Die »Titanic« betreibt seit Jahren die Rubrik »Telefonterror«. Jetzt hat es offenbar Max Otte von der WerteUnion und den Grünen Boris Palmer getroffen. Man geriet ins Plaudern. Die Satirezeitschrift »Titanic« hat wieder mit einer größeren Telefonstreich-Aktion zugeschlagen. Diesmal traf es unter anderem den CDU-Politiker Max Otte, Vorsitzender der ultrakonservativen WerteUnion, und Tübingens umstrittenen Oberbürgermeister Boris Palmer von den Grünen. Auf Twitter veröffentlichte der ehemalige »Titanic«-Chefredakteur Tim Wolff einen Ausschnitt des Gesprächs mit Otte, das auch im aktuellen Heft abgedruckt ist. Im Auftrag der »Titanic« gibt sich eine nicht näher benannte Person als Hubert Aiwanger aus, Vorsitzender der Freien Wähler und bayerischer Wirtschaftsminister. (…) Anschließend rühmt Otte sich noch dafür auch zu Hans-Georg Maaßen, den umstrittenen ehemaligen Chef des Bundesverfassungsschutzes, ausgezeichnete Verbindungen zu pflegen: »Wir gehen zusammen jagen.«

via spiegel: Streich der Satirezeitschrift »Titanic« – Wenn angeblich Hubert Aiwanger bei Max Otte anruft…

https://twitter.com/titatimwo/status/1431177445982474244?s=20

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Von © Marcus Kaufhold, CC BY-SA 3.0 de, Link – symbolbild

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