Korrozia Metalla Band Members Arrest  Sparks Controversy over Nazi Symbols

Three members of the renowned Russian metal band, Korrozia Metalla, found themselves in the midst of controversy as they were arrested during a concert on Saturday and charged with displaying “Nazi symbols,” authorities revealed. The arrested band members, aged 19, 42, and 57, faced accusations of “propaganda or public exposition of Nazi accessories or symbols,” according to regional police in Nijni-Novgorod, a western city in Russia. In a statement, police elaborated that the arrest took place with the assistance of the national guard during a performance at one of Nijni-Novgorod’s clubs. The alleged offence typically incurs penalties such as fines or short periods of administrative detention, with police mentioning the confiscation of T-shirts and books featuring banned symbols. However, band leader Maria Rounova countered the allegations, asserting that the motifs in question were “old Slavic symbols” rather than Nazi imagery, as reported by state news agency TASS.

via wenews: Korrozia Metalla Band Members Arrest  Sparks Controversy over Nazi Symbols

siehe auch: Members Of Russian Metal Band Arrested For Displaying Nazi Symbols The three band members aged 19, 42 and 57 are accused of “propaganda or public exposition of Nazi accessories or symbols”, said regional police in the western city of Nijni-Novgorod.

siehe dazu auch: Korrosija Metalla. Korrosija Metalla (oft als Korrozia Metalla transkribiert; wiss. Transliteration: Korrozija Metalla; in kyrillischer Schrift: Коррозия Металла; russisch für ‚Metallkorrosion‘) ist eine russische Metal-Band. Einziges konstantes Mitglied ist Sergei Troizki, auch bekannt unter dem Pseudonym „Паук“ (transkr.: Pauk; russ. für ‚Spinne‘). (…) Troizki bekannte sich immer offener zu rechtsextremem Gedankengut, und auch die Band selbst zeigte sich offen rechtsextrem: „Der beliebteste Song von Korrozia Metalla“, laut Michael Moynihan und Didrik Søderlind (Lords of Chaos)[4], ist Kill the Сунарефа (‚Tötet die Sunaref‘) vom Album Садизм (1992). Sunaref ist „ein Gossenausdruck für die Minderheiten dunkler Hautfarbe aus dem Süden“.[4] Über den Titel schrieb die Band: „Wir widmen dieses Lied allen Patrioten, die gegen die südasiatischen Tiere kämpfen, die unser Leben mit ihrem vergammelten Obst und Gemüse vergiften und unsere Frauen vergewaltigen. Der Tod der Sunarefa ist unsere Bestimmung.“ – Sergei Troizki[12] Die Übersetzungen der Anmerkungen zu diesem Lied erschienen im September 1993 in einem Penthouse-Artikel. Auf dem 1995 erschienenen Album 1.966 prangt ein stilisiertes Hakenkreuz, und auch die Musik hat sich stark gewandelt. Es dominieren digital verzerrte Klänge. Auf dem Live-Album Nicht Kapituliren (mit deutschem Titel und Rechtschreibfehler im Original) findet der Spruch Gott mit uns Verwendung, der sich auch auf den Gürtelschnallen der Wehrmachtsoldaten befand, und im Beiheft „sieht man einen nachgemachten Adolf Hitler, wie er eher wie eine Witzfigur zwischen zwei nackten Mädels auf der Bühne steht“. Auf der EP Saderschite pojesd finden sich keine Hakenkreuze oder Hitler-Abbildungen, auf dem folgenden Album Kompjuter-Gitler schließlich kokettiert die Band offen mit der Symbolik der Nationalsozialisten, so findet sich im Beiheft ein originalgetreues Abbild von Hitler zwischen nackten Frauen. Bilder von nackten Frauen mit Hakenkreuzfahnen und Hitler-Bilder finden sich auch auf den folgenden Veröffentlichungen; Russische Gewalttäter Hooligans mit besten Verbindungen Russische Hooligans verfügen offenbar über beste Kontakte zur Politik. Der Sprecher des russischen Fanverbandes war in den Neunzigerjahren ein führendes Mitglied der Neonaziszene. (…) . Einschlägige Fotos aus dieser Zeit zeigen ihn mit dem zum Hitlergruß erhobenen Arm neben dem Sänger der faschistischen Metal-Band Korrosija Metalla, deren Texte es zum Teil in Russland auf den Index geschafft haben. Auf einem weiteren Foto, das im Internet kursiert, posiert er neben einer Person, die sich als Adolf Hitler verkleidet hat.

