How lockdown ‘fuelled surge in right-wing #extremism among #children’: Shocking graph shows how number of under-15s monitored by Prevent for far-Right #terrorism

A surge in the number of children being monitored by Prevent for far-Right terrorism can be partly blamed on the amount of time young teens spent online during lockdown, it has been claimed. The Metropolitan Police has warned it is seeing increasing numbers of young teenagers being radicalised, with some even being found planning terrorist attacks, after 'consuming violent, hateful and racist material' online. The force has warned that this got worse throughout the pandemic and 'there is no doubt that there has been a knock-on effect' from the increased amount of time youngsters spent online during lockdown. Figures show the Government's anti-terror programme received hundreds of referrals from concerned parents, teachers and loved ones about adolescents becoming caught up in extreme right-wing ideology. The worrying statistics show that the number of under-15 year olds who have been targeted by the scheme for interventions has doubled compared to before the Covid pandemic and subsequent lockdowns, with 246 being put on action plans in just the last two years. (...) She said: 'Young people are increasingly dominating our casework at Counter Terrorism Policing, and that continues to be a significant concern for us. 'This is especially true in our extreme right wing casework, where we are seeing very young teenagers being radicalised towards serious terrorism offending – even attack planning. 'One of the drivers for this continuing trend is the amount of time that young people are spending online, and unfortunately children and teenagers are consuming violent, hateful and racist material which can lead to radicalisation. 'We saw this get worse throughout the pandemic, and there is no doubt that there has been a knock-on effect that we are still seeing now. 'Young people can be more vulnerable to what they see online, and extremists know this. They use a range of digital spaces, networks and platforms to influence and recruit, creating content that gradually draws young people into more dangerous spaces online.'

via dailymail: How lockdown 'fuelled surge in right-wing extremism among children': Shocking graph shows how number of under-15s monitored by Prevent for far-Right terrorism

Neonazis bei Motor Babelsberg: Potsdamer Verein wirft Boxtrainer raus

Seit Jahren warnt der Verfassungsschutz in Brandenburg davor, dass Neonazis Sportvereine unterwandern. Auch beim SV Motor Babelsberg sollen Rechtsextreme trainiert haben. Nachdem bekannt wurde, dass Neonazis in Räumen von SV Motor Babelsberg trainiert haben, hat der Verein Konsequenzen gezogen: Ein Boxtrainer wurde entlassen und für Anfang 2024 ist ein Seminar mit der Beratungsstelle Demos geplant. „Ich glaube, man hätte etwas erkennen können. Und wir wollen unsere Mitarbeiter nun sensibilisieren“, sagt der Vereinsvorsitzende Daniel Keller, der auch Chef der Brandenburger SPD-Landtagsfraktion ist. Ich glaube, man hätte etwas erkennen können. Und wir wollen unsere Mitarbeiter nun sensibilisieren. Daniel Keller, Vereinsvorsitzender von SV Motor Babelsberg Neonazis haben offenbar seit 2022 in den Räumlichkeiten des Vereins am Konsumhof in Babelsberg trainiert. Das geht aus einem Bericht über die rechtsextreme Kampfsportszene hervor, den die Recherchegruppe Exif am Mittwoch veröffentlicht hat. Vereinspräsident Keller hat auf einem Foto aus dem Bericht die Vereinsräume wieder erkannt. Der zuständige Trainer hat in einer ersten Stellungnahme eingeräumt, dass die Neonazis als Gäste dort gewesen seien. Laut dem Bericht von Exif sollen die rechtsextremen Besucher der Hooligan-Szene des Berliner Fußballvereins BFC Dynamo nahestehen. Einer der rechten Boxer ist nach PNN-Informationen Anhänger der neonazistischen Kleinstpartei Der Dritte Weg.

via tagesspiegel: Neonazis bei Motor Babelsberg: Potsdamer Verein wirft Boxtrainer raus

Kriegsschiff „Nowotscherkassk“ auf der Krim zerstört – 18 Panzer gleich mit versenkt?

