Roman emperor was trans, says museum – #Elagabalus

Roman emperor was trans, says museum Elagabalus will be referred to as she after claims in classical texts that the emperor asked to be called ‘lady’ A Roman emperor has been declared transgender by a UK museum, The Telegraph can reveal. The North Hertfordshire Museum has said it will be “sensitive” to the purported pronoun preferences of the third century AD ruler Elagabalus. The emperor will be treated as a transgender woman and referred to as she. Elagabalus has been given female pronouns on the basis of classical texts that claim the emperor asked to be called “lady”, but some historians believe these accounts may simply have been a Roman attempt at character assassination. Information on museum policy states that pronouns used in displays will be those “the individual in question might have used themselves” or whatever pronoun “in retrospect, is appropriate”. The council-run museum, in Hitchin, owns a silver denarius minted in the reign of Elagabalus, who ruled Rome from 218AD until his assassination, aged 18, in 222AD, and the coin has been used in LGBT-themed displays. In displays featuring the coin, information about it and Elagabalus, the ruler will be referred to as she. The museum consults the LGBT charity Stonewall and the LGBT wing of the trade union Unison on best practice for its displays, to ensure that “our displays, publicity and talks are as up-to-date and inclusive as possible”. Keith Hoskins, Liberal Democrat councillor and executive member for arts at the Lib Dem and Labour coalition-run North Herts Council, said: “Elagabalus most definitely preferred the she pronoun, and as such this is something we reflect when discussing her in contemporary times.

via telegraph: Roman emperor was trans, says museum

siehe auch: Großbritannien Museum klassifiziert den römischen Kaiser Elagabalus als Transfrau Ein Museum in Großbritannien ordnet den römischen Kaiser Elagabalus jetzt als Transfrau ein. Es gebe entsprechende Erkenntnisse, deswegen würden nun die weiblichen Pronomen she und her verwendet, sagte ein Sprecher des North Hertfordshire Museums. Hintergrund seien klassische Texte, in denen der Kaiser gesagt haben soll: „Nenne mich nicht Herr, denn ich bin eine Dame“. Man wolle respektvoll und sensibel sein, wenn es darum gehe, Menschen zu identifizieren, so der Sprecher.

Transgender Pride flag.svg
By SVG file Dlloyd based on Monica Helms design - Description above retrieved from page "<a href="https://en.wikipedia.org/wiki/Image_talk:Transgender_Pride_flag.svg" class="extiw" title="w:Image talk:Transgender Pride flag.svg">Image_talk:Transgender_Pride_flag.svg</a>" at en.wikipedia. The flag was flown from a large public flagpole in San Francisco's Castro District beginning November 19, 2012 in commemoration of the Transgender Day of Remembrance (<a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.huffingtonpost.com/2012/11/20/transgender-flag_n_2166742.html">"Transgender Flag Flies In San Francisco's Castro District After Outrage From Activists" by Aaron Sankin</a>, HuffingtonPost, November 20, 2012). On 19 August 2014, Monica Helms donated the original Transgender Pride Flag to the <a rel="nofollow" class="external text" href="http://americanhistory.si.edu/">Smithsonian National Museum of American History</a>., Public Domain, Link

White House declassifies intel suggesting Wagner Group is preparing to provide air defense capability to Hezbollah or Iran

The White House released recently declassified intelligence on Tuesday confirming that the Russian mercenary organization Wagner group has been preparing to provide an air defense capability “to either Hezbollah or Iran,” according to National Security Council spokesperson John Kirby. Wagner was preparing to provide the capability at the direction of the Russian government, Kirby said. The newly downgraded intelligence did not specify where the missile system would be coming from. But CNN previously reported that the Wagner Group had been tasked with carrying out the delivery of a surface-to-air SA-22 missile system from Syria to the Iran-backed militant group Hezbollah in Lebanon. Syrian President Bashar al-Assad agreed to provide Hezbollah with the Russian-made missile defense system, known as a Pantsir, two people familiar with the intelligence told CNN last month. “We will closely monitor for whether Wagner provides military equipment to Hezbollah or Iran,” Kirby said. “We are prepared to use our counterterrorism sanctions authorities against Russian individuals or entities making these destabilizing transfers.” Russia’s role in directing the transfer of an air defense system to Hezbollah reflects Moscow’s ongoing arms relationship with Iran and its proxies, which has only strengthened since Russia invaded Ukraine in February 2022. The US is also concerned that Iran is preparing to provide Russia with ballistic missiles, which Iran showcased to Russian Defense Minister Shoigu during the latter’s visit to Tehran in September, Kirby said on Tuesday.

via cnn: White House declassifies intel suggesting Wagner Group is preparing to provide air defense capability to Hezbollah or Iran

https://twitter.com/WashTimes/status/1727429274682917149

RHEINLAND-PFALZ – Jan Bollinger gewinnt AfD-Machtkampf – Frisch tritt aus Fraktion aus