„No Putin, No War“: Mitglied der Punkband „Pussy Riot“ uriniert bei Auftritt in München auf Putin-Bild

Die russische Punkband „Pussy Riot“ ist für aufsehenerregende Auftritte bekannt. In der Pinakothek der Moderne in München haben die Aktivistinnen ihre Verachtung gegenüber Putin auf besondere Weise kundgetan. Der Spontan-Auftritt der russischen Punkband „Pussy Riot“ in der Pinakothek der Moderne in München dauerte nur einige Minuten. Dann waren die drei Frauen auch schon wieder weg. Ihre Bühne war die große Treppe in der Bühne im Foyer des Museums, auf der die drei Aktivistinnen zu rhythmischen Beats und gewohnt provokant Russlands Präsidenten Wladimir Putin als Verbrecher und Kriegstreiber anprangerten. Mit Strickmasken über den Gesichtern verurteilten sie die zerstörerischen Bomben auf die Ukraine und riefen zur Solidarität mit den Menschen dort auf. Und sie setzten ein besonderes Zeichen der Verachtung: Eine der Frauen aus der Gruppe hob ihren Rock und urinierte auf ein Bild Putins. Eine Aktion, die es in der Pinakothek der Moderne in München wohl bislang nicht gegeben hat. Eine Aktionsform, die „Pussy Riot“ jedoch schon andernorts auf der Bühne geboten hatte. Danach zogen die Frauen ihre Masken ab und erschienen mit Pullovern – mit eindeutiger politischer Aussage: „No Putin, No War“ (Kein Putin, kein Krieg) stand dort in knallroten Lettern.

via merkur: „No Putin, No War“: Mitglied der Punkband „Pussy Riot“ uriniert bei Auftritt in München auf Putin-Bild

“Combat 18 Deutschland” Anklage gegen mutmaßliche Rechtsextreme erhoben

Der rechtsextremistische Verein “Combat 18 Deutschland” ist seit 2020 verboten. Vier Männer sollen die Vereinigung jedoch weiter betrieben haben. Nun hat die Bundesanwaltschaft Anklage erhoben.Die Bundesanwaltschaft hat Anklage gegen vier mutmaßliche Rädelsführer des verbotenen rechtsextremistischen Vereins “Combat 18 Deutschland” erhoben. Wie die Karlsruher Behörde mitteilte, sollen die Beschuldigten gegen ein Vereinigungsverbot verstoßen haben. Sie hätten den organisatorischen Zusammenhalt der bereits 2020 verbotenen Gruppierung aufrecht erhalten. Die Männer sollen eine zentrale Rolle in der Gruppe gespielt haben.Das Bundesinnenministerium hatte “Combat 18 Deutschland” vor vier Jahren verboten, weil die Gruppe sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung richte und “dem Nationalsozialismus wesensverwandt” sei. Sie bekenne sich zur NSDAP und sei rassistisch, antisemitisch und fremdenfeindlich ausgerichtet. Zudem weise sie eine “kämpferisch-aggressive Grundhaltung” auf, teilte das Ministerium im Januar 2020 mit.

via tagesschau: “Combat 18 Deutschland” Anklage gegen mutmaßliche Rechtsextreme erhoben

siehe auch: Klage gegen vier mutmaßliche Drahtzieher der Gruppe Combat 18 erhoben Wegen rassistischer und antisemitischer Inhalte ist Combat 18 in Deutschland seit 2020 verboten. Weil sie weitermachten, wurden vier mutmaßliche Rädelsführer angeklagt. Die Bundesanwaltschaft hat Anklage gegen vier mutmaßliche Drahtzieher der verbotenen rechtsextremistischen Gruppe Combat 18 Deutschland erhoben. Sie sollen gegen ein Vereinigungsverbot verstoßen haben, teilte die Behörde in Karlsruhe mit. Obwohl die Gruppierung bereits 2020 verboten wurde, hätten sie den organisatorischen Zusammenhalt aufrechterhalten. (…) Zusammen mit 17 anderen mutmaßlichen Mitgliedern waren die vier Männer bei einer bundesweiten Razzia gegen Neonazinetzwerke im April 2022 aufgeflogen. Die Bundesanwaltschaft hat die Ermittlungen wegen der besonderen Bedeutung des Falls übernommen. Die Verfahren gegen die 17 anderen Verdächtigen seien im Sommer an die zuständigen Staatsanwaltschaften der Länder abgegeben worden, teilte sie mit. Anwärter sollen zum Nationalsozialismus befragt worden sein Den Angeschuldigten wirft sie vor, eine zentrale Rolle in der Gruppe gespielt zu haben. Ab Oktober 2020 seien mindestens 14 konspirative Treffen ausgerichtet worden. Bei diesen Treffen habe es auch Aufnahmeverfahren gegeben, bei denen die Anwärter zum Nationalsozialismus befragt worden seien.

