Im #Nordduell mit St. Pauli – #Hansa-Fans provozieren wieder mit #Lichtenhagen-Anspielung – #Rostock #Nazipack #terror

Beim Zweitliga-Spiel zwischen Hansa Rostock und dem FC St. Pauli provozierten Fans der Kogge mit Anspielungen auf fremdenfeindliche Angriffe in Lichtenhagen. Nicht zum ersten Mal spielen die Krawalle von 1992 eine Rolle. Duelle zwischen Hansa Rostock und dem FC St. Pauli sind traditionell aufgeheizt und intensiv. Beide Fanlager stehen sich in grundlegender Abneigung gegenüber, entsprechend groß war das Sicherheitsaufgebot am Samstag in der Ostseestadt. Während das Spiel sportlich an die Gäste aus Hamburg ging, sorgte die Choreographie der Heimfans vor dem Anpfiff für einen Eklat. Unter dem Motto "Plattenbau Rostock", was auch der Name einer Fangruppierung ist, zeigte der Hansa-Anhang eine Blockfahne, auf der das "Sonnenblumen-Haus" im Stadtteil Lichtenhagen abgebildet ist. Eine Provokation, steht das Gebäude doch symbolisch für die fremdenfeindlichen Angriffe im August 1992. Damals hatten hunderte Randalierer das Haus angegriffen und teilweise in Brand gesteckt. In dem Gebäude lebten rund 100 Vietnamesen und Roma, dutzende Personen wurden bei dem tagelangen Gewaltexzess verletzt. Die Angriffe spielten in der Vergangenheit immer wieder eine Rolle bei Aufeinandertreffen der beiden Klubs.

via kicker: Im Nordduell mit St. Pauli Hansa-Fans provozieren wieder mit Lichtenhagen-Anspielung

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Sexuelle Gewalt an Frauen: Wird die Hamas bestraft? – #terror

Sexuelle Gewalt gegen Frauen war gezielter Teil des Hamas-Überfalls auf Israel, sagt eine Frauenrechtlerin. Sie kritisiert das Schweigen der UN. Warum Aufklärung so schwer ist. Viele der Berichte von Frauen, die die Gräueltaten der Hamas am 7. Oktober auf dem Nova-Musikfestival oder in einem der Kibbuze miterleben mussten, sind zu ungeheuerlich, als dass sie erzählt werden könnten. Weil die Täter zur Rechenschaft gezogen werden müssen, kann man sie jedoch auch nicht verschweigen. "Die ganze Zeit, die wir in der Kuhle versteckt lagen, haben wir Mädchen gehört - wir haben gehört, wie die Täter sich um die Frauen gestritten haben. Ich hörte auch, wie sie sich um die Genugtuung stritten, wer wen zuerst umbringt", erzählt Raya Tataru. Sie ist eine junge Frau, die das Massaker der Hamas auf dem Musikfestival überlebt hat. Eine Augenzeugin, deren Erzählung den Schrecken nur erahnen lässt. Die Israelin Millet Ben Haim war am 7. Oktober 2023 auch auf dem Nova-Musikfestival in Israel und überlebte den Angriff der Hamas. Im Moma-Interview berichtet sie von diesem Tag. 16.11.2023 | 7:51 min Frauenrechtlerin: Gezielte geschlechtsspezifische Gewalt durch Hamas "Basierend auf meinem Vorwissen habe ich erwartet, dass es geschlechtsspezifische Gewalt geben würde. Aber ich habe nicht das Ausmaß der Grausamkeit und Brutalität erwartet, von der wir jetzt sehen, dass sie ein bedeutender Teil des Hamas-Massakers war", sagt Professorin Ruth Halperin-Kaddari von der israelischen Bar-Ilan-Universität. Sie ist Rechtswissenschaftlerin und Frauenrechtlerin. "Wenn eine Frau im Krieg vergewaltigt wird, wird das ganze Land vergewaltigt", glaubt sie. Doch die Brutalität, mit der die radikalislamische Hamas gegen Frauen vorging, mache sie fassungslos. Was sie außerdem schockiere, sei das Schweigen der Welt zu diesen Taten: Die UN-Gremien, UN-Frauen, alle internationalen Frauenrechtsorganisationen, ziehen es vor, die von der Hamas begangene sexuelle Gewalt nicht anzusprechen. Sie ziehen es vor, das zu verschweigen oder herunterzuspielen. Für sie sind die Taten der Hamas Völkermord: "Was am 7. Oktober geschah - die Hamas beging Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die einem Völkermord gleichkommen. Der Einsatz von Frauenkörpern als Kriegswaffe - der Einsatz von Frauenkörpern, um die grausamsten Verbrechen zu begehen - an Frauen selbst. Und an Israelis und Juden. Mit Absicht. Dies geschah vorsätzlich." Sexuelle Gewalt: Israels Polizei sammelt nicht explizit Beweise Die Bilder der Gewalt dieses Tages sind nur schwer oder gar nicht zu ertragen - die radikalislamischen Terroristen der Hamas übertrugen sie zum Teil live über das Handy ihrer Opfer an deren Familien. Sie filmten sich, während sie Gräueltaten begingen - sich an Frauen, sogar Kindern vergingen.

