#Polizeigewalt bei #Demo? #Ermittlungen gegen #Brandenburger #Beamte (Video) – #polizeiproblem #koerperverletzung

Bei einem Protest in Brandenburg/Havel wurde ein Demonstrant gewaltsam zu Boden gebracht. Die Polizei ermittelt nun wegen Körperverletzung im Amt.  Ein Brandenburger Polizist schlägt einen Demonstranten mit der flachen Hand ins Gesicht und bringt ihn zu Boden. Als der Beamte auf die übertriebene Härte von Zeugen angesprochen wird, sagt er: „Gehen Sie beiseite! Sonst lege ich Sie daneben.“ Die Szene wurde mit einem Handy aufgenommen und hat nun ein Nachspiel für den Polizisten. Gegen den Beaten wird intern ermittelt, teilte die Polizei am Sonntag mit. Der Vorfall ereignete sich bereits am Samstag bei einer Protestaktion zum Tag der Bundeswehr in Brandenburg/Havel. Das Video, das unter anderem bei Twitter etliche Mal geteilt wurde, gilt als Beweismittel. Es zeigt, wie zwei Beamte einen Mann abführen. Vor einem Bauzahn wird er durch eine Grifftechnik im Gesicht und am Nacken (Kipphebel) gewaltsam zu Boden gebracht. Von Zeugen angesprochen, rechtfertigt der Polizist seine Handlung damit, dass der Mann sich nicht wie gefordert hingesetzt habe. Nicht nur im Netz sorgt das Video für scharfe Kritik. „Bezüglich des Handelns der Polizeibeamten liegt eine Strafanzeige wegen Körperverletzung im Amt vor“, teilte die Polizei am Sonntag mit.

via berliner zeitung: #Polizeigewalt bei #Demo? #Ermittlungen gegen #Brandenburger #Beamte (Video) - #polizeiproblem

siehe auch: Video löst Kritik an Einsatz aus Brandenburger Polizei ermittelt in den eigenen Reihen. Die Bundeswehr präsentiert sich auf einem Festplatz. Dagegen gibt es Protest. Später kursiert im Internet ein Video, das zeigt, wie Polizisten einen Aktivisten zu Boden drücken. Nach einer Strafanzeige wird nun in den eigenen Reihen ermittelt. Nach einem umstrittenen Einsatz von Polizisten gegen einen Mann bei einer Protestaktion zum Tag der Bundeswehr in Brandenburg/Havel wird gegen zwei Beamte ermittelt. Zu dem Einsatz am Samstag kursiert im Internet ein Video, das zwei Beamte zeigt, die einen jungen Mann abführen, einer von ihnen drückt den Mann außerdem mit einem speziellen Griff zu Boden. (...) In dem Video ist zu hören, wie ein Zeuge des Vorfalls fragt: "Was soll denn so eine Brutalität?" Ein Beamter antwortete: "Ich habe ihm gesagt, er soll sich hinsetzen. (…) Ich habe ihn umgelegt." Er warnte: "Gehen Sie beiseite, sonst lege ich Sie daneben."

https://twitter.com/anked/status/1670075798059900930

She thought she was unshockable, then two castrated #Ukrainian soldiers arrived – #terror #warcrimes

Sexual violence against men is an under-reported part of the Ukraine war. A psychologist describes the impact on her patients of their torture by Russians (...) “I’d never heard anything so horrible. I told them I needed the bathroom and went and cried and cried. I didn’t want them to see as they might think there’s no hope.” The two men had been savagely beaten. Then the drunken Russians castrated them with a knife. “One of them told me, ‘I don’t know how I am still alive, there was so much blood, I thought I’d die of blood poisoning’,” she said. “And of course it’s not just the physical damage. Imagine, they are young men just starting their sexual life and then in one second it’s all over. They still feel something, all these hormones, but they can’t do anything. They can never be sexually active. For a young man it’s the worst thing to happen. “Their dignity has been damaged so badly and it’s impossible to forget. The Russians told them, ‘We are doing this so you can’t have kids.’ To me this is genocide.” Their treatment illustrates the heavy cost of this brutal war — one that is only likely to rise as Ukrainian forces try to breach Russian lines in the early stages of their counteroffensive.