Das russische Kriegsschiff „Nowotscherkassk“ wurde in seinem Heimathafen auf der Krim bei einem Angriff der Ukraine getroffen. Es ist nicht das erste Mal. Ein Drohnenangriff aus der Ukraine hat in der Nacht zum Dienstag die Hafenstadt Feodossija auf der Krim das russische Kriegsschiff „Nowotscherkassk“ getroffen. Der Kommandeur der ukrainischen Luftstreitkräfte, Mykola Oleschtschuk, sprach auf Telegram sogar von der Versenkung des Landungsschiffs. Diese Angaben konnten bislang aber nicht unabhängig verifiziert werden. Moskau bestätigte zwar den Angriff. Zum Ausmaß der Schäden an dem Schiff gab es jedoch keine Angaben. Laut Behörden starb ein Mensch, zwei weitere wurden verletzt. Die komplette Versenkung der „Nowotscherkassk“ wäre eine weitere Demütigung Moskaus – bereits 2022 wurde das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte, die „Moskwa“, zerstört. Bereits kurz nach Kriegsausbruch, am 24. März 2022, wurde die „Nowotscherkassk“ im Hafen von Berdjansk bei einem ukrainischen Raketenangriff auf das Projekt-1171-Schiff „Saratow“ beschädigt. Der russische Kommandant des Flottenstützpunkts Sewastopol bestätigte damals, dass bei diesem Vorfall Besatzungsmitglieder getötet wurden. Beim aktuellen Angriff eineinhalb Jahre später wurden Angaben aus Moskau zufolge zwei ukrainische Kampfjets von der russischen Flugabwehr vernichtet, die die „Nowotscherkassk“ angegriffen hätten.

via fr: Kriegsschiff „Nowotscherkassk“ auf der Krim zerstört – 18 Panzer gleich mit versenkt?

siehe auch: Defense Forces show remains of Russia’s landing ship Novocherkassk in occupied Crimea. Ukraine’s Southern Defense Forces have shared a photograph of the remains of Russia’s landing ship Novocherkassk. The relevant picture was posted by the Southern Defense Forces on Telegram, an Ukrinform correspondent reports. “The ‘minor’ damage to the large landing ship Novocherkassk… Or, rather, its minor remains,” the report states; Ukraine strikes Russian naval landing warship, Moscow admits damage. Ukraine struck a large Russian landing warship in Crimea with cruise missiles in an overnight attack that killed at least one person and could hinder any Russian attempt to seize more Ukrainian territory along the Black Sea coast. The Russian defence ministry, cited by the Interfax news agency, said Ukraine had used air-launched missiles to attack the Crimean port of Feodosia and that the Novocherkassk large landing ship had been damaged. (...) Ukraine had used cruise missiles in the attack, without specifying what kind, Ihnat said. Both Britain and France have supplied Kyiv with such missiles. Russia has hinted it may try to seize more Ukrainian territory along the Black Sea coast. Putin earlier this month said that Odessa, the headquarters of Ukraine's own navy, was "a Russian city." Footage posted on Russian news outlets on Telegram, purportedly from the port, showed powerful explosions detonating and fires burning; Angriff auf Krim-Hafen Ukraine attackiert russisches Kriegsschiff. Die Ukraine hat erneut die von Russland annektierte Halbinsel Krim angegriffen. Dabei wurde auch ein russisches Kriegsschiff beschädigt oder möglicherweise sogar zerstört.Bei einem Luftangriff auf die von Russland annektierte Halbinsel Krim hat das ukrainische Militär auch das russische Kriegsschiff "Nowotscherkassk" attackiert. Über die Schwere der Schäden infolge des Angriffs machen die Ukraine und Russland unterschiedliche Angaben.Am Morgen hatte der von Russland eingesetzte Gouverneur auf der Krim, Sergej Aksjonow, auf Telegram mitgeteilt, dass die ukrainische Luftwaffe die auf der Halbinsel liegende Hafenstadt Feodossija angegriffen habe. Mehrere Gebäude seien beschädigt worden. Es habe mindestens ein Todesopfer und zwei Verletzte gegeben. Das Hafengebiet sei abgesperrt worden, mehrere Bewohner hätten ihre Häuser verlassen müssen.Zuvor hatte bereits die Ukraine bekannt gegeben, dass bei dem Angriff auch die "Nowotscherkassk" getroffen und zerstört worden sei. Laut der Luftwaffe wurde vermutet, dass das Schiff Drohnen an Bord gehabt habe, mit denen Angriffe auf die Ukraine verübt werden sollten.

