Hutchinson-based company purportedly had white supremacist message on their vehicles

A work vehicle bearing the saying that supports a white supremacist group was spotted in Hutchinson and reported to social media. The Kansas Airseeder Service truck purportedly had the words, '14 Words by David Lane' on its body. According to the Anti-Defamation League, these words come from a reference to a white supremacist slogan, "We must secure the existence of our people and a future for white children." The slogan, according to the ADL, was coined by David Lane, a member of the white supremacist terrorist group known as The Order. "The term reflects the primary white supremacist worldview in the late 20th and early 21st centuries: that unless immediate action is taken, the white race is doomed to extinction by an alleged "rising tide of color" purportedly controlled and manipulated by Jews," the ADL website purports. According to the State of Kansas Office of the Secretary of State business entity identification number, the owner of the business, Kansas Airseeder Service is Ross Hack of Hutchinson. Hack has owned the business since 2018. Hack listed a Wichita address on the incorporation documents, but according to the current owner of the Wichita address, he bought the home in 2021 from a trust. As of 2021, the business documents report the Hutchinson address as the primary address. The owner of the business, Kansas Airseeder Service, was called by the News, but did not return the call. Since then, the phone was disconnected and the social media page for the company was taken down. The website still exists.

via hutchnews: Hutchinson-based company purportedly had white supremacist message on their vehicles

PROZESS UM PRO-PUTIN-SYMBOL : Geldstrafe für „Z“ auf dem T-Shirt

Ein russischstämmiger Deutscher muss 1500 Euro Strafe zahlen, weil er mit einem „Z“ auf dem T-Shirt am Arbeitsplatz in Hessen erschienen ist. Das Geld geht an eine Organisation, die auch Ukrainern hilft. as „Z“ gilt seit dem russischen Überfall auf die Ukraine als strafbewehrtes Symbol der Unterstützung des völkerrechtswidrigen Angriffskrieges, wenn es in der Öffentlichkeit gezeigt wird. Daher muss ein russischstämmiger Deutscher nun 1500 Euro an die gemeinnützige Initiative „Deutschland hilft“ überweisen. Er hatte ein schwarzes T-Shirt mit einem großen weißen „Z“ an seinem Arbeitsplatz in einem Ort bei Wiesbaden getragen. Zwar gibt es laut Amtsrichterin Carina Steinhauser noch keine obergerichtlichen Urteile dazu, aber im Gerichtsbezirk Wiesbaden werde das Zurschaustellen des „Z“ in der Öffentlichkeit als Straftat bewertet, weil es gemäß Strafrecht „geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören“. Das gelte auch in einem Unternehmen mit fünf Dutzend Mitarbeitern. Gegen die Zahlung der Geldauflage hat die Amtsrichterin mit Zustimmung von Staatsanwältin und Verteidigerin das Verfahren eingestellt. T-Shirt als Antwort auf ukrainische Flagge Der 49 Jahre alte Wiesbadener, der als Elektriker bei einem Elektronikunternehmen in Walluf beschäftigt ist, lebt seit 1992 in Deutschland und ist deutscher Staatsbürger. Seine Informationen über die Welt und aktuelle Entwicklungen bezog er allerdings vorwiegend aus russischen Medien. Er habe daher geglaubt, dass in der Ukraine Nazis an die Macht gekommen seien, sagte der geständige Angeklagte im Gerichtssaal.

via faz: PROZESS UM PRO-PUTIN-SYMBOL : Geldstrafe für „Z“ auf dem T-Shirt

“#ExtinctionRebellion” – #Klimaschützer manipulieren #Verkehrsschilder in #Berlin und #Brandenburg

Mitglieder der Klimaschutz-Initiative "Extinction Rebellion" haben in Berlin und Brandenburg Verkehrsschilder manipuliert, um Autofahrer zum langsameren Fahren zu bringen. Sie montierten am Wochenende diverse Schilder ab, die eine Geschwindigkeitsbegrenzung nur für bestimmte Zeiträume anordneten oder auf der Autobahn wieder beendeten, wie ein dpa-Fotograf berichtete. Als Folge galt dann vermeintlich etwa Tempo 30 auf der Pankstraße in Berlin-Gesundbrunnen nicht nur montags bis freitags von 7.00 bis 17.00 Uhr, sondern immer. Auf dem Autobahnring bei Hoppegarten wurde Tempo 120 auf einer deutlich längeren Strecke ausgewiesen als vorgesehen.

