Ihrer politischen Arbeit im Rahmen der AfD-Bundestagsfraktion. Die Presseschau darf nicht an Dritte weitergegeben und insbesondere auch nicht für Parteiarbeit jedweder Art genutzt werden.” Das hat in diesem Fall auf jeden Fall nicht geklappt.

via rtl: Peinlich und entlarvend – AfD verschickt Presseschau mit Kommentaren

Trotz #Corona dürfen 850 Personen kommen: #AfD darf #Parteitag veranstalten – #coronaparty #kalkar

Die Partei will Ende November ihren Bundesparteitag im nordrhein-westfälischen Kalkar durchführen. Jetzt gibt die Stadt grünes Licht. Trotz Corona und Shutdown: Die AfD darf ihren Bundesparteitag wohl wie geplant am letzten Novemberwochenende im nordrhein-westfälischen Kalkar durchführen. Das sagte der Pressesprecher der Stadt, Harald Münzner, der taz: „Es sieht deutlich danach aus, dass der Parteitag stattfinden kann.“ Erwartet würden in einer Halle der Messe Kalkar 600 Delegierte, 150 Journalist:innen und 100 Gäste. (…) Laut Ministerium müssen die Partei­tags­be­su­che­r:innen Abstand halten und auch am Platz eine Alltagsmaske tragen, die nur bei Redebeiträgen abgenommen werden darf. Inzwischen hat die AfD nach Angaben Münzners auch ein erstes Hygienekonzept vorgelegt. Die AfD wolle unter Beweis stellen, dass ein Parteitag unter Coronabedingungen durchführbar sei, sagte Parteichef Tino Chrupalla der taz. Ganz zufrieden aber ist er nicht: Chrupalla kündigte an, dass die AfD gegen die Maskenpflicht am Platz noch klagen wolle.

via taz: Trotz Corona dürfen 850 Personen kommen: AfD darf Parteitag veranstalten

#Rassismus am #Chemnitzer #Hauptbahnhof? #Taxifahrer attackiert schwarzen #Journalisten – #schauhin #kaltland #polizeiproblem #copculture

Eigentlich kam der dunkelhäutige Journalist 2019 nach Chemnitz, um der Vorführung seines Dokumentarfilms “Ein strahlendes Land” im Weltecho beizuwohnen. Seine Reise endete am Hauptbahnhof. Gleich von drei Taxifahrern wurde er als Fahrgast abgewiesen. “Ich hoffe, Dir hauen Sie noch aufs Maul”, meinte der Letzte in der Reihe, stieg aus dem Taxi und ging den 38-Jährigen körperlich an – vor den Augen der Bundespolizei! Wie im Video zu erkennen, schubste der stämmige Taxifahrer Marvin Oppong vor sich her. “Ich habe dann den Kopf gedreht und gesehen, dass die Polizisten einfach zuschauen und nix machen”, erzählt der renommierte Journalist. Erst nachdem er einige Meter in Richtung Bahnhof gedrängt worden war, griffen die Beamten ein. Diese hielten aber nicht den Angreifer fest, sondern Oppong: “Der Taxifahrer durfte unbehelligt in seinen Wagen steigen und fuhr dann davon.” Dienstaufsichtsbeschwerde: abgewiesen. Anzeige gegen den Taxifahrer: untergegangen. Beschwerde bei der Stadt: in Bearbeitung.

via tag24: Rassismus am Chemnitzer Hauptbahnhof? Taxifahrer attackiert schwarzen Journalisten

#Hausdurchsuchungen gegen rechtsextreme Szene in #Österreich

Am Dienstag wurde in einem österreichweiten Großeinsatz des Verfassungsschutzes gegen die rechtsextreme Szene vorgegangenen. In sieben Bundesländern wurden auf Anordnung verschiedener Staatsanwaltschaften elf Hausdurchsuchungen durchgeführt. Das teilte das Innenministerium in einer Aussendung mit. Allen Beschuldigten wird vorgeworfen, sich im Sinne des Verbotsgesetzes wiederbetätigt zu haben. Zum Großteil sei “Hass im Netz” verbreitet worden.
Hausdurchsuchungen bei 40 Verdächtigen in Österreich Bei den insgesamt 40 Verdächtigen wurden laut Innenministerium Mobiltelefone, Datenträger und Gegenstände sichergestellt, die mit den vorgeworfenen Straftaten in Verbindung stehen, wie etwa NS-Devotionalien. 14 der 40 Personen sind legale Waffenbesitzer, gegen zwei Personen besteht ein aufrechtes Waffenverbot, und vier Personen sind Rechtsextremisten mit Szenezugehörigkeit bzw. haben einschlägige Vorstrafen. In sieben Fällen war zudem der Verdacht der Verhetzung Grund für das Einschreiten. Die Tatorte waren laut Ministerium durchwegs in der virtuellen Welt, etwa in WhatsApp-Gruppen, auf Facebook und im Rahmen von Chats beim Online-Gaming. Derzeit laufen noch diverse Einvernahmen von Beschuldigten. Die Auswertung der sichergestellten Mobiltelefone und Datenträger sowie von Schriftstücken und Propagandamaterial sollen noch längere Zeit in Anspruch nehmen, hieß es.

via vienna.at: Hausdurchsuchungen gegen rechtsextreme Szene in Österreich

siehe auch: “Hass im Netz”: Großeinsatz gegen Rechtsextremisten. In einem österreichweiten Großeinsatz ist der Verfassungsschutz am Dienstag gegen die rechtsextreme Szene vorgegangen. In sieben Bundesländern wurden auf Anordnung verschiedener Staatsanwaltschaften elf Hausdurchsuchungen durchgeführt, teilte das Innenministerium in einer Aussendung mit. Allen Beschuldigten wird vorgeworfen, sich im Sinne des Verbotsgesetzes wiederbetätigt zu haben. Zum Großteil sei “Hass im Netz” verbreitet worden.