Nazi music promoter Chad Charles cancels gig at The Talbot Social Club, Blackpool after Hope Not Hate report on it

The event dubbed the Real Rebellion was due to be held on 2-3 August, to coincide with the non-political Rebellion Festival, but was cancelled by its organiser this month after campaign group Hope Not Hate reported on it. The owner of a Blackpool club due to host a two-day neo-Nazi gig in Blackpool says he is “let down” by its cancellation following an investigation by campaigners, writes Antonia Charlesworth Stack. The event dubbed the Real Rebellion was due to be held on 2-3 August, to coincide with the non-political Rebellion Festival, but was cancelled by its organiser this month after campaign group Hope Not Hate reported on it.  The two-day gig was being organised by Britain’s most prominent Nazi music promoter, Chad Charles.  The Real Rebellion had not advertised a venue for the event publicly but Nick Lowe, owner of the Talbot social club, confirmed to The Blackpool Lead that organisers had booked his venue months ago. The club has hosted the event several times over the years. Lowe said that, following an initial booking, he hadn’t received confirmation for this year’s event so had since booked a wedding on one of the days it was due to be held. He added that he has been made aware of the Nazi associations of the gig in the past but that the crowd don’t cause trouble so he has been happy to continue to book the bands.  “It’s nowt to do with me. I just rent the room out,” he said. “I’m not racist at all but I have to make money somehow.”  Rebellion Festival has warned neo-Nazis not to turn up at the established punk music event, which will take place at the Winter Gardens on 1-4 August.

via lep: Nazi music promoter Chad Charles cancels gig at The Talbot Social Club, Blackpool after Hope Not Hate report on it

Nazi-rock concert in Rome stopped by police HQ

Due to take place Sat in memory of Forza Nuova founder. Rome police headquarters on Friday warned organisers of a Nazi rock concert not to hold the event announced for Saturday in Rome’s Prati Fiscali district in memory of Massimo Morsello, co-founder of far right extraparliamentary group Forza Nuova, who died in 2021.     The order was issued because, as an association, they have to comply with sector regulations, police sources said.

via ansa: Nazi-rock concert in Rome stopped by police HQ

Nach AfD-Veranstaltung in Rödermark: Staatsanwaltschaft prüft Verdacht der Volksverhetzung – #LockThemUp

Der politische Aschermittwoch der AfD Rödermark schlägt hohe Wellen. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen dem Anfangsverdacht auf Volksverhetzung. Rödermark – Die Staatsanwaltschaft Darmstadt hat nach dem politischen Aschermittwoch der AfD in der Kulturhalle Rödermark (Kreis Offenbach) jetzt ein Strafverfahren eingeleitet. Nun werde geprüft, ob ein Anfangsverdacht auf Volksverhetzung vorliegt. Das berichtet der Hessische Rundfunk und beruft sich auf einen Sprecher der Staatsanwaltschaft. Die Polizei kläre parallel, ob während der Veranstaltung möglicherweise strafbare Äußerungen gefallen sind. Der Vorstand der Rödermärker Anderen Liste / Die Grünen hatte Strafanzeige wegen Volksverhetzung unter anderem gegen den AfD-Ortsverbandsvorsitzenden Jochen Roos als Veranstalter und den Gastredner und AfD-Bundestagsabgeordneten Matthias Helferich gestellt. (…) Auch mit Musik sei diese Hassbotschaft in der Kulturhalle transportiert worden, als zu den Reden der Refrain des Popsongs „L’amour toujours“ eingespielt wurde, der im Original ohne Text auskommt. Auf Videos im Internet ist allerdings zu hören, dass Partygänger dazu die Parole „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus!“ grölen.

via op online: Nach AfD-Veranstaltung in Rödermark: Staatsanwaltschaft prüft Verdacht der Volksverhetzung