Mehr als 200 Menschen in Großbritannien nach Krawallen verurteilt

Nach einem Messerangriff auf Kinder in Southport kam es in Großbritannien zu gewaltvollen Ausschreitungen. Seitdem wurden 1.280 Menschen festgenommen und 200 verurteilt. Mehr als 200 Menschen sind bisher im Zusammenhang mit den rechtsradikalen Ausschreitungen in mehreren britischen Städten verurteilt worden. In den meisten Fällen sprachen die Gerichte Haftstrafen aus, wie eine Analyse der britischen Nachrichtenagentur PA ergab. Von den insgesamt 202 Verurteilten müssen 193 ins Gefängnis. Die höchste Strafe erhielt ein 48-jähriger Mann aus Kingston upon Hull im Nordosten Englands. Er gestand vor Gericht seine Teilnahme an gewalttätigen Ausschreitungen, versuchte Brandstiftung sowie rassistisch motivierte Sachbeschädigung und wurde zu sechs Jahren Haft verurteilt. Der jüngste Verurteilte war ein 13-jähriger Junge aus Manvers, der zusammen mit einer Gruppe Wurfgeschosse auf ein Hotel warf, in dem Migranten untergebracht waren. Er muss nun für ein Jahr richterlich erlassene Auflagen erfüllen. Nächste Woche wird das Strafmaß für einen zwölfjährigen Jungen verkündet. In Großbritannien liegt die Strafmündigkeit bei zehn Jahren

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siehe auch: 200 Menschen in Großbritannien nach Krawallen verurteilt London · Tagelang griffen rechtsextreme Randalierer in mehreren Städten die Polizei und Unterkünfte für Migranten an. Die britische Justiz reagiert mit Härte. Mehr als 200 Menschen sind bisher wegen ihrer Rolle bei den rechtsradikalen Ausschreitungen in mehreren britischen Städten verurteilt worden. Dabei sprachen Gerichte in der überwiegenden Zahl der Fälle eine Haftstrafe aus, wie eine Auswertung der britischen Nachrichtenagentur PA ergab. Demnach müssen 193 der insgesamt 202 Verurteilten ins Gefängnis.

Munich police fatally shoot a man they believe was planning to attack the Israeli Consulate

Police in Munich exchanged fire with a gunman near the Israeli Consulate in Munich on Thursday, fatally wounding him. Authorities said they believe he was planning to attack the consulate on the anniversary of the attack on the 1972 Munich Olympics. No one else was hurt in the shootout shortly after 9 a.m. in an area near the consulate and a museum on the city’s Nazi-era history. Officers had been alerted to a person carrying a gun in the Karolinenplatz area, near downtown Munich, and returned fire when he shot at them. The suspect, who was carrying an old long gun with a bayonet attached to it, died at the scene. Five officers were at the scene at the time the gunfire erupted. Police quickly deployed about 500 officers to the area. Police said the gunman was an 18-year-old from Austria, but investigators were still looking into his motive. They didn’t give further details on the suspect, who left a car near the scene, except to say that he lived in Austria. (…) In neighboring Austria’s Salzburg province, police said the suspected assailant, an Austrian with Bosnian roots, had come to authorities’ attention in February 2023. They said that, following a “dangerous threat” against fellow students coupled with bodily harm, he had also been accused of involvement in a terror organization. There was a suspicion that he had become religiously radicalized, was active online in that context and was interested in explosives and weapons, a police statement said, but prosecutors closed an investigation in April 2023.

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siehe auch: German police kill gunman near Israeli Consulate in Munich 52 years after Munich Olympics attack Police in Munich exchanged fire with a man in an area near a museum on the city’s Nazi-era history and the Israeli Consulate Thursday, leaving the suspect, identified as an 18-year-old Austrian national, fatally wounded. According to police spokesperson Andreas Franken, officers noticed a person carrying a “long gun” in the Karolinenplatz area, near downtown Munich, at around 9 a.m. There was then an exchange of shots in which the suspect was fatally wounded, but there was no indication that anyone else was hurt, Franken said. The man, who was carrying an old make of firearm with a repeating mechanism, died at the scene. Bavaria’s top security official, state Interior Minister Joachim Herrmann, said the suspect had opened fire at police and they returned fire; Schütze von München hatte in Österreich Waffenverbot. Der Schütze von München war Österreicher und den Behörden dort als mutmaßlicher Islamist bekannt. Für ihn galt ein Waffenverbot, Ermittlungen gegen ihn wurden jedoch 2023 eingestellt. Deutschen Sicherheitsbehörden war er nicht bekannt.Ermittler gehen bei dem Schusswechsel nahe dem israelischen Generalkonsulat in München von einem versuchten Terroranschlag des Getöteten aus. (…) Der 18-Jährige war demnach 2023 wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung angezeigt und Ermittlungen durchgeführt worden. Gegen ihn wurde nach Angaben der österreichischen Polizei ein Waffenverbot verhängt, das noch bis Anfang 2028 in Kraft geblieben wäre.Auf einem Handyvideo, das kurz nach der Tat im Internet auftauchte, ist ein junger Mann zu sehen, der mit einer Repetierbüchse mit aufgesetztem Bajonett hantiert, wie man sie im Ersten Weltkrieg verwendet hat.

