Eigene Mutter getötet: #Mordprozess gegen #Impfgegner begonnen – #terror

Ein 20-Jähriger soll mit roher Gewalt seine Mutter umgebracht haben. Offenbar wollte er dadurch verhindern, dass sein Bruder eine Impfung erhält. Nun hat der Prozess gegen den Angeklagten in Hof begonnen. Reue zeigte der Mann keine. Vor dem Landgericht Hof läuft seit dem heutigen Dienstag ein Mordprozess gegen einen Mann, der seine Mutter getötet haben soll. Der damals 20-Jährige soll Anfang März dieses Jahres in Thiersheim im Landkreis Wunsiedel seine 54-jährige Mutter in ihrer Wohnung erst mit einem Kissenbezug erwürgt und ihr anschließend zwei Armbrustbolzen in den Hinterkopf geschossen haben. 20-jähriger Impfgegner gesteht Tötung der Mutter Vor Gericht sagte der Angeklagte aus und ließ sich von Richter und Staatsanwalt befragen. Laut Anklageschrift leidet der 20-Jährige unter Wahnvorstellungen. Er räumte sowohl den grundsätzlichen Ablauf der Tat als auch das Motiv ein: Er sei Impfgegner und habe verhindern wollen, dass sein damals elf Jahre alter Bruder, so wörtlich, “mit denselben Stoffen vergiftet wird”, mit denen er selbst durch seine eigenen Impfungen “vergiftet” worden sei. Ohne dabei Emotionen zu zeigen, schilderte er klar und mit fester Stimme die Tötung seiner Mutter. Lediglich den Faustschlag, den er ihr laut Staatsanwaltschaft vor dem Würgen zugefügt haben soll, bestritt er. Reue zeigte der junge Mann bei seiner Aussage nicht: Auf eine Frage des Staatsanwalts antwortete er, dass er die Tat aus heutiger Sicht “in jedem Fall” erneut begehen würde

via br: Eigene Mutter getötet: Mordprozess gegen Impfgegner begonnen

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