Nazi salute at Wanaka rodeo

A man attending the Wānaka Rodeo has been photographed giving the Nazi salute to a group of protesters in an act that a protest spokeswoman says shows “what kinds of people go to rodeos”. The Wānaka Sun reported that the incident occurred on January 2, when a small group staged a protest outside the event. A man, who had two children in his vehicle, allegedly stopped and screamed “I’m a Nazi, I’m a Nazi” at the protesters, while holding his arm in a Nazi salute. Katherine Gollop, president of the Queenstown Vegan Society and spokeswoman for the protest group, said the man’s acts were “very disturbing”. “He was laughing a lot and shouting random things at us. Then he lifted both hands off the wheel to put one across his face like Hitler’s moustache, then one arm up in the salute, whilst screaming ‘I’m a Nazi’ at us,” she told the Wānaka Sun. “It just goes to show what kind of people go to rodeos and enjoy these types of events.

via otago daily times: Nazi salute at Wanaka rodeo

Far-right violence in Portugal draws strength from skinhead roots – study

Far-right agitators in Portugal now have different reasons to their 1970s predecessors for becoming radicalised and committing acts of political violence – a new study shows. Influenced by the international ‘skinhead’ movement from the mid-1980s, current extremists drawn largely from the working classes have turned to violence to ‘protect’ white Portugal and Europe against the ‘threat’ posed by multi-racial and multicultural society. Radicalised by the 13-year Colonial War, which started in 1961, and the revolutionary leadership’s behaviour after the 1974 April Revolution, their predecessors were active in politically violent organisations aimed at stopping the advance of Communism in Portugal and safeguarding the Portuguese multi-racial and pluri-continental empire. Researchers at the University of Birmingham and Lisbon University Institute (ISCTE) have published their findings in Perspectives on Terrorism. Their findings coincide with publication of a comprehensive Western European right-wing extremism database. They note that far-right political violence in Portugal could be found in two different periods: transition from authoritarianism to democracy (between 25 April 1974 and the mid-1980s) and from the second half of the 1980s to the present. (…) The researchers discovered that the Movimento de Acção Nacional / National Action Movement (MAN) was key in uniting nationalist militants and skinheads. The authorities dismantled MAN, but it was replaced by the Portugal Hammerskins (PHS).

via scienceblog: Far-right violence in Portugal draws strength from skinhead roots – study

Filterblase: AfD- und Nicht-Wähler nutzen die wenigsten News-Quellen

Das Internet bringt mit sich, dass eine Vielzahl von Informationsquellen bereitsteht, aber nicht alle nutzen diese Möglichkeit, so entstehen Filter­blasen. Eine Untersuchung will jetzt zeigen: Nicht- und AfD-Wähler sowie junge Erwachsene sind häufig von dem Phänomen betroffen. Durch die Vorselektion von Internetdiensten, die Inhalte an das Nutzerverhalten anpassen, können sehr schnell Filterblasen entstehen – es wird nur noch das angezeigt, was den Nutzer nach Meinung der Algorithmen auch wirklich interessiert. Auch Social Media verstärkt den Trend, Inhalte auszuliefern, die zur Meinung der Nutzer passen. Doch welcher Teil der Gesellschaft ist von diesen Informations-Echokammern am meisten betroffen? Genau dieser Frage hat sich jetzt ein Team von Psychologen der Universität Ulm angenommen. Die Grundannahme: “Die Anzahl der konsumierten Nachrichtenquellen und die Kategorie dieser Kanäle (Newsfeed, Online-Nachrichtenseite, Printmedium, TV usw.) können Hinweise auf das Risiko geben, in eine Blase oder Echokammer zu geraten.” Ein Ergebnis der Befragung: Personen, die die AfD, eine sonstige Partei (Parteien deutlich unter der 5-Prozent-Hürde) oder gar nicht wählen, “geben die niedrigste Anzahl konsumierter Nachrichtenquellen an”. Die Studien-Macher weiter: “Im Vergleich zu anderen Probandinnen und Probanden zeigen AfD-Wähler zudem die höchsten Werte bei autoritären Einstellungen.” Dieser Zusammenhang zu Persönlichkeitsmerkmalen zeigt sich auch im Umkehrschluss: “Was ihre Persönlichkeit angeht, scheinen Personen, die mehrere unterschiedliche Quellen nutzen im Vergleich offener und weniger autoritär eingestellt zu sein”, so die Schlussfolgerung. Unabhängig von der politischen Einstellung sehen die Forscher vor allem bei jungen Erwachsenen mit einem Durchschnittsalter von 24 Jahren, ein hohes Risiko, in Filterblasen zu geraten

