Weimar: Haftbefehl gegen Holocaust-Leugner erlassen – #LockHimUp #RezaBegi

Gegen den Holocaust-Leugner Reza Begi ist in Thüringen Haftbefehl erlassen worden. Zuvor war er in Weimar festgenommen worden. Ihm werden Volksverhetzung und Beleidigung von Personen des öffentlichen Lebens vorgeworfen. Nach mehrfachen Pöbeleien unter anderem beim Kunstfest Weimar ist ein Holocaust-Leugner in Untersuchungshaft gekommen. Das bestätigte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Erfurt MDR THÜRINGEN. Der Mann wurde am Freitagmittag am Amtsgericht Weimar dem Haftrichter vorgeführt. Dem einschlägig vorbestraften Holocaust-Leugner Reza Begi würden Volksverhetzung in zwei Fällen und Beleidigung von Personen des öffentlichen Lebens vorgeworfen. Der Haftbefehl sei auch damit begründet worden, dass Fluchtgefahr bestehe. (…) Am Donnerstagvormittag kam es erneut zu einem Zwischenfall in der Innenstadt. Der Mann wollte sich anschließend nach Angaben des Polizeisprechers in einem Stadtbus Richtung Buchenwald seiner Festnahme entziehen. Nach Informationen von MDR THÜRINGEN nahm ihn die Polizei am Obelisken fest, einer Haltestelle auf dem Ettersberg unweit der KZ-Gedenkstätte

via mdr: Weimar: Haftbefehl gegen Holocaust-Leugner erlassen

Versteckt in Bananenkisten – Drogen mit Nazisymbolen gefunden

In Spanien haben Behörden einen unglaublichen Fund gemacht: Versteckt in einer Lieferung Bananen lagen mehrere Tonnen Kokain mit Nazi-Symbolen. Im südspanischen Algeciras ist den Behörden ein immenser Schlag gegen einen großen Drogenschmuggler-Ring gelungen. Zwischen 1.080 Kisten Bananen gelagert und gekühlt befanden sich 9,4 Tonnen Kokain. Die bei der Razzia namens “NANO” gefundene illegale Ware überraschte dabei mit Logos von Luxusmarken, wie “Louis Vuitton”, “Tesla”, “Tag Heuer”. Noch erschreckender war jedoch, dass einige mit “Hitler” oder Hakenkreuzen versehen waren, wie unter anderem die “BZ” berichtete. Insgesamt 9.436 Pakete wurden aus den gekühlten Überseecontainern geborgen. Die über 30 verschiedenen Markierungen sollen dabei als Erkennungszeichen für verschiedene europäische kriminelle Netzwerke fungiert haben. Abgewickelt wurde das Ganze über eine auf den internationalen Bananenhandel spezialisierte Firma mit Sitz in Machala (Ecuador), heißt es vom spanischen Innenministerium.

via t-online: Versteckt in Bananenkisten Drogen mit Nazisymbolen gefunden

Training für Künstliche Intelligenz – Wie Klickarbeiter in Kenia ausgebeutet werden