ELON MUSK DELETES NAZI APOLOGIST TWEET AFTER NEAR-UNIVERSAL BACKLASH

IT WOULD HAVE BEEN EASIER TO SIMPLY NOT POST HOLOCAUST DENIALISM IN THE FIRST PLACE. Elon Musk seems to have had second thoughts about platforming far-right nonsense on his own account. The flailing executive deleted a quote-tweet in which he called a Tucker Carlson podcast featuring a Nazi apologist “very interesting” and “worth watching” after near-universal backlash. In the original Carlson post, which is still live, the ex-Fox pundit interviews purported historian Darryl Cooper, an apparent Holocaust denier who says, among other things, that then-UK Prime Minister Winston Churchill was the “chief villain” of World War II. As with other forms of Holocaust denial, Cooper’s points were less pro-Adolf Hitler and instead tended more on the side of erasure, as evidenced by his claim that “millions of people ended up dead” in Nazi concentration camps — without naming either the Jewish victims of those atrocities or their genocidal perpetrators. Quote-tweeted on the heels of his promotion of an overtly sexist take about women’s brains and leadership, Musk’s since-deleted insistence that the junk historian’s takes are “interesting” was met with revulsion. As one Lithuanian noted, the post would likely be considered illegal in the Eastern European country because rather than finding “Holocaust denial ‘very interesting’, we find it a massive threat to our safety.” “That finding comes from horrific real life experience,” the user continued, “not from the whisperings of ketamine fairies.” In Denial As Mother Jones’ DC bureau chief David Corn noted, the Holocaust denial evidenced in Carlson’s interview with Cooper goes way back, too. “Imagine someone saying drag performers at the Olympics was worse than Hitler’s conquest of Paris. Well, you don’t have to,” he wrote, screenshotting another Cooper post. “And Tucker Carlson and Elon Musk enthusiastically amplify this guy.”

via futurism: ELON MUSK DELETES NAZI APOLOGIST TWEET AFTER NEAR-UNIVERSAL BACKLASH

Nach TikTok-Video – Sturmgewehr-Auftritt von AfD-Politiker weckt “waffenrechtliche Zweifel”

Die Ambitionen von AfD-Mann Maximilian Müger als Sportschütze könnten einen Dämpfer bekommen. Sein umstrittenes TikTok-Video mit Sturmgewehr verbaut ihm möglicherweise den Weg zum Waffenbesitz. Nicht nur politisch steht der AfD-Mann Maximilian Müger vor einem Karriere-Knick. Auch als “angehender Sportschütze”, wie er sich selbst bezeichnet, haben sich seine Aussichten verdüstert. Grund ist das TikTok-Video, in dem sich der Politiker aus Neu-Isenburg (Offenbach) abfällig über Migranten äußert, dabei mit einem Sturmgewehr posiert und es drei Mal abfeuert. In dieser Woche hat er deswegen schon mehrere politische Ämter niedergelegt.  Außerdem könnte ihn das Video auch um seine Chance auf eine Waffenbesitzkarte bringen. “Das öffentliche Zurschaustellen und unmotivierte Abfeuern eines Sturmgewehrs” können “Zweifel an der waffenrechtlichen Zuverlässigkeit” begründen. Das erklärt das hessische Innenministerium, ohne Müger namentlich zu nennen. Die Zuverlässigkeit müsse gegeben sein, wenn jemand Waffen oder Munition erwerben wolle. Bei Müger kommt noch mehr dazu: Er war bis Dienstag stellvertretender Vorsitzender der Jungen Alternative (JA) in Hessen. Die JA ist die AfD-Jugendorganisation. Der hessische Landesverband wird vom Verfassungsschutz als “gesichert rechtsextrem” eingestuft. Müger hat zwar auch den Stellvertreter-Posten bei der JA Hessen niedergelegt, wie die AfD am Dienstag mitteilte. Laut Waffengesetz müssen die Behörden aber die vergangenen fünf Jahre betrachten. Und in diesem Zeitraum war Müger nachweislich in der als rechtsextrem eingestuften Gruppierung aktiv. Auch eine solche Betätigung kann laut Ministerium Zweifel an der Zuverlässigkeit begründen.