via winfuture: Filterblase: AfD- und Nicht-Wähler nutzen die wenigsten News-Quellen

siehe auch: AfD- und Nichtwähler nutzen wenig Nachrichtenquellen. Forscher der Uni Ulm haben den Zusammenhang von Alter, Parteienpräferenz und anderen Merkmalen mit der Nutzung von Nachrichtenquellen untersucht. Nicht- und AfD-Wähler sowie Unterstützer von kleinen Parteien, die üblicherweise unter “sonstige” summiert werden, nutzen die wenigsten Nachrichtenquellen. Sie könnten somit in einer Blase gefangen sein, haben Psychologinnen und Psychologen der Universität Ulm durch eine Umfrage ermittelt. Insgesamt hätten junge Menschen, die sich ausschließlich über Newsfeeds sozialer Medien informieren, ein vergleichsweise hohes Risiko, in eine Filterblase oder Echokammer zu geraten. (…) Ältere Teilnehmende nutzen insgesamt mehr Nachrichtenquellen als jüngere, hat die Studie weiter ergeben. Zudem konsumieren Männer mehr Informationskanäle als Frauen. Personen, die mehrere unterschiedliche Quellen nutzen, scheinen vergleichsweise offener und weniger autoritär eingestellt zu sein. (…) In einem neuen Projekt wollen die Forscher der Uni Ulm untersuchen, ob das Erkennen von “Fake News” im Gegensatz zu “wahren Nachrichten” ebenfalls mit dem Nachrichtenkonsum zusammenhängt. Die Datenerhebung ist bereits angelaufen und steht Interessierten zur Teilnahme offen

Figure 3Mean Values and SEs (+/- 1 SE) of the number of news sources consumed in total split by voter groups; *p < .05, **p < .01, ***p < .001 ; https://www.cell.com/heliyon/fulltext/S2405-8440(20)30059-1?_returnURL=https%3A%2F%2Flinkinghub.elsevier.com%2Fretrieve%2Fpii%2FS2405844020300591%3Fshowall%3Dtrue

Angriff von Rechtsextremen – Deutscher Journalist bei Rechten-Demo in Athen verletzt

Der deutsche Journalist Thomas Jacobi wurde am Sonntag in Athen von Rechtsextremen angegriffen. Viereinhalb Minuten lang hätten die Rechtsextremen auf ihn eingeschlagen, so Jacobi, der für französische Medien vor Ort war. Bei einer Demonstration von Rechten gegen die griechische Flüchtlingspolitik ist am Sonntag in Athen ein deutscher Journalist angegriffen und verletzt worden. Viereinhalb Minuten lang hätten die Rechtsextremen auf ihn eingeschlagen, sagte Thomas Jacobi, der für französische Medien vor Ort war und auch für die Deutsche Welle arbeitet, dem griechischen Nachrichtenportal To Proto Thema im Anschluss in einem Videointerview. Im Video sind die Verletzungen zu sehen, die der Reporter im Gesicht davontrug. Ein weiteres Video zeigt, wie Jacobi mit blutendem Gesicht am Boden liegt. Die Rechten hätten ihn erkannt, weil er bereits einen Dokumentarfilm über die rechtsextreme griechische Partei Goldene Morgenröte gedreht habe, sagte er später. Zunächst habe niemand eingegriffen, bis schließlich die Sicherheitspolizei hinzugekommen sei. Das sei für ihn das Schockierendste gewesen.