Klickarbeiter sind die Trainer der Künstlichen Intelligenz. Sie sitzen in Kenia oder Kolumbien und bringen Maschinen das Wissen über die Welt bei. Doch die Arbeit ist prekär. Beschäftigte berichten von Ausbeutung, Perspektivlosigkeit und digitaler Überwachung. Es ist schon viel darüber diskutiert worden, ob Künstliche Intelligenz wirklich intelligent ist. Dabei lohnt es sich zu fragen, ob KI tatsächlich so künstlich ist – denn die Technologie beruht wesentlich auf repetitiver Arbeit von Menschen, auf Handarbeit.   Kaum jemand weiß das besser als Fred (alle Namen geändert). Der 27-Jährige ist Klickarbeiter. Er wohnt in Kasarani, einem belebten Stadtteil von Nairobi in Kenia. Dort sitzt er in einer Kammer vor seinem alten, schnaufenden Laptop. Auf seinem Bildschirm sind Bilder aus der Vogelperspektive zu sehen. Hunderte davon. Fred zieht mit der Maus Linien um eine Rasenfläche, um einen runden Swimmingpool und dann um ein graues Blechdach. Dann trägt er ein, was zu sehen ist: “Dach”, und so weiter. Informationen für KI-Drohnen Die Bilder sind Drohnenaufnahmen von einem Logistikunternehmen aus den USA. Es liefert Pakete per Drohne aus, für Handelsgiganten wie Walmart. Dafür muss die KI-gesteuerte Drohne lernen, wo sie die Pakete ablegen kann: eben nicht in einem Swimmingpool oder auf einem Dach, sondern auf einer Rasenfläche.”Wir trainieren die Drohne. Bringen ihr bei: Das ist ein Mensch, das ist der Boden, das sind Gewässer”, erklärt Fred. Mit einer Software markiert und beschreibt Fred die Inhalte von Bildern – annotiert sie, so der Fachbegriff. Fred ist Teil einer weltweiten Industrie, die sogenannte Trainingsdaten für die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz bearbeitet. SWR2 Wissen hat über mehrere Monate mit einem Dutzend dieser Klickarbeiterinnen und -arbeiter gesprochen. Im Podcast kritisieren die allermeisten ihre Arbeitsbedingungen sehr deutlich – sprechen mitunter von Ausbeutung. Dabei macht ihre Tätigkeit KI erst wirklich intelligent. (…) Auch für das KI-Training anhand von Texten werden Menschen benötigt. Klickarbeiter in Kenia haben für den Bot ChatGPT unerwünschte Antworten ausgefiltert, also etwa Inhalte mit Gewalt. Das Ziel: Der intelligente Chatbot soll aus seinen Fehlern und Grenzüberschreitungen lernen. Die Klickarbeiter des KI-Dienstleisters Sama, die das möglich machten, bekamen knapp zwei Dollar die Stunde, wie Recherchen des Time Magazine Anfang des Jahres publik machten.  Andere Klickarbeiter werden wiederum noch schlechter bezahlt, zum Beispiel Fred. Wie mehr als 7000 weitere Klickarbeiter arbeitet er für das Outsourcing-Unternehmen Cloudfactory. Zu dessen Kunden zählen Firmen, die millionen- und milliardenschwer sind. Arbeiter wie Fred bekommen jedoch umgerechnet 1,20 Euro in der Stunde gezahlt. Das reiche am Ende des Monats kaum aus, sagt Fred.  “Es hat etwas von Sklavenarbeit. Denn die Menschen hier haben keine andere Wahl. Es gibt kaum Jobs”, erzählt John, ein Kollege von Fred. Beide haben studiert, aber wegen der schwierigen Wirtschaftslage in Kenia bleibe ihnen nur die schlecht bezahlte Klickarbeit für Cloudfactory.  Sie kritisieren das Unternehmen auch aus einem weiteren Grund: dem Eingriff in ihre Privatsphäre. Denn Cloudfactory kontrolliert die Mitarbeiter, die von zu Hause aus arbeiten, mit digitalen Hilfsmitteln. Das Unternehmen kann über einen speziellen Browser nicht nur Screenshots von den privaten PCs der Arbeiter erstellen, sondern auch auf deren Webcams zugreifen.

via tagesschau: Training für Künstliche Intelligenz Wie Klickarbeiter in Kenia ausgebeutet werden

artificial intelligence; source: https://pixabay.com/photos/mockup-typewriter-word-5288034/

Russland: Gräber von Wagner-Söldnern durch Bulldozer demoliert

Ein Friedhof für Wagner-Söldner in der Nähe von Samara wurde dem Erdboden gleichgemacht, wie Videos zeigen, die von mehreren russischen und ukrainischen Medien veröffentlicht wurden. Drei Tage nach dem Flugzeugabsturz, bei dem Jewgeni Prigoschin ums Leben kam, soll ein Friedhof für Söldner seiner berüchtigten Wagner-Gruppe dem Erdboden gleichgemacht worden sein. Das berichten russische und ukrainische Medien. Bilder zeigen aufgestapelte Holzkreuze, auch Baufahrzeuge sind zu sehen. Es handelt sich um einen Friedhof der Wagner-Gruppe im Dorf Nikolaewka, im Bezirk Wolschskyj der Oblast Samara. „Kreuze und Kränze wurden aufgetürmt, Maschinen arbeiten vor Ort, die Grabhügel wurden dem Erdboden gleichgemacht“, sagten Augenzeugen gegenüber dem News-Portal 63.ru, das sich auf Nachrichten aus der Region Samara konzentriert. Ein auf VKontakte veröffentlichtes Video zeigt den Wagner-Söldner Sergej Trifonow in der Nähe der Stele, die den Friedhof beherrscht und vor einigen Monaten in Anwesenheit von Prigoschin selbst enthüllt wurde. „Diese Männer sind für Russland gestorben, und nun wurden ihre Gräber zerstört“, sagt Trifonow in dem Video. 63.ru berichtet, dass der Ort, an dem eine unbekannte Anzahl von Söldnern begraben wurde, vollständig eingeebnet und mit Beton gepflastert werden soll.

via berliner zeitung: Russland: Gräber von Wagner-Söldnern durch Bulldozer demoliert

Video aus Prigoschin-Jet geleakt: Heikler Bericht über Reparatur – USA hegen Verdacht

