Viele Menschen fordern in einer Petition, dem Rechten wegen seiner Hetze die Grundrechte zu entziehen. Bei einem Auftritt in Gera äußert sich Höcke einmal mehr eindeutig. Einem Bericht zufolge hat sich Höcke kurz zuvor einmal mehr eindeutig geäußert. Bei einer Bürgersprechstunde mit 200 Besuchern der Thüringer Landtagsfraktion im Volkshaus in Gera-Zwötzen zum Thema Asyl am Donnerstagabend verglich er die Demonstrationen gegen die AfD mit dem Fackelmarsch von Nationalsozialisten am Tag der Machtergreifung Adolf Hitlers am 30. Januar 1933. (…) Der Rechtsextreme sagte dem Bericht zufolge ferner: „Die Kartellparteien, vor allem die Roten und Grünen, haben sich eine Straßenkämpfertruppe zusammengebaut. Diese Gutmenschen, oftmals steuerfinanziert, die da die Lichter in die Höhe gehalten haben, das sind dieselben Menschen, die 1933 die Fackelmärsche in Nazideutschland veranstaltet haben.“ Höckes Landesverband wird vom Thüringer Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft. Er selbst darf nach einer Gerichtsentscheidung als Faschist bezeichnet werden.

via tagesspiegel: Chef der Rechten in Thüringen: Höcke vergleicht Anti-AfD-Demos mit Nazi-Aufmärschen

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