Сирийский экспресс 142. БДК-46 «Новочеркасск». Севастополь. Крым. Россия. Май 2015 - panoramio.jpg
By Vadim Indeikin, CC BY-SA 3.0, Link

screenshot Telegram; rchive is V5qAf

“Sea-Watch 5” rettet 118 Menschen im Mittelmeer

Die deutsche Hilfsorganisation Sea-Watch hat nach eigenen Angaben an Heiligabend insgesamt 118 Menschen im Mittelmeer aus Seenot gerettet. Unter den Geretteten auf der "Sea-Watch 5" seien auch Kinder, teilte die Organisation mit.Rund sechs Wochen nach ihrer Indienstnahme hat das zivile Rettungsschiff "Sea-Watch5" erstmals Menschen aus Seenot im Mittelmeer gerettet. Die Crew des Schiffs nahm in zwei Einsätzen an Heiligabend insgesamt 118 Menschen auf, wie die Organisation "Sea-Watch" mitteilte. Zahlreiche der Geretteten litten an Erschöpfung, Dehydrierung und an chemischen Verbrennungen durch Öl-Meerwasser-Gemische, die sich in den Booten bildeten.Unter den 118 Menschen seien 32 Kinder und unbegleitete Minderjährige, das jüngste von ihnen drei Jahre alt. Die Geretteten würden an Bord erstversorgt. Die italienischen Behörden wiesen dem Schiff laut "Sea-Watch" den rund 1.150 Kilometer entfernten Hafen Marina di Carrara zu.

via tagesschau: "Sea-Watch 5" rettet 118 Menschen im Mittelmeer

Nach #Wohnhausbrand in #Wächtersbach – „Ausländer raus“: Fremdenfeindliche #Graffitis in #Brandruine in #Wittgenborn entdeckt – #terror

Der Wohnhausbrand in Wächtersbach hat möglicherweise einen fremdenfeindlichen Hintergrund. In der Brandruine wurden entsprechende Graffitis entdeckt, die diesen Verdacht erhärten. Polizei und Staatsanwaltschaft sind eingeschaltet. Was zunächst wie ein tragischer Unglücksfall an Weihnachten wirkte, könnte nun eine ganz andere Entwicklung nehmen: Der Brand, der in der Nacht von Heiligabend auf den ersten Weihnachtsfeiertag ein Wohnhaus im Wächtersbacher Stadtteil Wittgenborn zerstörte, hat möglicherweise einen ausländerfeindlichen Hintergrund. In der Brandruine wurden entsprechende Schriftzüge gefunden, die diesen Verdacht erhärten. Auf Fotos vom Ort des Geschehens, die der GNZ am Abend zugespielt wurden, sind eindeutig fremdenfeindliche Parolen zu erkennen. An mehreren Stellen ist dort „Ausländer raus“ zu lesen. Bei dem Brand im Baumgartenweg in Wittgenborn waren in der Nacht zum ersten Feiertag glücklicherweise keine Menschen zu Schaden gekommen. Die Bewohner des Hauses waren zum Zeitpunkt des Brandes nach Angaben der Polizei nicht zuhause. Das Haus ist allerdings ein Totalschaden, dessen Höhe die Polizei am Montagmorgen mit etwa 350.000 Euro bezifferte. Auf Anfrage der GNZ äußerte sich ein Polizeisprecher zunächst zurückhaltend zu den in der Brandruine entdeckten Parolen

via gnz: Nach Wohnhausbrand in Wächtersbach „Ausländer raus“: Fremdenfeindliche Graffitis in Brandruine in Wittgenborn entdeckt

siehe auch: War es Brandstiftung? Offenbar fremdenfeindliche Parolen nach Feuer in Wächtersbach gefunden. War es Brandstiftung? Offenbar wurden nach einem verheerenden Feuer in Wächtersbach-Wittgenborn in der Brandruine fremdenfeindliche Parolen gefunden. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung. Wächtersbach - Nachdem ein verheerendes Feuer in der Nacht zum ersten Weihnachtsfeiertag ein Wohnhaus in einem Stadtteil der Kinzigtal-Stadt Wächtersbach zerstört hat, richtete sich die Polizei am zweiten Weihnachtsfeiertag an die Öffentlichkeit. Sie sucht Zeugen. Nach dem Wohnhaus-Brand in Wittgenborn - ein Stadtteil der Kinzigtal-Stadt Wächtersbbach - ermittelt die Polizei nach eigenen Angaben wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung. Bei dem Feuer, bei dem zum Glück niemand verletzt wurde, war ein Schaden von 350.000 Euro entstanden. Kinzigtal: War es Brandstiftung? Wohl fremdenfeindliche Parolen nach Feuer gefunden Nach dem Vollbrand eines Wohnhauses im Baumgartenweg in Wittgenborn ermitteln die Staatsanwaltschaft Hanau sowie das Fachkommissariat 11 der Hanauer Kriminalpolizei wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung, teilten Staatsanwaltschaft und das Polizeipräsidium Südosthessen in einer gemeinsamen Pressemitteilung mit. Zudem wurde die Staatsschutzabteilung des Polizeipräsidiums Südosthessen in die Ermittlungen miteinbezogen

