Video zeigt Szene – “So eine Ratte”: Alice Schwarzer beleidigt ZDF-Mann Fabian Köster

Alice Schwarzer ist bei ihrer sogenannten Friedensdemo am Samstag ausfällig geworden. Es traf den ZDF-Journalisten Fabian Köster. Am Rande der Demonstration gegen Waffenlieferungen an die Ukraine hat Mitorganisatorin Alice Schwarzer den ZDF-Reporter Fabian Köster heftig beleidigt. Das zeigt ein Livestream der Veranstaltung auf YouTube. Im Video oben oder hier können Sie die Szene sehen. Schwarzer nannte Köster, der gerade ein Interview mit ihr führte, einen “klischeehaften Typen”. Als die 80-Jährige das Interview beendete, wandte sie sich ab und sagte im Weggehen: “So eine Ratte.” Rechtsextreme kamen zur Demo in Berlin Schwarzer soll Köster noch weiter beleidigt haben, berichtet das Journalistenkollektiv “Democratia Berlin” bei Twitter. Davon existiert allerdings bislang kein Video. Weder Schwarzer noch das ZDF haben sich bisher zu dem Vorfall geäußert.

via t-online: Video zeigt Szene “So eine Ratte”: Alice Schwarzer beleidigt ZDF-Mann Fabian Köster

Video zeigt Szene – “So eine Ratte”: Alice Schwarzer beleidigt ZDF-Mann Fabian Köster

Alice Schwarzer ist bei ihrer sogenannten Friedensdemo am Samstag ausfällig geworden. Es traf den ZDF-Journalisten Fabian Köster. Am Rande der Demonstration gegen Waffenlieferungen an die Ukraine hat Mitorganisatorin Alice Schwarzer den ZDF-Reporter Fabian Köster heftig beleidigt. Das zeigt ein Livestream der Veranstaltung auf YouTube. Im Video oben oder hier können Sie die Szene sehen. Schwarzer nannte Köster, der gerade ein Interview mit ihr führte, einen “klischeehaften Typen”. Als die 80-Jährige das Interview beendete, wandte sie sich ab und sagte im Weggehen: “So eine Ratte.” Rechtsextreme kamen zur Demo in Berlin Schwarzer soll Köster noch weiter beleidigt haben, berichtet das Journalistenkollektiv “Democratia Berlin” bei Twitter. Davon existiert allerdings bislang kein Video. Weder Schwarzer noch das ZDF haben sich bisher zu dem Vorfall geäußert.

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Fans schießen Raketen im Stadion – Ausschreitungen überschatten Spiel auf St. Pauli

Der FC St. Pauli hat einen Prestigeerfolg gegen Hansa Rostock eingefahren und bleibt unter Trainer Fabian Hürzeler weiter makellos. Die Kiezkicker setzten sich in dem von der Polizei als Hochsicherheitsspiel eingestuften Nordduell gegen den Rivalen von der Ostsee mit 1:0 (1:0) durch und gewannen auch das fünfte Spiel seit der Amtsübernahme von Hürzeler. Der Coach jubelte an seinem 30. Geburtstag in der 26. Spielminute über den Führungstreffer von Jackson Irvine. St. Paulis Kapitän traf per Kopf nach einer präzisen Flanke von Oladapo Afolayan und ermöglichte den Sprung auf Rang sieben. Rostock rutschte auf Platz 13 ab. (…) ie zweite Halbzeit konnte dann aufgrund des massiven Einsatzes von Pyrotechnik im Rostocker Block erst mit einigen Minuten Verspätung angepfiffen worden. Hansa mühte sich dann um den Ausgleich, Verhoek vergab eine aussichtsreiche Chance (78.). Die Partie, die auch rund 3000 Gästefans verfolgten, war als sogenanntes Hochrisikospiel eingestuft worden und wurde von einer hohen Anzahl an Polizeikräften begleitet.

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BOOTSUNGLÜCK – Dutzende ertrunkene Flüchtlinge an süditalienischem Strand angespült

