Sven Lichtenfeld hat für die Bürger in Wut in Bremerhaven die zweitmeisten Stimmen geholt. Jetzt hat er laut BiW zugegeben, dass er Unterstützung von Rechtsextremen bekam. Seite teilen Die Wählervereinigung Bürger in Wut hat sich von einem bei der Wahl zur Bremischen Bürgerschaft frisch gewählten Mitglied getrennt. Die Wählervereinigung wirft dem Kandidaten vor, wissentlich Unterstützung aus dem rechtsextremen Milieu erhalten zu haben. Bereits vor der Wahl hatten sich die Bürger in Wut von einem Kandidaten getrennt, der Kontakte zur Neonazi-Szene eingeräumt hatte. Bürger in Wut: Wer sind sie und wofür stehen sie? mit Audio Bei einer internen Analyse sei herausgekommen, dass der Kandidat Sven Lichtenfeld von Personen aus dem rechtsextremen Milieu unterstützt wurde, teilt der Bremerhavener Spitzenkandidat und Gründer der Wählervereinigung, Jan Timke, mit. Lichtenfeld hatte bei der Wählervereinigung im Bereich Bremerhaven die zweitmeisten Personenstimmen bekommen – darunter auch welche von Extremisten, wie er laut Timke eingeräumt habe. Das verstoße gegen die Werte der Bürger in Wut.
via butenunbinnen: BiW werfen Abgeordneten nach Unterstütung durch Rechtsextreme raus