Zwei Studierendenverbände stellen einen wachsenden Einfluss extremistischer Studenten an deutschen Hochschulen fest. Zum Alltag gehörten auch körperliche Angriffe auf Juden. Die Jüdische Studierendenunion Deutschland (JSUD) und der Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) sind nach eigenen Angaben äußerst besorgt über die Debattenkultur an den deutschen Universitäten. „Ausschlüsse demokratischer Mitstreiter von Veranstaltungen, Gegendemonstrationen, die das Existenzrecht Israels infrage stellen, sowie körperliche Angriffe auf jüdische Studenten prägen den Alltag des Diskurses an Universitäten“, heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung der Verbände, über die das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND/Samstag) berichtet.
via tagesspiegel: Nach Angriff auf jüdischen Studenten: Verbände sehen „anti-westliche Radikalisierung“ in Unis