Tasmanian neo-Nazi group’s disturbing acts exposed

Activists have uncovered a series of alarming stunts carried out by members of the Tasmanian cell of a disturbing far-right hate group. Extensive investigations have uncovered a series of disturbing acts carried out by the Tasmanian cell of a disturbing far-right hate group. The National Socialist Network (NSN) shot to prominence earlier this year after members were pictured performing the Nazi salute on the steps of Victoria’s parliament at an anti-trans rally. The Australian neo-Nazi political organisation allegedly formed in 2020 from two far-right organisations, the Lads Society and the Antipodean Resistance. While the NSN is based in Melbourne, it boasts of being active in all six state capitals and several regional cities across Australia – including Tasmania. According to anti-fascist researchers The White Rose Society, the name of the Tasmanian branch of the NSN is Tasman Forth, which was the pen name of well-known Tasmanian Nazi sympathiser, fascist and anti-Semite Alexander Rud Mills, who died in 1964. The group’s flag features three red lions – a nod to the Tasmanian state flag – and its Telegram channel regularly shares disturbing anti-Semitic, racist, homophobic and transphobic content, including slurs aimed at various ethnic groups and members performing Nazi salutes. Over the years, a series of worrying stunts have made headlines in Tasmania with links to the group later emerging, such as the vandalism of Transgender Day of Remembrance flags in Hobart in November 2021, with Tasman Forth sharing footage of the vandalism unfolding almost a year later.

via news.com.au: Tasmanian neo-Nazi group’s disturbing acts exposed

Putins Armee von innen zerstören – Krim-Partisanen lassen “das Trojanische Pferd” los – #Atesch

Auf der Krim formiert sich Widerstand gegen die Besatzermacht Russland. Die Guerilla-Gruppe "Atesch" verübt eigenen Angaben zufolge zahlreiche Anschläge auf russische Soldaten und Politiker in den besetzten Gebieten der Ukraine. Die Bewegung wächst - und freut sich schon auf die nächste Mobilmachung in Russland. Am vergangenen Wochenende knallt es im Ort Oleschky im Süden der Ukraine. Ein Kontrollpunkt der russischen Armee soll in die Luft gesprengt worden sein. Die Kleinstadt ist seit den ersten Kriegstagen von den Russen besetzt, sie liegt am Ufer des Dnipro, direkt gegenüber von Cherson, das im November vergangenen Jahres befreit wurde. Doch nicht die ukrainische Armee soll hinter dem Angriff auf den russischen Kontrollpunkt stehen. Eine Partisanen-Gruppe aus der rund 90 Kilometer entfernten Krim reklamiert die Attacke für sich. POLITIK 30.04.23 03:05 min Fritz schildert Lage in Bachmut "Von Einkesselung nichts beobachtet - im Gegenteil" Für die militante Bewegung "Atesch" ist es ihren eigenen Angaben zufolge bei Weitem nicht die erste solche Aktion. Die Gruppe übernahm schon die Verantwortung für zahlreiche Anschläge auf russische Soldaten in der Ukraine und Russland, aber auch für Tötungen von prorussischen Beamten in den besetzten Gebieten. Die Guerilla-Bewegung, die nach eigenen Angaben Ukrainer, Krimtataren und russische Kriegsgegner vereint, wurde Ende September auf der Krim gegründet, kurz nachdem Kremlchef Wladimir Putin die Teilmobilmachung ausgerufen hatte.

via ntv: Putins Armee von innen zerstören Krim-Partisanen lassen "das Trojanische Pferd" los

Dänischer Medienbericht – Russisches Schiff kurz vor Nord-Stream-Explosion nahe Tatort

Nur ein Zufall? Wenige Tage vor der Explosion der Nord-Stream-Pipelines kreuzte ein russisches Spezialschiff vor Bornholm – und das Schiff hatte ein Mini-U-Boot an Bord. Die dänische Marine machte Fotos. Nur wenige Tage vor den Nord-Stream-Explosionen in der Ostsee hat sich nach Angaben des dänischen Militärs ein russisches Spezialschiff in der Nähe der Detonationsorte befunden. Das dänische Verteidigungskommando bestätigte der Zeitung »Information«, dass ein Patrouillenschiff am 22. September 2022 östlich der Insel Bornholm 26 Bilder von der russischen »SS-750« gemacht habe . Vier Tage später war es nahe Bornholm zu mehreren Explosionen an den Pipelines gekommen. Die Behörden gehen von Sabotage aus. Wer dafür verantwortlich ist, ist weiterhin unklar. In Deutschland, Dänemark und Schweden laufen Ermittlungen. Bereits Mitte April hatte »Information« berichtet, dass das dänische Patrouillenboot »P524 Nymfen« am 22. September insgesamt 112 Fotos von russischen Schiffen in der Nähe der Leitungen  gemacht habe. »T-Online« hatte Ende März unter Berufung auf Informationen aus Sicherheitskreisen und öffentlich einsehbare Daten berichtet, dass russische Militärschiffe wenige Tage vor den Anschlägen auf die Pipelines mutmaßlich an den Tatorten operiert hätten – darunter auch die »SS-750«. Die »SS-750« verfügt über ein Mini-U-Boot mit Greifarmen. Es sei gerade für Unterwassereinsätze konzipiert, sagte der schwedische Forscher und Geheimdienstexperte Joakim von Braun der Zeitung »Information«.