Spekulationen um Flugzeugabsturz: In den USA geht man fest von einem Attentat auf Prigoschin aus. Ein jetzt aufgetauchtes Video stützt die These von Manipulation. Moskau – Neue Details zum Flugzeugabsturz: Nach dem mutmaßlichen Tod von Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin geht die Ursachenforschung weiter. So sollen kurz vor Abflug noch das Kühlsystem an dem Jet ausgetauscht und dem Söldner-Boss geheime Sonderflugrechte entzogen worden sein. Das berichtet die russische Investigativplattform rucriminal.info, die zusätzlich noch ein Video aus dem Innenleben des Flugzeugs veröffentlichte. Der Bericht nährte zusätzlich die andauernden Spekulationen, dass der Absturz nicht mit rechten Dingen zugegangen sein könnte. US-Geheimdienste gehen ebenfalls von einem Attentat aus. (…) Auch in den USA geht man offenbar fest von einem Anschlag aus. Allerdings schließt man eine Attacke mit einem Lenkflugkörper aus. Das bestätigte ein hochrangiger Geheimdienstmitarbeiter dem Wall Street Journal. In diesem Fall hätten amerikanische Satelliten die Hitzesignatur einer Rakete aufgezeichnet, sagte er dem Blatt. Dies sei aber nicht der Fall gewesen. Stattdessen äußerte der Beamte den Verdacht, dass sich eine Bombe an Bord von Prigoschins Privatjet befunden haben könnte. War die Bombe etwa am Kühlsystem platziert worden? Die Hinweise sind weiterhin nur Spekulationen und lassen sich nicht unabhängig überprüfen. Doch zu den jüngsten Berichten passt, dass die Flugbegleiterin Kristina Raspopowa kurz vor Abflug noch an ihre Familie geschrieben hatte, dass sich der Flug wegen einer ungeplanten Reparatur verzögern werde.

via fr: Video aus Prigoschin-Jet geleakt: Heikler Bericht über Reparatur – USA hegen Verdacht

siehe auch: Death of Prigogine. Chronicle. How the leader of the mercenaries was eliminated. On August 23, a private plane was blown up, in which the leader of the mercenaries from the Wagner PMC, Yevgeny Prigozhin, and his closest associates, Dmitry Utkin and Yevgeny Chekalov, could be. Chronicle of events on the site Rucriminal.info from the telegram channel of the Cheka-OGPU. A VChK-OGPU source reports that during the flight of Prigozhin’s plane, two explosions sounded in the sky. “There were two explosions in the sky. The wing and stabilizer fell at the Kuzhenkino station, and the fuselage and wing fell on the village of Kuzhenkino, two kilometers from the former farm. Initially, a version arose that Prigozhin’s plane was shot down by two S-300 missiles. S300PS stands nearby. (…) The topic of the bomb on board Prigozhin’s plane was promoted more and more actively. Allegedly, evidence appeared that at the very last moment a certain gift in the form of a box of expensive wine was loaded on board. And now they are working out the version that there could be a bomb in this box. The plane itself (before loading the box) was carefully examined, including with dogs; Prigoschins „cleverer Trick“ ? Gerüchte kochen nach Flugzeugabsturz hoch. Die Hinweise verdichten sich und es scheint mehr und mehr Gewissheit zu sein: Der Chef der Söldnertruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, ist am Mittwochabend (23. August) bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen. Die zivile Luftfahrtbehörde Russlands bestätigte am Donnerstagmorgen, dass Prigoschins Name wie auch der des Wagner-Kommandeurs Dmitri Utkin, Stellvertreter Prigoschins, auf der Passagierliste des abgestürzten Privatjets stand und dass alle zehn Insassen umgekommen sind. Das Flugzeug war nach einem „dramatischen Sinkflug“ wie ein Stein vom Himmel gefallen. (…) Sofort nach Bekanntwerden des mutmaßlichen Todes Prigoschins wurde spekuliert, dass der frühere Putin-Verbündete der Rache des russischen Machthabers zum Opfer gefallen ist. Wladimir Putin ist nicht dafür bekannt, mit Verrätern nachsichtig umzugehen – der Mord am gescheiterten Putschisten Prigoschin erscheint vielen als ein für Putins Verhältnisse logischer Schritt. Es mehren sich die Anzeichen dafür, dass die Wagner-Gruppe ihrerseits versuchen könnte, am Kreml Rache zu nehmen. (…) Doch die immer noch unklaren Umstände rund um den mutmaßlichen Tod Prigoschins sorgen für weitergehende Spekulationen. Im Internet wird fleißig gemutmaßt, der Söldner-Chef sei gar nicht unter den Toten. Der russische Telegram-Kanal „Baza“, der seine Quellen in den russischen Sicherheitsdiensten haben soll, machte am Mittwoch darauf aufmerksam, dass im Oktober 2019 schon einmal die Meldung verbreitet wurde, Prigoschin sei bei einem Flugzeugabsturz in der Demokratischen Republik Kongo gestorben. Später stellte sich heraus, dass er nicht im Flugzeug war