via hessenschau: Nach TikTok-Video Sturmgewehr-Auftritt von AfD-Politiker weckt “waffenrechtliche Zweifel”

Internes Kreml-Papier deckt auf – “Wir unterstützen die AfD mit allen Mitteln”

US-Behörden entlarven den Kreml als Drahtzieher einer jahrelangen Einflusskampagne in Deutschland. Soziale Konflikte sollen geschürt werden. Die AfD spielt für Russland dabei eine wichtige Rolle. Jetzt gibt es Belege aus den USA: Die russische Führung hat unter Einsatz erheblicher Mittel versucht, soziale Konflikte in Deutschland zu schüren und Beziehungen zu anderen Staaten zu verschlechtern. Dem US-Justizministerium ist mit Ermittlungen ein Schlag gegen die seit gut zwei Jahren laufende Operation gelungen, die als “Doppelgänger”-Kampagne bekannt ist. Mit der Kampagne und dazu massenhaft zentral gesteuerten Fake Accounts in sozialen Medien sind seit dem Frühjahr 2022 fast ununterbrochen Texte im Sinne des Kremls verbreitet worden. US-Behörden haben nun Fake Seiten des Netzwerks lahmgelegt – und Beweise vorgelegt, die zeigen: Die Spur zur riesigen Einflusskampagne führt hinauf bis in die Spitze des Kremls. Und: Die Kampagne hat auch zum Ziel, die AfD zu unterstützen. Das geht aus Unterlagen des US-Justizministeriums hervor, die t-online vorliegen. Teil davon sind verschiedenste Originaldokumente der mutmaßlichen Drahtzieher. Bei aktuellen US-Ermittlungen zu russischer Einflussnahme geht es zum einen um rechte Influencer wie Tim Pool und Lauren Southern, die für Geld aus Russland pro-russische Videos produziert haben. Zehn Millionen US-Dollar sollen dafür geflossen sein. Etwas weniger Beachtung finden in der US-Öffentlichkeit dabei mindestens genauso brisante Erkenntnisse, die Europa und vor allem Deutschland betreffen. Die Akten bringen nämlich Licht in die sogenannte “Doppelgänger”-Kampagne, die t-online aufgedeckt hat, ehe der Facebook-Mutterkonzern Meta die Operation schließlich bestätigte. Für diese Operation wurden zahlreiche Webseiten internationaler Medien unter sehr ähnlich wirkenden URLs nachgebaut und mit pro-russischen Fake News versehen. Betroffen war auch t-online. Das FBI hat den Unterlagen zufolge vier Onlineprofile identifiziert, die genutzt wurden, um Internetadressen für falsche t-online- oder “Spiegel”-Seiten zu generieren. Verbreitet wurden die Inhalte dort dann von automatisierten Profilen über soziale Medien. Eine eindrucksvolle Zahl zum Ausmaß dieser Kampagne hat im Januar das deutsche Außenministerium geliefert: Alleine im Zeitraum vom 20. Dezember 2023 bis 20. Januar 2024 wurden demnach mehr als eine Million deutschsprachiger Tweets abgesetzt. Stimmung gemacht wurde gegen die Ukraine, gegen die USA und die Nato. (…) Die Dokumente bestätigen zudem: Offenkundig war die Kampagne darauf angelegt, soziale Spannungen zu schüren – um Russlands Position im Ukraine-Krieg zu stärken. Deutschland wurde demnach vorrangiges Ziel der Bemühungen, weil es “abhängiger sei als Frankreich”, wie es in einem Protokoll aus dem Kreis der Kreml-Propagandisten heißt. Ein Verantwortlicher erstellte acht Protokolle von Meetings, in denen auch Kirijenko und eine enge Mitarbeiterin genannt wurden. Sie zeigen, dass der Putin-Vertraute die großen Linien vorgab. Mit einem klaren Ziel: “In erster Linie müssen wir die USA, Großbritannien und die Nato diskreditieren”, dann müssten pro-russische Narrative verbreitet und die Deutschen von der “Ineffizienz” der Russland-Sanktionen überzeugt werden, heißt es in den Protokollen. Dabei sollen einem der Dokumente zufolge drei Erzählungen zentral sein: “Ukrainer” und abwertende Darstellungen von ihnen; “der Unterschied zwischen Ukraine und Deutschland” und: “Die USA stecken hinter allem”. Meistgelesen So natürlich sah Thea Gottschalk kurz vor der Hochzeit aus Russische Millionen für Pro-Trump-Influencer “Brachiale Regenmengen” erwartet – größere Hochwasserlage möglich “Gefälschte Videos, Dokumente, Telefongespräche” Die Unterlagen zeigen, wie Beteiligte offenbar fast Freude daran hatten. Im mutmaßlichen Ursprungskonzept für die Doppelgänger-Kampagne heißt es etwa: “Wenn wir das können, brauchen wir eine eigene Abteilung für Fakes – eine Fabrik!” Es werden zahlreiche Propagandaideen erwogen. So könnte eine Vergewaltigung durch einen US-Soldaten erfunden werden. “Das wäre großartig!”, hieß es dazu. Zwar wurde die Idee nicht umgesetzt. Dafür tauchten im Sommer 2022 frei erfundene Stories zu von Ukrainern in Deutschland begangenen Verbrechen auf. Auch derlei Ideen finden sich in den Konzepten. Eine der entlarvendsten Stellen in den Dokumenten findet sich im Projekt “Anstiftung internationaler Konflikte”, das auf Deutschland und Frankreich zielt. Um solche Konflikte zu schüren und sogar “künstlich zu erschaffen”, sollen die Kreml-Beauftragten alle Register ziehen: Kommentare in sozialen Medien, analytische Artikel, gefälschte Nachrichtenseiten, Falschnachrichten – auch “gefälschte Videos, Dokumente und aufgezeichnete Telefongespräche”. Zur Verbreitung sollen sowohl Bots als auch Russland wohlgesonnene Influencer dienen. Die Vorgabe: in Deutschland 30.000 Kommentare im Monat abzusetzen. AfD sollte zu “Märtyrern” gemacht werden Dabei hatten die Propagandisten offenbar die AfD im Auge, die sie im Einklang mit russischen Interessen sehen. “Wir unterstützen die Partei mit allen Mitteln”, heißt es in der Beschreibung zu dem Projekt. Geschaffen werden solle “das Bild von Märtyrern, die für die Demokratie und Deutschlands nationale Interessen” litten.