via stuttgarter zeitung: Angriff von Rechtsextremen – Deutscher Journalist bei Rechten-Demo in Athen verletzt

siehe auch: Rechtsextreme verprügeln deutschen Journalisten bei Demo in Athen. Bei einer Demonstration von Rechtsextremen ist in Athen ein deutscher Journalist verprügelt worden. Demonstranten schlugen vier Minuten lang auf den Mann ein. Eingegriffen habe zunächst niemand.

"Tendenziöser GEZ-Dreck": AfD-Krawallo Räpple keilt heftig gegen "Staatsmedien"

Der AfD-Politiker Stefan Räpple (38) ist alles andere als ein Fan des Rundfunkbeitrags (landläufig: GEZ-Gebühr) oder der öffentlich-rechtlichen Medien. Das hat er nun erneut bewiesen. Der 38-Jährige meldete sich jetzt wieder mal in einem geharnischten Facebook-Posting zu Wort. Der Beitrag ist eine offene Attacke auf GEZ-Beiträge und den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. “Wer heutzutage noch diesen tendenziösen GEZ-Dreck schaut, der hat die Kontrolle über sein Leben und seinen Geist verloren”, poltert der Rechtsaußen los. Und damit nicht genug. Ähnlich angriffslustig schreibt er weiter: “Wer die Manipulation über die Staatsmedien leugnet oder verharmlost, hat die psychologische Macht der Medien nicht verstanden und ist eigentlich zu bemitleiden.” Er garnierte das Posting mit einer Fotomontage, auf welchem er das Erste (also die ARD) mit “das Letzte” verballhornte. Bei seinen Anhängern fielen die Worte des Hypno-Coaches (betreibt eine Hypnose-PRaxis in Freiburg) auf fruchtbaren Boden. “Staatsmedien-TV braucht kein Mensch”, attestierte ein Nutzer. Ein anderer blies ins gleiche Horn: “Die Staatshypnose hat zwei Namen, ARD und ZDF.” Wiederum ein anderer fordert gar: “Das Leugnen von Indoktrination durch das Staatsfernsehen sollte unter Strafe gestellt und mit Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr geahndet werden!” Aber: Der 38-Jährige kassierte für sein Posting auch Gegenwind. So kommentierte ein User: “Danke für die offenen Worte! Sie helfen dem Verfassungsschutz sicher, Sie und Ihre Politbande richtig einzuschätzen. Dass das Bundesverfassungsgericht die notwendige Existenz des öffentlich-rechtlichen Rundfunks direkt aus dem Grundgesetzes ableitet, muss Sie nicht weiter kümmern.”

via tag24: “Tendenziöser GEZ-Dreck”: AfD-Krawallo Räpple keilt heftig gegen “Staatsmedien”