via zdf: Sexuelle Gewalt an Frauen: Wird die Hamas bestraft?

Roger Waters Drops Nazi-Esque Imagery From Argentina Shows After Legal Threat

The Pink Floyd co-founder has faced criticism for using Nazi-esque imagery in his recent live shows. Roger Waters was forced to remove some controversial Nazi-inspired imagery from his live shows in Argentina this week following a legal threat from several Jewish groups. An Argentine court ordered the Pink Floyd co-founder to refrain from making anti-Semitic remarks or discriminatory acts during the concerts after the Delegation of Israeli-Argentine Associations (DAIA) called for the shows to be canceled, the Buenos Aires Herald reports. Dr. Ariel Gelbung, director of the Simon Wiesenthal Center (SWC) Latin America, told the Jerusalem Post, "A legal firm denounced, together with an affidavit subscribed by myself, that if he did the same show he had been doing on tour, where he dressed as a Nazi, used the Star of David on the flying pig and compared Shireen Abu Akleh to Anne Frank, that it would be considered a crime." A court in Chile ruled that Waters' upcoming concerts in Chile this weekend can proceed, despite similar attempts by the Representative Committee of Jewish Entities in Chile to block the performances due to his alleged "history of incitement to anti-Semitic hatred," NME reports.

via themessenger: Roger Waters Drops Nazi-Esque Imagery From Argentina Shows After Legal Threat

https://twitter.com/CSWLatAm/status/1727733826460262487

#Nockemann mit 95 Prozent als #Hamburger #AfD-Chef bestätigt

Seit 2017 ist Dirk Nockemann Vorsitzender der AfD in Hamburg. Und das soll nach dem Willen eines Landesparteitags auch in den kommenden zwei Jahren so bleiben. Sein Wahlergebnis stärkt Nockemann den Rücken - er sieht die AfD auch in Hamburg im Höhenflug. Hamburg - Dirk Nockemann ist mit großer Mehrheit für weitere zwei Jahre zum Landesvorsitzenden der Hamburger AfD gewählt worden. Bei einem Landesparteitag erhielt der 65-Jährige am Samstag mehr als 95 Prozent der Stimmen. 82 AfD-Mitglieder stimmten für, 4 gegen ihn. Einen Gegenkandidaten gab es nicht. Es ist das beste Ergebnis, dass Nockemann bisher als Vorsitzender erhalten hat. Er steht seit 2017 an der Spitze des Hamburger AfD-Landesverbandes. Bei der letzten Vorstandswahl vor zwei Jahren war er - ebenfalls ohne Gegenkandidaten - nur auf 78 Prozent der Stimmen gekommen. Auch bei den Stellvertretern gab es keine Veränderung: Die Bürgerschaftsabgeordneten Krzysztof Walczak und Alexander Wolf wurden mit 94 beziehungsweise 88 Prozent und der ehemalige Abgeordnete Joachim Körner mit 93 Prozent im Amt bestätigt. Schatzmeisterin bleibt Peggy Heitmann.

via merlur: Nockemann mit 95 Prozent als Hamburger AfD-Chef bestätigt

Warum kontert der Verband nicht? Das dröhnende Schweigen des DFB zu Völler und Rassismus