via spiegel: Dänischer Medienbericht Russisches Schiff kurz vor Nord-Stream-Explosion nahe Tatort

Verbindung nach Bachmut offen, Medien benennen getötete Russen

Russland gelingt es nach ukrainischen Angaben nicht, eine wichtige Straße zu blockieren. BBC News Russian hat Namen von 21.700 russischen Soldaten ermittelt. Eine wichtige Straße in die zerstörte Stadt Bachmut in der Region Donezk ist nach ukrainischen Angaben weiter offen. © Dimitar Dilkoff/​AFP/​Getty Images Eine wichtige Versorgungsroute in die umkämpfte Stadt Bachmut wird ukrainischen Angaben zufolge weiter vom ukrainischen Militär kontrolliert. Die Lage bleibe aber weiter schwierig, sagte Serhij Tscherevatyj, ein Sprecher der ukrainischen Truppen im Osten. Die russischen Streitkräfte würden weiterhin versuchen, die sogenannte "Straße des Lebens" zwischen dem zerstörten Bachmut und der 17 Kilometer entfernten Stadt Tschassiw Jar im Westen einzunehmen. "Die Russen reden schon einige Wochen von der Eroberung der "Straße des Lebens" sowie der ständigen Feuerkontrolle über sie. Tatsächlich ist alles anders", sagte Tscherevatyj im Gespräch mit lokalen Medien. Seine Angaben können nicht unabhängig überprüft werden. Die Straße ist für die ukrainischen Soldaten von Bedeutung, um die Truppen in der Stadt mit Nachschub zu versorgen.   Medien schätzen Zahl russischer Opfer Gemeinsam mit dem unabhängigen russischen Medienunternehmen Mediazona hat BBC News Russian mittels einer Open-Source-Recherche die Namen von 21.700 russischen Soldaten ermittelt, die im Krieg in der Ukraine getötet wurden. Dem Onlinemedium Kyiv Independent zufolge seien darunter mindestens 3.401 Angehörige der russischen Elitetruppen. Konservativen Schätzungen zufolge seien bislang etwa 43.400 Russen gestorben, berichtet die Zeitung. Die Gesamtzahl der russischen Verwundeten, Gefallenen und Vermissten belaufe sich auf ungefähr 195.000.

via zeit: Verbindung nach Bachmut offen, Medien benennen getötete Russen

In den USA Mann erschießt fünf Nachbarn mit Sturmgewehr – darunter ein Kind

Im US-Bundesstaat Texas hat ein Mann in seinem Nachbarhaus fünf Menschen mit einem Sturmgewehr erschossen, darunter ein achtjähriges Kind. Wie die Behörden am Samstag mitteilten, wurden die aus Honduras stammenden Opfer in der Nacht in einem Haus in der Nähe von Houston getötet. Der aus Mexiko stammende Verdächtige sei auf der Flucht. Wie US-Medien berichteten, hatte der Schütze am Freitagabend in seinem Garten Schießübungen mit seinem Sturmgewehr gemacht. Als ihn seine Nachbarn baten, damit aufzuhören, weil ihre Kinder nicht einschlafen konnten, rastete der Mann aus. Wie der Sheriff des Verwaltungsbezirks San Jacinto, Greg Capers, mitteilte, riefen die Nachbarn gegen 23.30 Uhr Ortszeit die Polizei. Als die Beamten eintrafen, bot sich ihnen ein schreckliches Bild: In dem Haus fanden sie vier Tote und mehrere Schwerverletzte. Vier Menschen wurden ins Krankenhaus gebracht, wo ein achtjähriges Kind aber seinen Verletzungen erlag. Die Opfer lagen nach Angaben des Sheriffs im ganzen Haus, von der Haustür bis in ein Schlafzimmer. Zwei kleine Kinder, die unter zwei getöteten Frauen lagen, überlebten das Blutbad. Capers sagte im ABC-Lokalsender KTRK, die Frauen hätten ihre Kinder gerettet, indem sie die Kleinen mit ihren eigenen Körpern geschützt hätten. Der Angreifer habe seine Opfer regelrecht hingerichtet, die meisten durch Kopfschüsse. Der Mann war demnach angetrunken und soll zu seinen Nachbarn gesagt haben: „In meinen Vorgarten kann ich machen, was ich will.“

via rp online: In den USA Mann erschießt fünf Nachbarn mit Sturmgewehr – darunter ein Kind