Beginn des Schabbats: Stadt verbietet #Pegida-Kundgebung vor #Synagoge #München

Die rechtsextremistische Pegida-Bewegung darf am kommenden Freitag nicht vor der Synagoge gegen die Beschneidung von Kindern und Säuglingen demonstrieren. Das Kreisverwaltungsreferat (KVR) hat die Kundgebung auf dem Jakobsplatz untersagt, aber eine Verlegung in 100 Meter Entfernung erlaubt. Charlotte Knobloch, die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde, bezeichnet die Entscheidung des KVR als “sehr enttäuschend”. Heinz Meyer, Chef und mittlerweile nahezu einziger Aktivist der rechtsextremistischen Pegida München, darf am kommenden Freitag, dem Beginn des Schabbats, nicht vor der Synagoge gegen den jüdischen Glauben agitieren. Meyer, der für die NPD-Tarnliste BIA als Oberbürgermeisterkandidat bei der Kommunalwahl antreten will, möchte “Beschneidung von Säuglingen und Kindern verbieten”. Das Kreisverwaltungsreferat (KVR) hat die Kundgebung auf dem Jakobsplatz untersagt. Die Stadt begründete das am Montag damit, dass die öffentliche Sicherheit und Ordnung durch die Versammlung unmittelbar gefährdet seien. Mit einer Verlegung werde aber der Gefahr “ausreichend begegnet”, so das KVR. Pegida darf nun 100 Meter von der Synagoge entfernt an der Ecke Sendlinger Straße und Dultstraße die Kundgebung durchführen. “Sehr enttäuschend” ist es für Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde, “dass die Verwaltung eine Demonstration mit so deutlich antisemitischer Themensetzung in Hörweite des Jüdischen Zentrums gestattet”. Ein Verbot wäre aus ihrer Sicht die einzig richtige Reaktion gewesen. (…) Ganz ähnlich sieht das der Beauftragte der bayerischen Staatsregierung gegen Antisemitismus, Ludwig Spaenle. Für ihn ist die Entscheidung des KVR lediglich ein erster Schritt in die richtige Richtung. “Aber er reicht nicht aus. Eine wehrhafte Demokratie darf potenziellen Brandstiftern keinen Raum geben”, so der CSU-Politiker. (…) Bei Pegida München tauchte mehrmals einer jener Neonazis auf, die 2003 einen Sprengstoffanschlag auf die Grundsteinlegung der Synagoge geplant hatten. Mit einem weiteren wegen der Anschlagspläne Verurteilten soll Meyer – so der Verdacht der Bundesanwaltschaft – vor Jahren eine Terrorgruppe zu bilden versucht haben. Meyer, den die Sicherheitsbehörden als rechten Gefährder einstufen und der erst kurz vor Weihnachten wegen Volksverhetzung und einem Sprengstoffdelikt verurteilt worden ist, hat seine Kundgebung offensichtlich bewusst auf den späten Freitagnachmittag gelegt.

via sz : Beginn des Schabbats:Stadt verbietet Pegida-Kundgebung vor Synagoge

"Geht ein N**** in den Supermarkt": Empörung über #Karnevalsrede in Sachsen-Anhalt – #schauhin #kaltland #leitkultur #pack

Die Büttenrede zur ersten Prunksitzung eines Narrenbundes aus Sachsen-Anhalt sorgt für Aufregung. Der Redner machte Witze über “N****” und “Asylanten”, bekam dafür sogar Applaus. Einige Besucher fanden den Vortrag rassistisch. Die Ehrenpräsidentin des Vereins nannte die Rede gar “widerlich”. “Da geht ein N**** in den Supermarkt und kauft sich eine Packung N****küsse. Beim Rausgehen fällt ihm die Packung runter und alle N****küsse rollen raus. Da kommt eine Oma angelaufen, tritt alle N****küsse kaputt und sagt: Du legst hier keine Eier, Freundchen, du nicht”: Sätze wie diese waren Teil einer Karnevalsrede des Narrenbundes Süplingen aus Sachsen-Anhalt. Holger Brauns, der Vortragende, sprach außerdem davon, dass über dem Bundestag stehe “Dem Deutschen Volke” und dass Nordafrika “nicht mehr zu Deutschland” gehöre. Eine klare Anspielung auf die Flüchtlingsströme aus dem Norden Afrikas. Zudem erzählte er eine Geschichte mit einer Fee und einem Asylanten, die nicht nur den Asylanten als gierig darstellte, sondern auch noch betonte, Ausländer bekämen in Deutschland im Gegensatz zu Deutschen massenhaft Leistungen ohne Gegenleistung. Wie die “Volksstimme” berichtet, gab es am Veranstaltungsort Applaus für die Rede, vernehmbare Buhrufe habe es nicht gegeben. (…) Brauns hatte in seiner Rede unter anderem auch gesagt, dass 87 Prozent der Deutschen keine Ahnung hätten. Für Beobachter ist dies eine Anspielung auf die 87 Prozent der Wähler, die bei der letzten Bundestagswahl nicht die AfD gewählt haben. Brauns selbst sagt aber, er habe die Zahl nur zufällig ausgesucht.