Rudi Völler verschafft Rechtspopulisten Aufmerksamkeit, die deutschen U17-Fußballer sehen sich rassistischen Angriffen ausgesetzt. Doch der Deutsche Fußball-Bund vermeidet es, sich dazu öffentlichkeitswirksam zu positionieren. Das Fußballmagazin "11 Freunde" bezeichnet es als "rechtspopulistischen Propagandasender, dessen Programm hauptsächlich von Faktenverdrehern bespielt wird", die "taz" schreibt von einer "Pseudonachrichtenschleuder", die "Frankfurter Rundschau" sieht gar einen "Fox-News-Klon". (...) Die Rede ist von Nius, einem rechten Nachrichtenportal, das sich mutig als "Stimme der Mehrheit" bezeichnet - jedoch in erster Linie damit auffällt, seinem Publikum stets hysterisch zu verkünden, dass der Weltuntergang nur noch eine Frage von Stunden sei. (...) Angesichts dieses Kontextes ist es wenig überraschend, dass ein Auftritt von Rudi Völler in seiner Rolle als DFB-Sportdirektor bei Nius für Wirbel sorgt. "Er sagte zwar nur harmlose Rudi-Völler-Dinge", resümierte der "Spiegel", aber das Portal "nutzte die Steilvorlage gleich für einen rechten Kommentar und konnte sich die Hände reiben". Völler habe damit "niemandem einen Gefallen getan", hieß es weiter, außer Nius. Und seinem Duzfreund Waldemar Hartmann, Gesprächspartner der ikonischen Weißbier-Tirade Völlers im September 2003, dessen Format "Waldis Dritte Halbzeit" damit erstmals breitere Aufmerksamkeit erreichte.

via n-tv: Warum kontert der Verband nicht? Das dröhnende Schweigen des DFB zu Völler und Rassismus

siehe auch: DFB-Sportdirektor Völler bei Nius :Rudi, mir graut vor dir. Rudi Völler kritisiert gerne die Berichterstattung über den DFB. Jetzt saß er in der Talkshow eines rechten Senders. So, jetzt pass mal auf, lieber Rudi! Ich erklär dir jetzt mal was. Ach ja, ich rede dich jetzt einfach mal mit Du an. Das bist du ja gewöhnt. Vor allem einer hat dich immer gnadenlos angeduzt. Du weißt schon, dieser Waldemar Hartmann, der Sportmoderator, der leider überhaupt nicht so drollig ist, wie er aussieht. Waldi wird der Mann genannt, als wäre er ein Schoßhündchen. Das ist der Mann, den die Süddeutsche Zeitung mal als Duzmaschine bezeichnet hat, nun wahrlich nicht. Aber dazu später mehr. Vielleicht ahnst du ja schon, weshalb ich mich an dich wende. Es geht um dein Gespräch mit Waldemar Hartmann auf Nius. Nius? Hast du dir mal Gedanken darüber gemacht, was sich hinter diesem merkwürdigen Namen verbirgt? Bist du vom DFB, bei dem du ja als Direktor für die Nationalmannschaften einen hohen Posten bekleidest, irgendwie gebrieft worden, worauf du dich da einlässt? Abgeraten hat dir ja offenbar niemand im DFB von einem Auftritt bei diesem Onlinemedium, zu dessen Grundingredienzien eine tägliche Portion Rassimus gehört. Aber vielleicht hast du ja auch niemanden gefragt. Aufgetreten bist du jedenfalls im schicken Polohemd mit dem Adler auf der Brust und den vier Sternen für die vier Weltmeisterschaften, die Deutschland gewonnen hat. Ich sag dir mal, wie das ausgesehen hat. Wie der Auftritt eines hohen DFB-Vertreters in offizieller Mission. Und das ausgerechnet bei den Faktenverdrehern von Nius, wo man noch jede Statistik so hingebogen hat, dass es ins eigene rechte Narrativ passt. Oder bist gar selber ein rechter Säger – so wie der ehemalige Bild-Chefredakteur Julian Reichelt, der bei Nius jeden Tag aufs Neue vor der Zerstörung des deutschen Vaterlands durch Robert Habeck oder irgendeinem anderen Grünen warnt? Ehrlich, Rudi, das mag ich nicht glauben.

Chemnitz – Neues „Hausprojekt“ der Identitären Bewegung – und AfD-Bundestagsabgeordnete feiern mit