via rbb: "Extinction Rebellion" Klimaschützer manipulieren Verkehrsschilder in Berlin und Brandenburg

Hintergründe der Tat noch unklar: FDP-Kommunalpolitiker in Hattenhofen durch mehrere Schüsse verletzt

Die Tat ereignete sich am Sonntagmorgen, von dem Schützen fehlt jede Spur. Die Polizei in Baden-Württemberg hat eine Sonderkommission gebildet. Nach den Schüssen auf einen FDP-Kommunalpolitiker herrscht Fassungslosigkeit in der kleinen Gemeinde Hattenhofen in Baden-Württemberg. Der 65-Jährige war nach Polizeiangaben am frühen Sonntagmorgen durch das Fenster in seiner Wohnung angeschossen worden. Der Kreisrat wurde schwer verletzt und bereits operiert, er schwebt aber nicht in Lebensgefahr, teilte die Staatsanwaltschaft weiter mit. Fast alle anderen Fragen sind auch mehr als 24 Stunden nach der Gewalttat noch unbeantwortet. Mit einer Sonderkommission versucht die Kriminalpolizei, die Spuren auszuwerten. Völlig unklar bleibt bislang, ob der Kreisrat wegen seiner politischen Arbeit zum Ziel geworden ist oder ob es ein vollkommen anderes Motiv für die Schüsse auf dem abgelegenen Hof zwischen Zell und Hattenhofen gibt.

via tagesspiegel: Hintergründe der Tat noch unklar: FDP-Kommunalpolitiker in Hattenhofen durch mehrere Schüsse verletzt

‘White supremacist’ hosted podcast station called Radio Aryan to stir up racial and anti-Semitic hatred by playing racist songs about lynchings and spreading Nazi propaganda about Jews, court hears

Allchurch is charged with 15 counts of distributing audio to stir up racial hatred He reportedly was 'threatening, abusive and insulting' about ethnic minorities The defendant previously pleaded not guilty to all 15 counts. A 'white supremacist' hosted a a 'highly racist and antisemitic' podcast station called Radio Aryan to stir up hatred, a court has heard. James Allchurch, 50, from Pembrokeshire, is charged with 15 counts of distributing audio material to stir up racial hatred over a two-year period. The jury at Swansea Crown Court heard today that Allchurch was heard on the podcast being 'threatening, abusive and insulting' about ethnic minorities, and perpetuating the idea that black and white people in Britain are in a race war. (...) It is the prosecution's case that Allchurch was the owner of the website, the main host and was responsible for distributing the audio recordings, despite often being joined by co-hosts and guests such as National Action co-founder Alex Davies. Davies, 27, from Swansea, was jailed in June last year for eight and a half-years for being a member of the banned far-right organisation. Other guests included Laurence Nunn, also known as Max Musson, and American neo-Nazi Daniel Kenneth Jeffries, who went by the nickname Grandpa Lampshade - 'a joke' about the skin of Jewish people being made into lampshades, teh court heard that Allchurch had claimed.

via dailymail: 'White supremacist' hosted podcast station called Radio Aryan to stir up racial and anti-Semitic hatred by playing racist songs about lynchings and spreading Nazi propaganda about Jews, court hears

Anti-AfD-Protest – Weiterer »Lauch«-Prozess gegen Berliner Aktivisten eingestellt – #polizeigewalt #polizeiproblem #TomSchreiber

