Noted Anti-LGBT Activist Matt Walsh’s Twitter Account Was Hacked to Promote a Song About Gay Sex

Walsh, a superstar of the right-wing outrage machine, has threatened to execute doctors who provide healthcare to trans people and called the Pride flag a “hate symbol.”The Twitter account belonging to notorious far-right troll Matt Walsh, which has 1.7 million followers, appeared to be hacked on Tuesday night, with the attacker posting overtly racist and homophobic tweets. The hacker also used the opportunity to promote a song called “Sassy Shooters” from an artist named “Gabriel <3” that opens with a man singing the line, “put that dick in my ass.” While the half dozen posts on Walsh’s hacked account have already been removed, the link to the song remains on Walsh’s profile on Wednesday morning. Walsh is best-known for producing videos for the Daily Wire, the conservative media company founded by Ben Shapiro. Walsh is a superstar of the right-wing outrage machine; he has used his platform to threaten to execute doctors who provide healthcare to trans people, called the Pride flag a “hate symbol,” and has fantasized about police officers violently beating up drag performers.(...) But potentially even more troubling for the anti-LGBTQ activist than having an explicit song about gay sex linked at the top of his profile, is the fact the hacker posted a picture that suggests they have access to much more than just Walsh’s Twitter account. The hacker tweeted “My Twitter Isn’t Hacked, This is Just The Real Me Coming Out” alongside a photo of an iPhone screen showing messages that suggest either Walsh’s phone had been stolen or his phone number had been spoofed. The picture shows a list of messages sent to Walsh’s phone number and suggests that Walsh’s Google and Microsoft accounts were also targeted. The screenshot showed messages from these companies sending codes used in two-factor authentication systems.

via vice: Noted Anti-LGBT Activist Matt Walsh’s Twitter Account Was Hacked to Promote a Song About Gay Sex

https://www.instagram.com/p/CrKn8jBtKVd/

#Gewalt bei #Querdenker-Demo in Berlin: Männer nach Angriff auf Tagesspiegel-Reporter vor Gericht

Zwei Männer aus Norddeutschland sollen einen Tagesspiegel-Reporter bei einer Querdenker-Demo attackiert und ihm das Handy entrissen haben. Nun begann der Prozess. Sie waren angereist für eine Demonstration des Querdenker-Milieus und sollen am Ende einen Journalisten attackiert haben: Gegen zwei Männer aus Norddeutschland hat am Mittwoch am Amtsgericht Tiergarten der Prozess wegen räuberischen Diebstahls begonnen. Marcel J., ein 32-Jähriger aus Hamburg, soll Tagesspiegel-Reporter Julius Geiler ein Handy entrissen haben. Der 24-jährige Jasper G. aus Schleswig-Holstein soll versucht haben, Augenzeugen fernzuhalten.  Marcel J., der dem rechten Spektrum zugeordnet wird, gab sich empört. „Ich weise die Vorwürfe als politisch motiviert zurück“, erklärte er. Der Journalist habe bei dem Geschehen in Friedrichshain am 4. Dezember 2021 mit seinem Handy gefilmt. „Ich habe ihn aufgefordert, das zu lassen.“ Weil das nicht geschahen sei, habe er sich „umgedreht und ihm das Telefon aus der Hand geschlagen“. Es sei „irgendwo zur Seite geflogen“.  Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Auch G. wies die Vorwürfe zurück. Es seien Gegendemonstranten vor Ort gewesen – „sie stürmten auf uns zu, ich habe mich mit ein oder zwei Schlägen verteidigt“. Warum sie in Berlin waren? „Wir waren halt bei dieser Versammlung, die nicht stattgefunden hat. Es wurde untersagt“, so J. Mehrere Journalisten attackiert Marcel J. habe in einem Überraschungsmoment das Mobiltelefon des Journalisten entrissen, heißt es in der Anklage. Er habe dem Mann einen Stoß vor die Brust versetzt und sei mit dem Handy davongerannt. Der Journalist und ein weiterer Zeuge hätten J. allerdings verfolgt. Auf der Fahrbahn der Straßmannstraße sei J. eingeholt worden. Der Reporter habe das Handy wieder an sich bringen können – J. habe das allerdings „mittels Einsatzes von weiterer körperlicher Gewalt“ verhindern wollen, so die Anklage. Die Corona-Demonstration an jenem Sonnabend war von der Polizei verboten worden

via tagesspiegel: Gewalt bei Querdenker-Demo in Berlin: Männer nach Angriff auf Tagesspiegel-Reporter vor Gericht