Die Identitäre Bewegung will ein neues Hausprojekt an den Start gebracht haben. Das weckt Erinnerungen an die ehemalige Immobilie in Halle. Neuer Standort soll diesmal Chemnitz sein. Auf dem angeblichen Einweihungsbild sind zwei AfD-Bundestagsabgeordnete zu sehen sowie einige Funktionäre der Jungen Alternative. Am Freitag verkündete die Identitäre Bewegung auf ihren Kanälen die Einweihung eines neuen Hausprojektes. Das dort verbreitete Foto dürfte allerdings bereits einige Tage alt sein. Wie immer ist bei der Identitären Bewegung Vorsicht bei der Selbstdarstellung geboten. Bilder und Begriffe zielen auf propagandistische Wirkung ab, da große Medien gerne Bilder und Sprache ungeprüft übernehmen. Die rassistische Gruppe nennt ihr Projekt „Zentrum Chemnitz“, tatsächlich ist das Haus, vor dem das verbreitete Foto entstand, alles andere als zentral. Im Viertel Schönau gelegen, ist es über fünf Kilometer vom Hauptbahnhof und rund eine Stunde Fußmarsch zum ikonischen Karl-Marx-Denkmal der Stadt entfernt. Also kein Vergleich zum damaligen Projekt in Halle, das fußläufig unweit des dortigen Campus zu erreichen war (...) Um für das Eröffnungsbild auf eine veritable Zahl an Teilnehmenden zu kommen, war eine Anreise aus der ganzen Republik vonnöten. Etliche Personen tragen Shirts der IB Bayern. Zu sehen sind auch frühere Aktivisten wie „Paula Winterfeld“ aus Berlin oder Heinrich Mahling, früher als Regionalleiter in Hessen in Erscheinung getreten. Unterstützung erfährt das Projekt von mindestens zwei Bundestagsabgeordneten der AfD, Roger Beckamp und Sebastian Münzenmeier. Zum Abgeordneten Beckamp aus dem Rhein-Sieg-Kreis gibt es eine ganze Reihe an Berichten über seine Unterstützung der IB, Unvereinbarkeitsbeschluss hin oder her. So trat er im früheren Hausprojekt in Halle auf und unterstützte eine Videospielschmiede, die dem Umfeld der österreichischen Identitären zugerechnet wurde. Münzenmeier machte vor allem mit seiner Beteiligung an einer Hooligan-Attacke vor seiner Zeit im Bundestag Schlagzeilen. JA und IB vereint Dass der Umgang der AfD mit der Identitären Bewegung weiterhin uneinheitlich ist, zeigte sich zuletzt vor allem an der Brandenburger Funktionärin der Jungen Alternative, Anna Leisten. Auch sie ist wie selbstverständlich auf dem Gruppenbild dabe

via endtatsion rechts: Chemnitz - Neues „Hausprojekt“ der Identitären Bewegung – und AfD-Bundestagsabgeordnete feiern mit

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Rechtsruck in den #Niederlanden : Landesweite Proteste gegen #Wilders

Nach dem Wahlsieg des Rechtsaußen Wilders demonstrieren Menschen gegen Rassismus und Hass. Am Freitag ist in Amsterdam eine Großkundgebung geplant. Nach dem großen Wahlsieg des Rechtspopulisten Geert Wilders in den Niederlanden haben Hunderte Menschen in mehreren Städten des Landes gegen Diskriminierung, Rassismus und Islam-Hass demonstriert. Für Freitag riefen gesellschaftliche Organisationen zu einer Großkundgebung in Amsterdam auf. In Amsterdam hatten sich nach Medienberichten bereits am Donnerstagabend einige Hundert Menschen auf dem Dam, dem zentralen Platz in der Innenstadt, versammelt. Sie warnten vor Hass auf Islam und Fremdenfeindlichkeit.

via taz: Rechtsruck in den Niederlanden :Landesweite Proteste gegen Wilders

siehe auch: Niederlande : Hunderte Menschen protestieren gegen Wahlsieger Geert Wilders Der Wahlsieg des Rechtsradikalen Geert Wilders in den Niederlanden führt zu Protesten. In Utrecht und Amsterdam gab es Kundgebungen gegen Rassismus. Nach dem Sieg der Partei des Rechtsradikalen Geert Wilders bei der Parlamentswahl in den Niederlanden sind viele Menschen aus Protest auf die Straße gegangen. In Utrecht folgten etwa Tausend Menschen dem Aufruf mehrerer linker Parteien zu einer Demonstration unter dem Motto "Ihr seid nicht allein". In Amsterdam fand ein ähnlicher Protestzug statt. "Wir wollen den Niederländern zeigen, dass wir niemanden jemals alleine lassen und dass wir uns für die Rechte aller einsetzen", teilten die Organisatoren der Demonstration in Utrecht mit. Judy Karajoli, eine syrische Journalistikstudentin, sagte bei der Veranstaltung, Wilders' Wahlerfolg mache ihr große Angst. Wilders' PVV sei eine offen rassistische Partei.  Während des niederländischen Wahlkampfs hatte sich Wilders zwar um ein vergleichsweise moderates Image bemüht. Im Wahlprogramm seiner PVV fordert er jedoch ein Verbot von Islamschulen, des Korans und von Moscheen sowie einen Kopftuch-Bann für Regierungsgebäude. Außerdem strebt Wilders' Partei an, in einem "verpflichtenden Referendum" über den Ausstieg der Niederlande aus der EU abstimmen zu lassen

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