via times: She thought she was unshockable, then two castrated Ukrainian soldiers arrived

Felix Klein stellt Rammstein-Konzerte in Berlin infrage: „Antisemitismus und Frauenverachtung gehen oftmals Hand in Hand“

Der Antisemitismusbeauftragte des Bundes erinnert an ein Rammstein-Video von 2019. Und die Familienministerin sieht ein „strukturelles Problem“ in der Szene. Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, hat nach den Missbrauchsvorwürfen gegen Rammstein-Sänger Till Lindemann die drei Berlin-Konzerte der Band im Juli infrage gestellt. „Ich halte es vor diesem Hintergrund für fragwürdig, ob die geplanten Rammstein-Konzerte in Berlin im vom Land betriebenen Olympiastadion so stattfinden sollten“, sagte er der „Berliner Morgenpost“. Klein knüpfte in diesem Zusammenhang auch an frühere Erfahrungen mit der Band an. „Antidemokratische Diskriminierungen wie Antisemitismus, Frauenverachtung und Rassismus gehen oftmals Hand in Hand“, sagte er. Er verwies auf ein Video zum Lied „Deutschland“ aus dem Jahr 2019, „als Rammstein mit perfider Vernichtungslager-Optik die Opfer der Schoah verhöhnte“, wie Klein es ausdrückte. In dem Musikvideo gab es unter anderem eine Hinrichtungsszene, bei der Bandmitglieder als KZ-Gefangene und als NS-Schergen zu sehen waren. Auf der Sträflingskleidung prangten Judenstern und rosa Winkel, das Zeichen für homosexuelle Gefangene in Konzentrationslagern. Die Szene ist hier im Video ab Minute 3:55 zu sehen.

via tagesspiegel: Felix Klein stellt Rammstein-Konzerte in Berlin infrage: „Antisemitismus und Frauenverachtung gehen oftmals Hand in Hand“

“Damit Chancengleichheit herrscht” – Diese Promis starten Initiative gegen Till #Lindemanns Anwälte – #sheroes #wievielmachteineuro #klassenkasse

Mutmaßliche Opfer sollen von Anwälten von Till Lindemann abgemahnt worden sein. Mehrere Promis wollen den Frauen nun helfen, das "Machtgefälle" auszugleichen. Nachdem die Irin Shelby Lynn sich nach einem Rammstein-Konzert mit blauen Flecken an die Öffentlichkeit gewendet und den Verdacht geäußert hatte, dort K.o-Tropfen verabreicht bekommen zu haben, meldeten sich zahlreiche weitere Frauen, die von ähnlichen Erlebnissen berichteten. Einige dieser mutmaßlichen Opfer sollen nun von der Anwaltskanzlei, die Till Lindemann vertritt, benachrichtigt und offenbar eingeschüchtert worden sein. Promis wie Nora Tschirner, Rezo oder Carolin Kebekus wollen diesen Betroffenen nun helfen, indem sie zu einer Initiative aufrufen, die Geld für die mutmaßlichen Opfer sammelt. Nora Tschirner und Carolin Kebekus: Sie sind zwei von mehreren Promis, die sich für eine Initiative gegen Till Lindemann einsetzen. Leute fühlten sich durch Abmahnungswelle eingeschüchtert" "Wir haben viel Post bekommen, von Leuten, die sich durch die Abmahnungswelle der Kanzlei von Rammstein ziemlich eingeschüchtert gefühlt haben", erklärt Nora Tschirner in einem Video, das sie auf ihrem Instagram-Profil veröffentlichte. Sie sehe darin ein "klassisches Machtgefälle" und wolle dem entgegensteuern. "Eine Person kann sehr viele Euros haben und viele Personen können einen Euro haben", erklärt sie. Jeder, der gern helfen möchte, könne dies schon mit Kleinstbeträgen tun. "Lasst uns das mal angehen, damit irgendwie im Ansatz eine Chancengleichheit herrscht", fordert die Schauspielerin. Auch Carolin Kebekus äußert sich zu dem Projekt auf Instagram. Rammstein wolle den Frauen das Recht auf ihre Sicht der Dinge geben, schreibt sie in einem Text zu einem Video von sich. Damit nimmt sie Bezug auf ein Statement, dass die Band vergangene Woche veröffentlichte. Das sei aber nur fair, wenn nicht die Staranwälte von Till Lindemann Unterlassungsaufforderungen an Frauen verschicken würden, die sich geäußert haben.