Rechtsextremer Österreicher Sellner darf Vortrag an KU Löwen

Ein Gericht hat in einem Eilverfahren die Katholische Universität Löwen dazu verpflichtet, einen Vortrag des rechtsextremen Österreichers Martin Sellner zuzulassen. Das meldet die VRT. Die Studentenvereinigung NSV hatte zu der Vorlesung eingeladen. Daraufhin hatte die Universität den Vortrag aus Sicherheitsgründen verboten. Die Studentenvereinigung war dagegen vor Gericht gezogen und erhielt nun Recht.

via brf: Rechtsextremer Österreicher Sellner darf Vortrag an KU Löwen

Angriff auf Männer aus Guinea: Rassistisches Tatmotiv betont

Im Prozess um einen Angriff auf drei Männer aus dem westafrikanischen Guinea lässt die Staatsanwaltschaft keinen Zweifel daran, dass es sich ihrer Sicht nach um eine Tat aus rechtsextremen Beweggründen handelt. Ein Überfall in Erfurt auf drei Männer aus dem westafrikanen Guinea ist aus Sicht der Staatsanwaltschaft rassistisch motiviert gewesen. Der Angriff sei zutiefst menschenverachtend gewesen, sagten eine Staatsanwältin und ein Staatsanwalt am Mittwoch vor dem Landgericht Erfurt während ihres Plädoyers in dem Prozess. Die Angeklagten hätten den Opfern das Recht abgesprochen, nach einem Abend in einem Club nach Hause zu gehen. "Einfach nur deshalb, weil sie eine andere Hautfarbe haben", sagte die Staatsanwältin. Für die Staatsanwaltschaft steht fest, dass die Angeklagten die Afrikaner schlugen, traten und rassistisch beleidigten, als diese am frühen Morgen des 1. August 2020 auf dem Weg vom Tanzen nach Hause an ihnen vorbeikamen. Der Übergriff ereignete sich im Südosten Erfurts vor dem Vereinsheim einer rechtsextremen Gruppierung. Aus Sicht der Staatsanwaltschaft sollen deshalb alle sieben in dem Verfahren noch angeklagten Männer zu Haftstrafen ohne Bewährung verurteilt werden. Zunächst waren neun Männer und eine Frau angeklagt gewesen. Im Laufe des Prozesses wurde das Verfahren gegen die Frau und zwei Männer allerdings eingestellt.

