A January 6th rioter and open anti-Semite is back on the streets of Monmouth County. Timothy Hale-Cusanelli, a former U.S. Army Reservist distinguished by his Hitler-inspired grooming choices, has ended his three-year stint in prison following his arrest in early 2021 for storming the U.S. Capitol. The unsettling image of Hale-Cusanelli wearing a Hitler mustache and sporting the evil dictator’s trademark long, side-swept hair came into the public eye after police identified him as one of the first people to storm the Capitol on January 6th. He was arrested just days after the event and was denied bail due to being deemed a public threat. According to the government’s evidence, Hale-Cusanelli joined a mob of rioters that breached a police line attempting to secure the Capitol grounds and shouted “Advance! Advance!” as the mob continued inside. He remained in the building for approximately 40 minutes. Days after the incident, Hale-Cusanelli told a friend that being in the Capitol was “exhilarating,” he was hoping for a “civil war,” and that the “tree of liberty must be refreshed with the blood of patriots and tyrants.”
Donald Trump on Tuesday reportedly filed an appeal in which the former president challenges the state of Maine's decision to bar him from the president for having engaged in an insurrection against the United States. Trump, who has faced semi-successful ballot removal efforts in Maine and Colorado, hopes to reverse a removal that experts say could actually affect him in a general election. The appeal was widely expected, according to local news reports. Trump's campaign filed the appeal in a major challenge to the decision by Maine Secretary of State Shenna Belllows, according to Lewiston Sun Journal. (...) "Secretary of State Shenna Bellows ruled last week that Trump was not qualified to appear on the ballot under Section 3 of the 14th Amendment, which prohibits people from holding office if they 'have engaged in insurrection or rebellion against the (Constitution), or given aid or comfort to the enemies thereof.'"
Wegen der rechtsextremen AfD musste sich der Landtag von Baden-Württemberg mit einer völlig unnötigen Debatte über das Gendern herumschlagen. Denn die Landesregierung stellte offiziell fest: Es gibt im ganzen Bundesland keinen einzigen Vorfall von einem „Gender-Zwang“ oder irgendwelche Nachteile für Schüler. Die einzigen, die ein echtes Sprachverbot beantragten, war am Ende die AfD, die sich mit einem entsprechenden Antrag ordentlich blamierte. DIE „PROBLEME“ DER AFD: GEGEN HALLUZINIERTE DINGE KÄMPFEN Vor Weihnachten musste sich der Landtag in Baden-Württemberg wieder über völlig belanglose Themen beschäftigen – wegen der rechtsextremen AfD. Weil die AfD keine konstruktiven Forderungen hat, und nur mit Lügen und Hass ihre Wählerschaft verführt, hinderte sie die demokratischen Parteien mal wieder daran, sich um echte Probleme zu kümmern und stellte einen Antrag für ein Gender-Verbot. Egal ob Migration, Sicherheit, Klima oder Rechte von Minderheiten: Weil die rechtsextreme Ideologie der AfD so wenig mit der Realität zu tun hat, muss sie gegen Dinge kämpfen, die sie sich selbst erst ausdenken muss. Die rechtsextreme Verbotspartei stellte buchstäblich im Landtag von Baden-Württemberg einen Antrag für ein Sprechverbot – um gegen ein Verbot zu kämpfen, das nicht mal existiert. DIE EINZIGEN, DIE EIN ECHTES VERBOT FORDERN? DIE AFD Der Antrag mit dem lachhaft absurden Titel „Gegen die Zerstörung der sprachlichen Identität der deutschen Bürger durch ein Gender-Sprachdiktat“ polterten die Rechtsextreme verzweifelt gegen ihre eigene Fantasie. In Baden-Württemberg kann jeder schreiben und sprechen, wie er will. Niemand erhält irgendwelche Nachteile, wenn er gendert. Das bestätigt die Landesregierung sogar offiziell: „Ich habe mir gerade nochmals von der Kultusstaatssekretärin und vom Kultusstaatssekretär bestätigen lassen, dass es keinen einzigen Fall in Baden-Württemberg gibt“, so Innenminister Thomas Strobl (CDU). Der lächerliche AfD-Antrag, der mit 120 zu 13 Stimmen niedergeschmettert wurde, wurde auch von den anderen demokratischen Parteien zerlegt. „Wir brauchen keine Nachhilfe in Deutsch, Grammatik, Stilkunde und Orthografie durch die AfD“, sagte Strobl. „Sie behaupten, jeder soll so sprechen sollen, wie er will und gleichzeitig wollen sie Sprachverbote in Schulen und Behörden beschließen? Das passt nicht zusammen“, sagte Oliver Hildenbrand, stellvertretender Fraktionschef der Grünen.
In der Nacht auf Sonntag haben Gäste einer unangemeldeten Party in einer Ebersberger Scheune Nazi-Parolen geäußert. Laut der Polizei soll der DJ "Sieg" gerufen und die Gäste mit "Heil" geantwortet haben. Die Ermittlungen laufen. In der Nacht auf Sonntag haben sich auf einer Party mit 250 Gästen im oberbayerischen Ebersberg Feierende rechtsradikal geäußert. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, habe der DJ bei einer Feier in einer Scheune im Ebersberger Ortsteil Neuhausen die Nazi-Parole "Sieg" gerufen und Gäste hätten mit "Heil" geantwortet. Das hätten Zeuginnen und Zeugen beobachtet, sagte ein Sprecher der Polizei. Zuvor hatten sich Bewohner aus dem benachbarten Steinhöring über zu laute Musik beschwert.