The former chairman of the Joint Chiefs of Staff in the Trump administration said the former president “is now the most dangerous person to this country.” Retired Army Gen. Mark Milley, who served as chairman of the Joint Chiefs of Staff under former President Donald Trump and President Joe Biden, now says Trump is a “total fascist” and “fascist to the core,” according to a forthcoming book by Bob Woodward, the famed Watergate journalist. “He is the most dangerous person ever,” Milley told Woodward for his book “War,” according to The Guardian. “I had suspicions when I talked to you about his mental decline and so forth, but now I realize he’s a total fascist. He is now the most dangerous person to this country.” “A fascist to the core,” Milley said. Part of Milley’s warning about Trump revolves around the former president’s promise to get revenge on his perceived political enemies. Trump has frequently told his supporters on the campaign trail: “I am your retribution.” Milley, who clashed with Trump in the White House and who has since been publicly critical of the current Republican presidential nominee, told Woodward that he’s afraid of being recalled from retirement to be court-martialed if Trump wins the election next month.
The GOP presidential nominee is dialing up hateful rhetoric just weeks before Election Day. Even by the usual Donald Trump standards, this week was bonkers. The Republican presidential nominee went on unhinged, racist rants against women and immigrants, denigrated one of the largest majority-Black cities in the U.S., threatened news networks with retaliation and spread falsehoods about critical assistance to people devastated by back-to-back hurricanes that ravaged several states. The former president flooded the zone with so many ridiculous and offensive things that individual comments struggled to break through the noise. Some Republicans pushed back against a few of the most outrageous lies, without calling Trump out, while the overwhelming volume of garbage forced the media to move on. (…) Trump has long used hostile rhetoric against immigrants. Last year, for example, he said migrants were “poisoning the blood” of America, dehumanizing language first used by dictator Adolf Hitler in Germany. On Thursday, he also defended calling them rapists, a claim he first made when he launched his 2016 presidential campaign. “That’s right, I used the word ‘rape.’ They raped our country,” Trump, who was himself found legally liable for sexual abusing writer E. Jean Carroll, said of migrants during a speech at the Detroit Economic Club. Research indicates that immigrants are less likely to commit crimes than native- born citizens and that there is no correlation between an increase in undocumented people and a rise in crime. Trump veered into bizarre tangents during the same address, which ran two hours, as he discussed the economy, the cost of living and the price of groceries.
The female sergeant, a veteran of 40 years in the force, allegedly made banned gesture on Tuesday and Wednesday in front of colleagues. The Victoria police chief commissioner has apologised to the Jewish community after a veteran sergeant allegedly performed a Nazi salute to colleagues at the police academy twice this week. The 65-year-old woman was suspended with pay on Friday evening while police launched a criminal investigation into the alleged incidents, which included her allegedly saying “Heil Hitler” on both occasions, Shane Patton said. The woman has been in the police force for 40 years and was recently posted in the people development command training centre, Patton said. On Tuesday the sergeant allegedly approached two employees, performed the Nazi salute and said “Heil Hitler”, Patton said. The sergeant allegedly again used the salute and phrase on Wednesday while at a debrief with a recruit squad and an instructor.
Nachdem er nicht mehr für den Bundestag aufgestellt wurde, kündigte Dirk Spaniel an, eine eigene Partei zu gründen. Nun will die AfD ihn rausschmeißen. Teilen Merken Drucken Der Stuttgarter AfD-Bundestagsabgeordnete Dirk Spaniel soll nach dem Willen der Parteiführung die Partei verlassen. Der Landesvorstand habe beschlossen, ein Parteiausschlussverfahren gegen Spaniel anzustrengen, sagte der baden-württembergische Landesvorsitzende Markus Frohnmaier. Zuvor hatten mehrere Medien berichtet. Als Grund für den geplanten Ausschluss nannte Frohnmaier, dass Spaniel in internen Chatgruppen angekündigt habe, eine eigene Partei gründen zu wollen. Zudem habe Spaniel in der Vergangenheit bereits vier Abmahnungen erhalten. Spaniel war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen. Spaniel, ehemaliger Landesvorsitzender und Kritiker von Parteichefin Alice Weidel, war beim Landesparteitag am vergangenen Wochenende nicht abermals auf die Landesliste für die kommende Bundestagswahl gewählt worden und hatte daraufhin seinen Austritt aus der Partei angekündigt. „Jede Partei kriegt die Politiker, die sie verdient“, hatte er dem Nachrichtenportal t-online gesagt. Er sei erleichtert, „die parteiinternen Schweinereien gegen mich“ nun nicht mehr hinnehmen zu müssen.