Colt AR-15 Sporter Lightweight rifle - flash hider (8379377160).jpg
Von <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.flickr.com/people/8386148@N06">Steve Rainwater</a> from Irving, US - <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.flickr.com/photos/steevithak/8379377160/">img_5582</a>, CC BY-SA 2.0, Link

Noch unbewohnte Container-Anlage #Flüchtlingsunterkunft abgebrannt – Polizei geht von #Brandstiftung aus – #terror

Noch bevor eine für Flüchtlinge errichtete Container-Anlage in Roßdorf bezogen werden konnte, ist sie in Flammen aufgegangen. Erste Ermittlungen deuten auf Brandstiftung hin. In der Nacht zum Sonntag ist in Roßdorf (Darmstadt-Dieburg) ein noch unbewohntes Flüchtlingsheim auf einem Sportgelände abgebrannt. Die ermittelnden Beamten gehen von Brandstiftung aus, wie die Polizei mitteilte. Demnach hatte eine Zeugin den Brand bemerkt und gegen 0.40 Uhr Polizei und Feuerwehr alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte habe die leerstehende Container-Wohnanlage bereits komplett in Flammen gestanden. Die Feuerwehr konnte den Brand nach Angaben der Polizei unter Kontrolle bringen und löschen.

via hessenschau: Noch unbewohnte Container-Anlage Flüchtlingsunterkunft abgebrannt - Polizei geht von Brandstiftung aus

sieeh auch: UNTERKUNFT NAHE DARMSTADT : Spuren deuten auf Brandstiftung im Flüchtlingsheim hin. Noch bevor Flüchtlinge eine neue Containeranlage in Roßdorf bei Darmstadt beziehen konnten, haben offenbar Brandstifter zugeschlagen. Der Ort will die Unterkunft schnell wieder aufbauen, denn sie wird dringend gebraucht. MERKEN 13 6 2 Min. Auch am Sonntagnachmittag lag noch immer Brandgeruch über der Containeranlage. Von außen wirken die dunklen Container fast unbeschädigt, sieht man von den geborstenen Fenstern ab. Von der Feuerwehr aufgebrochene Türen und Brandschutt vor der Anlage und in Containern lassen jedoch erahnen, wie das Feuer gewütet haben muss. Womöglich ist es an mehreren Stellen gleichzeitig ausgebrochen, denn als die Feuerwehr eintraf, stand die etwa 50 Meter lange Anlage bereits in Vollbrand. Immerhin konnte verhindert werden, dass die Flammen auf die hinteren Container übergriffen.

Anwalt wendet sich von Boris Palmer ab

Tübingens Oberbürgermeister Palmer steht erneut wegen rassistischer Äußerungen in der Kritik. Sein Anwalt, der lange hinter ihm stand, will ihn nicht mehr unterstützen. Nach den jüngsten rassistischen Äußerungen von Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer hat sich sein Anwalt Rezzo Schlauch mit deutlichen Worten von ihm abgewandt. "Unmittelbar nach Kenntnis über den von Boris Palmer in Frankfurt zu verantwortenden Eklat habe ich ihm meine persönliche und meine politische Loyalität und Unterstützung sowie meine juristische Vertretung aufgekündigt", teilte Schlauch mit. Palmer hatte am Freitag bei einer Migrationskonferenz in Frankfurt am Main mehrfach das N-Wort gesagt. Als er vor einem Gebäude der Goethe-Universität zur Kritik daran Stellung bezog, sagte er: "Das ist nichts anderes als der Judenstern. Und zwar, weil ich ein Wort benutzt habe, an dem ihr alles andere festmacht. Wenn man ein falsches Wort sagt, ist man für euch ein Nazi. Denkt mal drüber nach." Schlauch, der früher selbst für die Grünen politisch aktiv war, teilte mit: "Keine noch so harte Provokation, keine noch so niederträchtigen Beschimpfungen und Beleidigungen von linksradikalen Provokateuren rechtfertigten, eine historische Parallele zum Judenstern als Symbol der Judenverfolgung in Nazideutschland herzustellen." Da gebe es nichts mehr "zu erklären, zu verteidigen oder zu entschuldigen", sagte Schlauch. (...) Palmer stand bereits mehrfach wegen rassistischer Äußerungen in der Kritik. Ein Parteiordnungsverfahren der Grünen endete mit dem Kompromiss, dass er bis Ende dieses Jahres seine Parteimitgliedschaft ruhen lassen muss. Schlauch hatte bislang stets hinter Palmer gestanden. Im Parteiordnungsverfahren hat er den Oberbürgermeister rechtlich vertreten und auch beim Wahlkampf in Tübingen unterstützt. Seitennavigation STARTSEITE

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