https://twitter.com/nasir_ahmad/status/1739330764422971597

#Polizei erschießt 49-Jährigen in #Mannheimer Wohnsiedlung – #polizeiproblem

Ein Familienvater in einer psychischen Krise ist von der Mannheimer Polizei auf offener Straße erschossen worden. Von verschiedenen Seiten wird ein Übermaß an Gewalt kritisiert. Am Samstag wurde ein türkischstämmiger Mann im Mannheimer Stadtteil Schönau mit vier Schüssen von der Polizei getötet. Kurz davor habe er nach Angaben der Polizei selbst den Notruf gewählt und berichtet, er hätte eine Straftat begannen. Bisher offenbarte die Polizei nicht, um welche Straftat es sich konkret gehandelt haben soll. Kurz darauf traf die Polizei in der Wohnsiedlung in der Johann-Schütte-Straße am Wohnort des Erschossenen ein. Er stand mit freiem Oberkörper und einem Messer in der Hand auf der Straße. Laut Zeugenaussagen soll währenddessen seine Mutter oder seine Frau auf ihn eingeredet haben, er solle das Messer weglegen. Nachdem auch die Polizei ihn mehrfach dazu aufforderte, erschoss sie ihn mit vier Schüssen. Im Internet sind verschiedene Aufnahmen von Anwohner:innen zu sehen, auf den erkennbar ist, dass der 49-Jährige sich schon nach dem ersten Schuss in den Oberkörper vor Schmerz krümmt und im Begriff ist umzufallen. Kurz nach dem Aufprall auf dem Boden sieht man mehrere Polizist:innen auf den blutenden Körper zustürmen, scheinbar um ihn in Bauchlage zu fesseln. Der Mann starb kurze Zeit später im Krankenhaus an den Schussverletzungen. (...) Eine Anwohnerin, die den gesamten Ablauf beobachtet hatte, war sprachlos wegen der aus ihrer Sicht übermäßigen Gewalt: „Drei Polizisten in Schießposition, vier Schüsse? Hallo? Das ist Schießen zum Töten, statt auf Beine zu schießen“. Bereits im Mai 2022 war in Mannheim ein psychisch kranker Mann nach einem Polizeieinsatz gestorben. Ähnlich wie bei diesem aktuellen Fall bestand damals vor allem die Gefahr der Selbstverletzung.

via perspektive online: Polizei erschießt 49-Jährigen in Mannheimer Wohnsiedlung

siehe auch: 49-Jähriger war in #Schönau mit #Messer bewaffnet – #Toter nach #Polizeischüssen in #Mannheim: Tochter äußert sich – #polizeiproblem Am Samstag wurde im Mannheimer Stadtteil Schönau ein Mann von der Polizei erschossen. Er soll die Beamten mit einem Messer bedroht haben. Seine Tochter hat mit dem SWR gesprochen. Bei einem größeren Einsatz in Mannheim-Schönau ist am Samstagnachmittag ein mit einem Messer bewaffneter Mann von der Polizei erschossen worden. Nach derzeitigem Ermittlungsstand hatte der 49-Jährige am Samstag über den Notruf die Polizei angerufen und mitgeteilt, er habe ein Verbrechen begangen, so das Landeskriminalamt (LKA) und die Polizei in einer gemeinsamen Mitteilung. Als die Beamten eintrafen, habe sich der Mann vor einem Wohngebäude befunden. Er sei mit einem Messer bewaffnet gewesen und habe die Beamten bedroht. Im Anschluss hätten die Einsatzkräfte auf den Mann geschossen, so das Landeskriminalamt weiter. Durch die Schüsse wurde der 49-Jährige verletzt und in ein Krankenhaus gebracht, wo er später starb.

a photo of a police car
Photo by Markus Spiske on Pexels.com
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