via t-online: "Damit Chancengleichheit herrscht" Diese Promis starten Initiative gegen Till Lindemanns Anwälte

https://www.instagram.com/p/Ctjys-8IwN5/

OB-Stichwahl in #Schwerin – Amtsinhaber #Badenschier gewinnt gegen AfD-Kandidat

Amtsinhaber Rico Badenschier (SPD) hat sich bei der Oberbürgermeister-Stichwahl in Schwerin gegen AfD-Herausforderer Leif-Erik Holm durchgesetzt. Laut vorläufigem Ergebnis entfallen auf Badenschier 67,8 Prozent der Wählerstimmen. Die Wahlbeteiligung lag bei 49,4 Prozent. In ersten Reaktionen überwiegt Erleichterung. Wahlleiter Bernd Nottebaum war bereits um kurz vor 19 Uhr davon ausgegangen, dass Badenschiers Vorsprung nicht mehr eingeholt werde könne, wie er bei NDR MV Live sagte. Nach Auszählung von 79 der 79 Wahlbezirke entfallen 67,8 Prozent der Stimmen auf den Amtsinhaber von der SPD - Herausforderer Holm errang 32,2 Prozent. Rund 80.000 Wahlberechtigte waren zur Stichwahl um das Oberbürgermeisteramt aufgerufen. (...) Am Marktplatz hatte sich Badenschier zuvor bei seinen Unterstützern bedankt: "Es ist den Schwerinerinnen und Schwerinern nicht egal, wer diese Stadt regiert und welche Farbe diese Stadt hat. Das ist ein wichtiges Zeichen, dass auch raus in die Republik geht." Die Aufrufe der anderen demokratischen Parteien hätten offenbar auch deren Anhängerinnen und Anhänger an die Wahlurnen gebracht.

via tagesschau: OB-Stichwahl in Schwerin Amtsinhaber Badenschier gewinnt gegen AfD-Kandidat

siehe auch: OBERBÜRGERMEISTERWAHL SCHWERIN : AfD-Kandidat verliert deutlich gegen SPD-Amtsinhaber. In Schwerin schaffte es zum ersten Mal ein Politiker der AfD in die Stichwahl um das Oberbürgermeisteramt in einer Landeshauptstadt. Dort unterliegt er gegen den Amtsinhaber von der SPD. Im Rennen um das Amt des Schweriner Oberbürgermeisters hat sich SPD-Amtsinhaber Rico Badenschier gegen Leif-Erik Holm von der AfD durchgesetzt. Badenschier erreichte bei der Stichwahl am Sonntag 67,8 Prozent der Stimmen. Holm kam laut Wahlbehörde auf 32,2 Prozent. Die Wahlbeteiligung lag laut vorläufigem Ergebnis bei 49,4 Prozent. Beim ersten Wahlgang vor zwei Wochen waren es 50,6 Prozent.

„Es kam so viel ans Tageslicht“: #Kraftklub-Sänger hat klare Meinung zu #Rammstein

Kraftklub-Frontmann Felix Kummer hat sich auf dem Hurricane Festival klar hinter die Frauen gestellt, die sich mit Vorwürfen gegen Rammstein-Sänger Till Lindemann an die Öffentlichkeit gewandt haben. Die Musikbranche bebt. Die zahlreichen Vorwürfe, die aktuell gegen Till Lindemann erhoben werden, lassen sich nicht einfach ausblenden. Auch nicht auf dem Hurricane Festival in Scheeßel. Mit klaren Worten hat sich daher unter anderem Felix Kummer zum Rammstein-Fall, in der selbstverständlich die Unschuldsvermutung gilt, geäußert. Tatsächlich ohne die Band dabei beim Namen zu nennen, aber unverkennbar in ihre Richtung gerichtet. Der Kraftklub-Frontmann nutzte die Pause zwischen zwei Songs am Freitagabend, um seine Meinung zu äußern: „Ich will jetzt nicht irgendwie Applaus einheimsen, ich will nicht irgendwas erzählen, das andere vor uns schon wesentlich ausführlicher und wesentlich besser erzählt haben“, leitet Kummer seine Worte als Headliner ein. Seine Botschaft selbst ist ungleich kürzer: „Solidarität! Und glaubt den Betroffenen!“ Kraftklub zu Rammstein-Vorwürfen: „Manchmal verändern sich Sachen eben nicht von alleine.“ Was Kummer insgesamt von der Causa Rammstein hält, stellte er diesem Appell schon voran: „Hurricane, in den letzten Wochen kam so viel Scheiße ans Tageslicht, so viel Scheiße ist veröffentlicht worden, dass man sich son bisschen schämt, hier als Mann auf der Bühne zu stehen.“ Am Ende der rund einminütigen Ansprache schickt Kummer noch eine Erkenntnis hinter: „Manchmal verändern sich Sachen eben nicht von alleine. Manchmal, Hurricane, braucht es für Veränderungen son bisschen Randale.“