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VG zu Brandenburger Wahlkampfsendung – FDP zu irre­le­vant, um ein­ge­laden zu werden

Der RBB hat den Spitzenkandidaten der Brandenburger FDP nicht zur großangelegten Wahlkampfsendung eingeladen. Die Begründung, dass die FDP weder derzeit im Landtag sitzt noch in Umfragen über fünf Prozent kommt, sei ausreichend, so das VG. Die FDP ist vorerst mit ihrem Versuch gescheitert, gerichtlich eine Teilnahme an einer Fernsehsendung zum brandenburgischen Landtagswahlkampf zu erzwingen. Das Verwaltungsgericht (VG) in Potsdam hat einen entsprechenden Eilantrag des FDP-Landesverbandes Brandenburg abgewiesen, erklärte ein Sprecher (Beschl. v. 04.09.2024, Az. VG 11 L 733/24).  (…) Maßgeblich für die Entscheidung war nach Angaben des Gerichts das Gesamtkonzept des RBB für die Berichterstattung über den Wahlkampf. Demnach waren in die Sendung die Spitzenkandidaten derjenigen Parteien eingeladen worden, “die derzeit im Landtag Brandenburg vertreten sind, sowie die Spitzenkandidaten derjenigen Parteien, die in den Meinungsumfragen stabil über fünf Prozent liegen”. Beide Kriterien treffen auf die FDP derzeit nicht zu.  Die vom RBB zugrunde gelegten Auswahlkriterien seien nicht zu beanstanden, erklärte der Sprecher des VG. “Die verfassungsrechtlich verbürgte Chancengleichheit der politischen Parteien im Wahlkampf verlange keine formale Gleichbehandlung, sondern lasse Raum dafür, der unterschiedlichen Bedeutung der Parteien in angemessener Weise Rechnung zu tragen.”

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„NUR DIE AFD“ – Weiterer Gigi D‘Agostino-Song von Rechten gekapert

Nach „L‘Amour toujour“ wird das nächste Lied von rechter Seite instrumentalisiert. Dieses Mal steckt dahinter eine besondere Strategie. Zwei junge Frauen lächeln in die Kamera. Große Ohrringe, lange Fingernägel, aufreizend gekleidet. Ihre Münder bewegen sich zu einem Lied, mit dem das Video unterlegt ist. Im Takt der Musik zeigt eine der Frauen mit dem Daumen auf sich, während sie „Nur die AfD“ sagt. Der Song ist kein unbekannter: „Bla Bla Bla“ von Gigi D‘Agostino, der zugunsten der in Teilen rechtsextremen AfD umgedichtet wurde – nach „L‘Amour toujour“ ist das der zweite Hit des italienischen DJs, der in Deutschland von rechter Seite gekapert wird. (…) „Vor unseren Augen spielt sich das ‚Coming Out‘ der Patrioten ab. AfD, Remigration und Heimatliebe normalisieren sich.“

via morgenpost: „NUR DIE AFD“ Weiterer Gigi D‘Agostino-Song von Rechten gekapert