In der Verhandlung am Montag zweifelte die Richterin an Tom Schreibers Beleidigungs-Vorwürfen gegen den angeklagten Antifaschisten. Die Erleichterung im Hochsicherheitssaal B218 des Amtsgerichts Tiergartens ist groß am Montagmorgen. Denn der Prozess gegen den Antifaschisten Torsten K. wegen Beleidigung wurde eingestellt. Der Angeklagte nahm dafür eine Auflage von 80 Sozialstunden an. Damit geht der dritte Prozess zu Ende, der vermeintliche Straftaten von Kundgebungsteilnehmer*innen verhandelt, die am 6. Juni 2021 in Biesdorf gegen den dort stattfindenden AfD-Landesparteitag protestierten. Der Prozess geht auf eine Anzeige durch den innenpolitischen Sprecher der SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus Tom Schreiber zurück. Der Innenpolitiker hatte 2021 eine Einsatzhundertschaft der Berliner Polizei zu dem Anti-AfD-Protest begleitet. Als Schreiber von den Demonstrierenden erkannt wurde, kam es zu Rufen und Unmutsbekundungen gegen ihn. Unter anderem riefen ihm Anwesende »Du Lauch!« entgegen – eine Beleidigung, die sich laut Schreiber in der Rigaer Straße etabliert hätte, als er ebenfalls bei der Polizei hospitierte und Personenkontrollen dort begleitete. Als Reaktion auf die Parolen soll Schreiber mehrmals in die Menge gezeigt haben. Polizeikräfte zersprengten daraufhin gewaltsam die Gegenkundgebung. Von den über 50 Teilnehmer*innen wurden laut des antifaschistischen Bündnisses »Kein Raum der AfD«, das den Gegenprotest organisiert hatte, über zehn Personen ergriffen und abgeführt. »Sie wurden teilweise so stark verletzt, dass sie ärztliche Behandlung brauchten«, heißt es in einer Pressemitteilung. Die Versammlung wurde daraufhin vom Anmelder aufgelöst, weil die Sicherheit der Anwesenden nicht mehr gewährleistet war. Acht Anzeigen gegen Festgenommene gingen anschließend bei der Polizei ein, die Vorwürfe lauteten Beleidigung, Gefangenenbefreiung, tätlicher Angriff und Widerstand. Torsten K., der deshalb am Montag vor Gericht stand, sieht sich auch nach der Prozesseinstellung falsch beschuldigt. »Andere haben sich unflätig geäußert, aber nicht von meiner Seite«, erzählt er »nd«. Vielmehr hätte er versucht, die Anwesenden zu beruhigen, um eine Eskalation zu vermeiden. Er ärgert sich über Schreibers Anzeige und die Anklage. »Ich will dem ja nichts, ich finde es nur ein bisschen albern, wenn man wegen so einem Scheiß vor Gericht muss.« Lieber wäre ihm ein Freispruch gewesen, »aber wenn wir jetzt in Berufung gegangen wären, wäre das ziemlich teuer geworden«. Neben den Prozess- und Anwaltskosten wären auch die Kosten eines Gutachtens auf ihn zugekommen. Er gibt sich deshalb mit der Auflage zufrieden – »das ist das kleinste Übel«.

via nd: Anti-AfD-Protest Weiterer »Lauch«-Prozess gegen Berliner Aktivisten eingestellt

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Von <a href="//commons.wikimedia.org/wiki/User:Judgefloro" title="User:Judgefloro">Judgefloro</a> - <span class="int-own-work" lang="de">Eigenes Werk</span>, CC0, Link - Symbolbild

Berlin: Rassist rammt jungem Mann Flaschenhals in den Kopf

Das 22-jährige Opfer wurde in Berlin-Mitte erst fremdenfeindlich beleidigt, dann mit einer Glasflasche angegriffen. Ein 22-Jähriger ist in Berlin-Mitte Opfer einer rassistischen Gewalttat geworden. Laut ersten Erkenntnissen der Polizei war der junge Mann am Samstagnachmittag mit einem Gleichaltrigen auf einem Gehweg an der Brunnenstraße in Streit geraten. Daraufhin soll sich ein 46-Jähriger eingemischt haben.  Nach Angaben der Polizei soll der Mann den 22-Jährigen zunächst fremdenfeindlich beleidigt haben. Anschließend habe er ihm eine Glasflasche auf den Kopf geschlagen, die dabei zerbrach. Mit dem abgebrochenen Flaschenhals soll der Rassist noch zweimal in den Hinterkopf des 22-Jährigen gestochen haben.

via berliner zeitung: Berlin: Rassist rammt jungem Mann Flaschenhals in den Kopf

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