ZEICHEN DRAMATISCHER VERÄNDERUNG – „Tor zur Unterwelt“ wächst: Riesiges Loch in Sibirien versetzt Forschende in Aufruhr – #klimakatastrophe

Spektakuläre Drohnenaufnahmen zeigen ein Senkloch in Sibirien, das sich Jahr für Jahr tiefer in die Landschaft frisst. Fachleute warnen vor gefährlichen Auswirkungen. Seit Jahren zeigt der Permafrostboden Sibiriens im Zuge der Klimaerwärmung Anzeichen eines Zusammenbruchs – mit Erdfällen und riesigen Kratern, die aus dem Nichts auftauchen, und Gasblasen, die unter den Füßen der Menschen aufsteigen. Der größte und bekannteste, der Batagaika-Krater, liegt in der nordostsibirischen Taiga und ist bei den Einheimischen in Jakutien als „Tor zur Unterwelt“ bekannt. Nun flog eine Drohne über den Krater und lieferte epische Aufnahmen, die zeigen: Das Loch wächst immer weiter. Forschende sind in Sorge. + Der Batagaika Krater von oben. © NASA Earth Observatory/Wikimedia Commons „Tor zur Unterwelt“: Riesiges Loch in Sibirien wächst weiter – und versetzt Forschende in Aufruhr Große Flächen der gefrorenen Schichten brechen aufgrund des Klimawandels zusammen und erodieren. Von dem ehrfürchtig genannten „Tor zur Unterwelt“ berichtete die NASA bereits 2016. Nun zeigen die neuen Aufnahmen der russischen Videoagentur Ruptly.tv: Seit der Krater entdeckt wurde, hat er riesige Flächen verschlungen. Mittlerweile ist das „Tor zur Unterwelt“ einen Kilometer lang und 100 Meter tief. „Tor zur Unterwelt“ in Sibirien wird immer größer Die klaffende Narbe zieht sich über 80 Hektar durch die ostsibirischen Wälder – das entspricht der Fläche von etwa 112 Fußballfeldern. Sie wurde wahrscheinlich durch die Abholzung der Wälder in den 1960er Jahren verursacht. Dies führte zu Erosion, die dann das saisonale Abschmelzen des Permafrosts verstärkte und einen „Megaslump“ (deutsch: Mega-Absenkung) im Boden erzeugte, der unaufhörlich wächst. Unaufhörlich wachsender Krater –  Zeichen einer dramatischen Veränderung, die sich weltweit abspielt  Das Material am Boden schmilzt immer weiter – und immer mehr des darunter liegenden Permafrosts wird freigelegt. „Seit Mitte des 20. Jahrhunderts ist die durchschnittliche Jahrestemperatur in Batagai um etwa 2,4 Grad Celsius gestiegen und die mittlere Sommerlufttemperatur um etwa 1,6 Grad Celsius“, so der Forscher Thomas Opel vom Alfred-Wegener-Institut (AWI) in Potsdam in einer im Mai veröffentlichten Arbeit. Laut NDTV, einem indischen Fernsehsender, hätten Einheimische beobachtet, dass er in den letzten Jahren an bestimmten Stellen zwischen 20 und 30 Metern im Jahr gewachsen sei.

via fr: ZEICHEN DRAMATISCHER VERÄNDERUNG „Tor zur Unterwelt“ wächst: Riesiges Loch in Sibirien versetzt Forschende in Aufruhr

https://www.youtube.com/watch?v=mKdlYQ8yIMQ

Russian neo-Nazi group and Ukraine seek extradition of Russian man suspected of terrorism – #rusich #wagner

The Russian neo-Nazi group Rusich, which is suspected of war crimes in Ukraine, has demanded the extradition of a Russian man arrested by Finnish police to Russia according to the Russian newspaper The Moscow Times. The Ukrainian government has also asked for the man to be extradited to Ukraine. The 36-year-old Voislav Torden, formerly known as Jan Petrovskiy, is suspected of terrorism crimes in eastern Ukraine. The Rusich group wrote on Telegram on Friday that it would stop taking part in combat missions in Ukraine until Torden is handed over. “In the meantime, we will rest and mind our own business. If a country cannot protect its citizens, why should citizens protect their country?” the group said in a message directed towards the Russian government. The Russian embassy commented on Telegram that the Russian neo-Nazi arrested in Finland did not contact Russian diplomats after his detention. (…) The man is suspected of participating in the activities of a terrorist group and supporting the activities of a terrorist group in the Donbas region of Ukraine. The suspected terrorism offences took place in the Luhansk and Donetsk regions of eastern Ukraine. According to media reports, Ukraine also requested that Finland extradite Torden to Ukraine.

via yle: Russian neo-Nazi group and Ukraine seek extradition of Russian man suspected of terrorism