Jan Bollinger hat den Machtkampf in der rheinland-pfälzischen AfD gewonnen. Wie die Partei am Mittwoch mitteilte, wurde Bollinger in der Fraktionssitzung vom Dienstag zum neuen Vorsitzenden der AfD-Fraktion im rheinland-pfälzischen Landtag gewählt. Nach früheren Aussagen wollte der bisherige Fraktionsvorsitzende, Michael Frisch, das Amt behalten. Im Zuge der Wahl erklärten Michael Frisch und Martin Louis-Schmidt laut Mitteilung ihren Fraktionsaustritt.

via rheinpfalz: RHEINLAND-PFALZ Jan Bollinger gewinnt AfD-Machtkampf – Frisch tritt aus Fraktion aus

siehe auch: Machtkampf in AfD-Fraktion: SPD warnt vor Kurswechsel. Dem Wechsel an der AfD-Fraktionsspitze folgt der große Knall. Der abgewählte Vorsitzende spricht von gebrochenen Absprachen. Der neue starke Mann fordert seinen Vorgänger zur Aufgabe des Landtagsmandats auf. Die SPD-Regierungsfraktion warnt vor einem AfD-Kurswechsel. Der Machtkampf in der AfD-Fraktion im rheinland-pfälzischen Landtag ist entschieden: Jan Bollinger wurde am Mittwoch bei einer Fraktionssitzung in Mainz zum neuen Vorsitzenden gewählt. Der 46-Jährige löst Michael Frisch ab, der nach der Entscheidung seinen Austritt aus der Fraktion erklärte. (...) Der Generalsekretär der SPD in Rheinland-Pfalz, Marc Ruland, sprach von einem „Implosionsprozess“ in der AfD-Fraktion, da mittlerweile bereits drei gewählte Abgeordnete in der laufenden Legislaturperiode ausgeschieden seien. Mit Bollinger an der Spitze werde die rheinland-pfälzischen AfD dem Kurs des Thüringer AfD-Partei- und Fraktionschefs Björn Höcke folgen. Ähnlich äußerte sich die Fraktionsvorsitzende der Sozialdemokraten im Landtag: „Mit der Entmachtung Frischs und dem Einsetzen Bollingers an der Fraktionsspitze haben sich die Wölfe nun ihres Schafspelzes entledigt“, sagte Sabine Bätzing-Lichtenthäler. „Wenn eine Fraktion von einer Person geführt wird, die 2021 in einem Gutachten des Bundesamts für Verfassungsschutz im Kontext 'Muslimfeindliche Aussagen und Positionen' geführt wird, die im rheinland-pfälzischen Plenum immer wieder durch die dumpfsten rechten Populismus auffällt und sich generell durch das Schüren ausgrenzender Ressentiments auszeichnet, dann lässt das für die Zukunft Schlimmstes erahnen.“

AfD-Rundbrief im Bundestag :AfD hetzt via Hauspost

Einmal rassistische Optionen zum Ankreuzen: Ein Rundschreiben von drei Abge­ordneten sorgt für Empörung. Doch bisher ohne Konsequenzen. Sie wollen provozieren mit rassistischen Inhalten: Vergangene Woche haben die AfD-Abgeordneten Roger Beckamp, Sebastian Münzenmaier sowie Matthias Helferich, der fraktionslos im Bundestag sitzt, einen Hetzbrief und einen Fragebogen an mehrere Mitglieder des Bundestages verschickt. Beide Dokumente liegen der taz vor. „Das Schreiben ist widerlich und menschenfeindlich“, berichtet die Linken-Abgeordnete Heidi Reichinnek, eine der Empfänger:innen. In dem Brief vermengen die drei Verfasser die Themen Flucht und Wohnungsmangel. Sie fordern Abgeordnete, die sich für ein Recht auf Asyl einsetzen, dazu auf, ein Formular zur Unterbringung von Geflüchteten auszufüllen. Das Formular hat den Titel „Ich habe Platz!“. Das bürokratisch anmutende Formular samt Datenschutzerklärung ist gespickt mit rassistischen „Hinweisen“ zu einer Unterbringung. Die vorgegebenen Ankreuzoptionen im Fragebogen reproduzieren vor allem antimuslimische Stereotype. So sollen in einer Sektion gemeinsame Freizeitaktivitäten angegeben werden. Die Antwortmöglichkeiten: „Vollverschleierung“, „gemeinsam auf Schweinefleisch verzichten“ oder „Flirtkurse zum Kennenlernen einer deutschen Frau“. Stets schreiben die Verfasser „Flüchtlinge“ in Anführungszeichen. Ohne sichtbare Konsequenzen Welche Konsequenzen hat der Brief für die Abgeordneten, die ihn namentlich unterzeichnet haben? Bislang keine sichtbaren. Zwar wurde die Causa am Donnerstag im Ältestenrat des Bundestags besprochen, heißt es aus der Pressestelle, doch zu Einzelheiten könne keine Auskunft gegeben werden

via taz: AfD-Rundbrief im Bundestag :AfD hetzt via Hauspost

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