via stern; Angriff auf Männer aus Guinea: Rassistisches Tatmotiv betont

Russlands Spionage-Schiffe: Sorge vor Unterwasser-Sabotage

Für den Fall eines sich ausweitenden Konfliktes mit dem Westen bereitet Russland die Sabotage von Offshore-Windparks, unterseeischen Gasleitungen und Seekabeln in Nord- und Ostsee vor. Das ist das Ergebnis einer Recherche der öffentlichen Rundfunkanstalten Skandinaviens. Die Recherchegruppe von DR (Dänemark), SVT (Schweden), NRK Norwegen und Yle (Finnland) hat versucht, Routen und Aktivitäten sogenannter "Dark Ships" in Nord- und Ostsee zu rekonstruieren. Solche "dunklen Schiffe" fahren inkognito. Sie senden weder Positionen noch Daten, die Rückschlüsse auf den Zweck ihres Einsatzes geben könnten. Den Journalisten ist es schließlich gelungen, mit Hilfe von Protokollen des Funkverkehrs der russischen Flotte die Kurse einzelner Schiffe nachzuzeichnen, da sie in unregelmäßigen Abständen ihre Positionen an die Flottenbasis senden. Nord-Stream-Anschläge: "Da gingen viele seltsame Dinge vor sich" Aus den staatlichen Untersuchungen zu den Nord-Stream-Anschlägen sickert nur wenig durch. Erkenntnisse von unabhängigen Datenanalysten werfen allerdings neue Fragen auf. "Admiral Wladimirsky": Ein Forschungsschiff als Ausforschungsschiff Ein Beispiel ist Seereise der "Admiral Wladimirsky" im November vergangenen Jahres. Offiziell ist es ein Forschungsschiff, aber es wird nach Erkenntnissen von Danmarks Radio auch für Spionage-Zwecke eingesetzt. Mit Hilfe des Funkverkehrs der "Admiral Wladimirsky" wurde die Route des knapp 150 langen Schiffes schließlich sichtbar. Sie führte von Sankt Petersburg durch die Ostsee, an Mecklenburg-Vorpommern vorbei, über das Kattegat, weiter bis an die schottische Küste und zurück nach Kaliningrad - dem Hauptsitz der Baltischen Flotte. Stopps an mehreren Windparks Das russische Meeresexpeditionsschiff "Admiral Vladimirsky" (Aufnahme vom Juni 2020) wird offenbar auch zur Spionage eingesetzt. Dabei steuerte die betagte "Admiral Wladimirsky" mehrere Windparks an, um sich teilweise mehrere Tage in deren Nähe aufzuhalten. Der dänische Militäranalytiker Jens Wenzel Kristoffersen von der Universität Kopenhagen vermutet, dass das vermeintliche Forschungsschiff damit beauftragt war, die Infrastruktur von Windparks zu erkunden, um Stellen zu finden, an denen sie deren Infrastruktur treffen könne, so der ehemalige Kommandant in der dänischen Marine gegenüber Danmarks Radio. GUGI-Programm für Sabotage am Meeresboden Der Recherchegruppe von DR, NRK, SVT und Yle hat auch die öffentlich zugänglichen Schiffsverkehrsdaten der vergangenen zehn Jahre ausgewertet. Dabei sind 50 russische Schiffe aufgefallen, die in Verbindung mit Spionagemissionen stehen könnten. Nach Erkenntnissen der Journalisten werden die gesammelten Daten der verschiedenen Schiffe auch dazu benutzt, um ein Programm namens GUGI durchzuführen. GUGI dient angeblich dazu, die Sabotage von westlicher Infrastruktur am Meeresboden vorzubereiten.

via ndr: Russlands Spionage-Schiffe: Sorge vor Unterwasser-Sabotage

Navire hydrographique de la flotte de la Baltique "Admiral Vladimirsky" après son retour d'un voyage autour du monde. Cronstadt.jpg
Von Mil.ru, CC BY 4.0, Link

#Waffenhilfe für die #Ukraine – #Kiew erhält zweites deutsches #Flugabwehrsystem Iris-T

Die Ukraine hat das zweite von vier zugesagten Flugabwehrsystemen Iris-T erhalten. Die Lieferung erfolgte nach SPIEGEL-Informationen vor wenigen Tagen. Auch aus Schweden kommt Hilfe. Deutschland hat das zweite von vier zugesagten Luftverteidigungssystemen vom Typ Iris-T SLM an die Ukraine übergeben. Nach SPIEGEL-Informationen erfolgte die Lieferung von einem Iris-T-System und 16 Lenkflugkörpern vor wenigen Tagen – um den 16. April. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte im Sommer 2022 die Überstellung der hochmodernen Flugabwehrwaffe in Aussicht gestellt. Entwickelt wurde sie vom deutschen Rüstungskonzern Diehl Defence aus Überlingen am Bodensee. Das erste Iris-T-Exemplar wurde der Ukraine im Oktober vergangenen Jahres übergeben. Ägypten, das mehrere Systeme bei Diehl Defence in Auftrag gegeben hat, trat eine Feuereinheit an die Ukraine ab. Das bodengestützte Flugabwehrsystem hat sich im Winter im Großraum Kiew bewährt. Es leistete einen wichtigen Beitrag beim Schutz von ziviler Infrastruktur vor Angriffen mit Raketen, Marschflugkörpern und Drohnen.

via spiegel: Waffenhilfe für die Ukraine Kiew erhält zweites deutsches Flugabwehrsystem Iris-T

MAN 7 t mil gl IRIS-T SL.jpg
Von <a href="//commons.wikimedia.org/wiki/User:Boevaya_mashina" title="User:Boevaya mashina">Boevaya mashina</a> - <span class="int-own-work" lang="de">Eigenes Werk</span>, CC BY-SA 4.0, Link

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