via focus: “Geht ein N**** in den Supermarkt”: Empörung über Karnevalsrede in Sachsen-Anhalt

siehe auch: Karneval in der Börde unter Protest. Zur ersten Prunksitzung des Narrenbundes in Süplingen ist von „Negern“ und „Asylanten“ die Rede. Viele im Saal beklatschen die Büttenrede. Nach sechs Minuten mischt sich zum ersten Mal ein Raunen in das Klatschen nach der Pointe. Der Büttenredner, Holger Brauns, hatte gerade über das deutsche Volk schwadroniert und betont, dass Nordafrika nicht dazugehöre. Nicht alle wollen zuhören. Während der Büttenrede an diesem Sonnabend sind einige Plätze im ausverkauften Saal des Süplinger Vereinshauses nicht besetzt, auch im Elferrat auf der Bühne nicht. (…) Kein Problem mit der Büttenrede haben auch Tatjana Bux und Franziska Schöwe aus Hillersleben. Das Wort „Neger“ dürfe man während der anderen vier Jahreszeiten nicht sagen, sagen die beiden 29-Jährigen rauchend vor der Tür, in der fünften Jahreszeit, dem Karneval, sei das aber für sie in Ordnung. Auch der Vizepräsident des Süplinger Narrenbundes, Dirk Hebecker, will in der Büttenrede keine problematischen Passagen erkennen. „Solange es keine Anfeindungen gegen irgendwelche Leute gibt, kann ich nichts dagegen sagen,“ betont Hebecker, der für die UWG im Kreistag sitzt.; Präsident entschuldigt sich für Büttenrede. Während des Süplinger Karnevals 2020 kam es zu einem Eklat. Nach der umstrittenen Büttenrede während des Karnevals in Süplingen in der Börde, hat sich der Präsident nun entschuldigt. Haldensleben (dpa) l Nach einer als rassistisch kritisierten Büttenrede hat sich der Präsident des Süplinger Narrenbunds im Namen seines Vereins entschuldigt. “Die Büttenrede habe ich in ihrer drastischen Form bei der Generalprobe nicht wahrgenommen”, sagte Uwe Urban der Deutschen Presse-Agentur am Montag. “Das entbindet mich aber nicht von meiner Schuld, das tut mir Leid.” (…) Mittlerweile habe auch die Polizei darum gebeten, den Text der Büttenrede zu bekommen. Urban betonte jedoch, dass dies eine provisorische Maßnahme sei. Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Linken im Landtag, Eva von Angern, sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland in Bezug auf die gesamte Büttenrede: “Dagegen muss hart vorgegangen werden, das ist auch strafrechtlich relevant.”; Ausländerfeindliche Hetze Rassismus-Vorwürfe gegen Büttenredner. Bei dieser Büttenrede blieb einigen Narren das Lachen im Halse stecken! Auf der Prunksitzung des Narrenbundes in Süplingen machte der Redner rassistische Witze über „Neger“ und „Asylanten“. Dafür wurde er von vielen im Saal sogar beklascht und bejubelt, berichtete die „Volksstimme“. (…) „Über diese Themen macht man keine Witze. Das ist widerlich, völlig fehlt am Platze. “, sagt die Süplinger Ehrenpräsidentin Ute Knels (68) zu BILD. „Leider war ich am Samstag nicht dabei. So etwas gehört nicht zu uns, das hätte man verhindern müssen.“ Allerdings: „Die Büttenrede war dem Narrenbund schon Tage vorab durch die Generalprobe bekannt“, sagt die Ehefrau des Redners, Sabine B. zu BILD. „Kein einziger hat bei der Probe die Witze meines Mannes kritisiert.“ Dabei sei er für Verbesserungsvorschläge völlig offen gewesen.