Gegen Kolbasnikova und ihren Ehemann laufen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft. Das Paar ist bereits vor drei Monaten nach Russland ausgereist. Die pro-russische Aktivistin Elena Kolbasnikova und ihr Ehemann Max Schlund wurden aus dem Schengen-Raum ausgewiesen. Auf ihrem Telegram-Kanal teilte die Anmelderin mehrerer pro-russischer Demonstrationen Fotos von Dokumenten der Stadt Köln, in denen die Stadt zur Ausreise aus der Bundesrepublik auffordert. Dem Dokument zufolge sprachen die Behörden dem Ehepaar ein Einreise- und Aufenthaltsverbot aus, das auf 20 Jahre befristet ist. Ihre Niederlassungserlaubnis ist erloschen, das Einreiseverbot gilt auch für weitere Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Kolbasnikova und Schlund sind bereits zum Juni freiwillig in die russische Exklave Kaliningrad ausgereist. Als Grund gaben sie die Ermittlungsverfahren gegen sie an. Max Schlund ist russischer Staatsbürger, Kolbasnikova gebürtige Ukrainerin. Durch ein Dekret des russischen Präsidenten Wladimir Putin wurde ihr vor einem Jahr jedoch die russische Staatsbürgerschaft verliehen. (…) Kolbasnikova und Schlund sollen gegen das Außenwirtschaftsgesetz verstoßen haben. Der Anklage zufolge soll das Paar illegal Bargeld, Funkgeräte und weitere militärische Güter in die Donbassregion geführt und der russischen Armee übergeben haben. Dazu wird dem Paar Volksverhetzung und ein Verstoß gegen das Waffengesetz vorgeworfen. Im August 2023 hatte die Polizei die Wohnung des Paares gestürmt, weil sie dort illegale Waffen vermutete. Dabei fanden die Beamten ein Maschinengewehr des Typs Kalaschnikow.
siehe auch: Propagandisten aus Köln Putin-Aktivisten dürfen nicht zurück nach Deutschland. Ein 20-jähriges Einreiseverbot erschüttert zwei Kölner Russland-Aktivisten. Das Verbot soll von der Stadt Köln stammen. (…) Kolbansikowa wurde als “Putin-Fangirl” bekannt und war nach Russlands Einmarsch in der Ukraine Veranstalterin des ersten großen pro-russischen Autokorsos in Deutschland. Dabei machte sie sich in einem Interview strafbar, indem sie den Angriffskrieg billigte. Dazu war sie auch zu einer Strafe von 30 Tagessätzen zu je 30 Euro verurteilt worden. Die wird sie aber jetzt wohl nie zahlen: Das Geld oder eine Ersatzfreiheitsstrafe können nicht vollstreckt werden. Die von ihr eingelegte Berufung gegen die Geldstrafe wurde verworfen und das Urteil rechtskräftig, weil sie ohne ausreichende Entschuldigung nicht aus Russland zur Verhandlung erschien. Gegen sie und ihren Mann stand noch eine Verhandlung wegen Verstoßes gegen das Außenhandelsgesetz und das Waffengesetz an. (…) Anwalt Beisicht sagte, wenn das rechtlich noch möglich sei, gehe er davon aus, dass gegen die Verfügung von Anfang Juli Rechtsmittel eingelegt würden. (…) Auf einem von Kolbasnikowa geposteten Foto eines Dokuments, das offenbar aus der Begründung der Ausländerbehörde stammt, werden Vereine und Parteien aufgezählt, an deren Spitze Schlund oder Kolbasnikowa standen. Aufgeführt ist auch Kolbasnikowas Rolle bei einer “Souveränitäts”-Konferenz des “Compact”-Magazins, das Innenministerin Nancy Faeser verbieten will. Bei der Konferenz war Kolbasnikowa Rednerin neben Martin Sellner, Galionsfigur der rechtsextremen “Identitären”, “Compact”-Herausgeber Jürgen Elsässer und dem früheren AfD-Mitarbeiter Wladimir Sergijenko, der mit dem russischen Geheimdienst FSB in Verbindung stehen soll. Als “Compact” 2023 Sommerfest feierte, wurden auf Telegram Vorstandsmitglieder des Vereins und der Partei “Aufbruch Frieden-Souveränität-Gerechtigkeit” um Kolbasnikowa und Schlund als Mitorganisatoren bezeichnet.
Die Staatsanwaltschaft München I ermittelt seit Juni wegen Insolvenzverschleppung und Betrugs im Zusammenhang mit Corona-Hilfen gegen Schuhbeck, der wegen Steuerhinterziehung in Höhe von 2,3 Millionen Euro bereits seit vergangenem Jahr im Gefängnis sitzt. Das Landgericht München I hatte ihn zu drei Jahren und zwei Monaten Haft verurteilt. Bereits im Sommer sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft, dass sich die neuen Ermittlungen im Zusammenhang mit elf Firmen des 75-Jährigen dem Ende zuneigen würden. Wie “Bild” nun von Schuhbecks Anwalt Nicolas Stieger (56) erfuhr, wurden dem Star-Koch die Knast-Privilegien gestrichen. “Die neuen Ermittlungen belasten ihn natürlich sehr. Besonders schlimm ist für ihn, dass deswegen seine Hafterleichterungen zurückgenommen wurden”, so Stieger.