via tz: „Es kam so viel ans Tageslicht“: Kraftklub-Sänger hat klare Meinung zu Rammstein

https://www.youtube.com/watch?v=sO_8nRsPQpk

#Festnahme im #Flugzeug – #Polizei verhaftet deutschen #Mallorca-Urlauber nach #Angriff auf #Frau – #leitkultur #deutschemaenner

Der 20-Jährige soll sich am Auto der Frau zu schaffen gemacht haben, bei der Konfrontation soll er sie verletzt haben. Ein deutscher Tourist ist auf Mallorca von der Polizei in einem bereits startklaren Flugzeug festgenommen worden, weil er eine Frau geschlagen und erheblich verletzt haben soll. Der 20-Jährige habe sich bereits am vergangenen Mittwoch in der Nähe des Ballermanns an dem Auto des Opfers zu schaffen gemacht, teilte die Polizei am Samstag mit. Als die Frau ihn zur Rede stellte, soll er sie geschlagen haben. Die Frau habe eine Platzwunde am Kopf sowie eine gebrochene Nase erlitten und sei bewusstlos geworden. Ob der junge Mann zum Tatzeitpunkt betrunken war, wurde nicht mitgeteilt. Als der Tourist die Insel am nächsten Tag habe vorzeitig verlassen wollen, hätten ihn Beamte im letzten Augenblick aus der schon startklaren Maschine holen können, hieß es in der Mitteilung der Polizei weiter.

via ksta: Festnahme im Flugzeug Polizei verhaftet deutschen Mallorca-Urlauber nach Angriff auf Frau

siehe auch: Nach Attacke auf Hoteldirektorin: Ballermann-Urlauber im Flieger auf Mallorca festgenommen. Der Ballermann-Tourist soll einer Frau ins Gesicht geschlagen haben. Die Nationalpolizei auf Mallorca hat am Donnerstag (15.6.) einen deutschen Ballermann-Urlauber kurz vor der Rückkehr in die Heimat festgenommen. Der Mann saß bereits im Flieger. Er soll wenige Stunden zuvor eine Hoteldirektorin ins Gesicht geschlagen haben. Wie die mallorquinische Zeitungen berichten, wollte der Deutsche regelrecht von der Insel fliehen. Der Vorfall geschah am Mittwoch gegen 18.45 Uhr in der calle Missió de San Diego, einer Parallelstraße der berüchtigten Schinkenstraße, an der sich die meiste Party an der Playa de Palma abspielt. Mitarbeiter hatten die Hoteldirektorin darauf aufmerksam gemacht, dass ein Mann an den Türgriffen ihres Autos, das dort geparkt war, herumwerkelte. Ohne Vorwarnung ins Gesicht geschlagen Als die Frau in Begleitung einiger Angestellter am Tatort ankam, soll der Deutsche ohne ein Wort zu sagen zugeschlagen haben. Die Hoteldirektorin wurde benommen und fiel zu Boden. Bei der Attacke zog sie sich eine Platzwunde an der Augenbraue sowie einen kleinen Nasenbruch zu. (...) Der Mai und der Juni gelten als die schlimmsten Monate an der Playa de Palma, was den Alkoholkonsum betrifft. Zu dem jungen Partyurlaubern und Fußballvereinen gesellen sich zu dieser Jahreszeit auch die spanischen Abiturienten, die die Sau rauslassen.

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