In Sturm und hohen Wellen sank vor der süditalienischen Küste ein Flüchtlingsboot. Der genaue Hergang ist noch ungeklärt, ebenso die Zahl der Opfer. Sie könnte aber sehr hoch liegen. Es waren erschütternde Szenen, die sich an der Ionischen Küste Kalabriens am Sonntagmorgen abspielten. Am langen Sandstrand von Cutro in der Provinz Crotone lagen die Leichen von etwa dreißig ertrunkenen Migranten – zwischen den angeschwemmten Holzplanken ihres zerschellten Fischkutters, orangefarbenen Schwimmwesten und Treibgut. Unter den Toten befanden sich auch Kinder und ein neugeborenes Baby. Helferinnen und Helfer des Roten Kreuzes und Polizeibeamte bargen die Leichen und trugen sie einige Meter weg von der Brandung. Sie legten sie in den Sand und packten sie in weiße Leichensäcke. Der örtliche Priester segnete die Toten noch am Strand. Bis Sonntagabend haben die Retter insgesamt 59 Körper geborgen, darunter jene von zwölf Kindern. Die Zahl der Opfer liegt aber wahrscheinlich noch deutlich höher: Laut den Aussagen von Überlebenden hatten sich auf dem Boot 150 bis 180 Migranten befunden, einige von ihnen sprachen sogar von über 250 Personen. Das Unglück spielte sich laut ihren Aussagen so ab: Das hoffnungslos überladene Fischerboot war vor der kalabrischen Küste wegen der hohen Wellen und des starken Windes in Seenot geraten. Wahrscheinlich war es schließlich auf einer Klippe zerschellt oder von selber auseinander gebrochen. Möglicherweise hatte sich an Bord auch eine Explosion ereignet. 81 Flüchtlinge konnten sich schwimmend an Land retten oder wurden von Booten der italienischen Küstenwache gerettet. Die anderen wurden am Abend noch vermisst – sie sind höchstwahrscheinlich alle ertrunken. Von Frontex gesichtet Der Fischkutter mit den Flüchtlingen war am Mittwoch in Smirne (Türkei) in See gestochen; die Migranten stammen aus Iran, Afghanistan und Pakistan. Laut italienischen Medienberichten war das Boot am Samstagabend noch von einem Überwachungsflugzeug der europäischen Grenzschutz Frontex etwa 40 Kilometer vor der kalabrischen Küste gesichtet worden. Darauf setzte sich ein Patrouillenboot der italienischen Küstenwache in Bewegung, konnte das Boot mit den Flüchtlingen wegen der widrigen Witterungsbedingungen aber nicht erreichen

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siehe auch: Tragico naufragio di migranti a Cutro: già 59 morti. Tra le vittime due gemellini e un neonato. Il medico: “I cadaveri galleggiavano ovunque”. Ne mancano una trentina all’appello 26 Febbraio 2023 1 / 17 Una barcone di migranti è naufragato stamattina davanti alle coste calabresi di Cutro, a una ventina di chilometri da Crotone. Il natante, un caicco in legno molto carico proveniente dalla Turchia, non ha retto al mare agitato spezzandosi in due in balìa delle onde quando era ad appena 100 metri dalla riva, sulla foce del fiume Tacina. Sono 59 i cadaveri recuperati finora, tra loro anche 12 bambini e 33 donne, secondo il centro di coordinamento soccorsi riunito presso la Prefettura di Crotone. Un bilancio ancora provvisorio, mancherebbero all’appello diversi bambini, non se ne sarebbe salvato nessuno. Ai corpi trovati sulla spiaggia – la maggior parte in località «Steccato», uno sul litorale di Botricello – si aggiungono infatti quelli localizzati in mare che devono ancora essere recuperati. Sono inoltre 81 i profughi salvati e già trasferiti al Cara di Sant’Anna, 20 quelli accompagnati in Pronto soccorso a Crotone, di cui la metà minorenni, con sintomi di ipotermia. È iniziato il trasferimento delle salme delle vittime che saranno portate nel Palamilone, il palazzetto dello sport di Crotone. Il trasporto viene effettuato da alcuni carri mortuari di ditte di onoranze funebri del Crotonese. Per agevolare le operazioni, che presumibilmente andranno avanti per alcune ore, la Protezione civile regionale ha allestito una torre faro che quando scenderà il buio illuminerà l’area dove è stato allestito un gazebo sotto il quale sono state sistemate le salme, accanto ad una villetta a due piani non ultimata.

»Rote Linien überschritten« Hildburghausen wählt Bürgermeister ab – SPD-Politiker votieren mit AfD

Die Abwahl des Linken-Politikers Tilo Kummer als Bürgermeister von Hildburghausen sorgt für Streit in der SPD. Denn: Genossen haben sich im Wahlkreis von Hans-Georg Maaßen auf die Seite von Rechtsextremen gestellt. Nun folgen Parteiordnungsverfahren. Thüringens SPD-Chef Georg Maier hat die Abwahl des Hildburghausener Bürgermeisters Tilo Kummer (Linke) bedauert. »Großer politischer Flurschaden ist angerichtet worden«, sagte Maier der Deutschen Presse-Agentur am Sonntag nach Bekanntgabe des vorläufigen Ergebnisses. Die Abwahl Kummers war von Stadträten der AfD, SPD, der Wählergemeinschaften Feuerwehr und Pro HBN sowie eines Stadtrats der rechtsextremen Gruppierung Bündnis Zukunft Hildburghausen in Gang gesetzt worden, was zu Kontroversen innerhalb der SPD geführt hatte. Im Anschluss war eine Stadträtin aus der SPD ausgetreten. Maier sagte am Sonntag, dass gegen die beiden anderen SPD-Stadträte ein Parteiordnungsverfahren eingeleitet werde. Das habe der Landesparteivorstand bereits am Donnerstag vor der Abwahl beschlossen.

via spiegel: »Rote Linien überschritten« Hildburghausen wählt Bürgermeister ab – SPD-Politiker votieren mit AfD

siehe auch: Tilo Kummer abgewählt: Hildburghausen will neuen Bürgermeister. Tilo Kummer (Linke) ist nicht mehr Bürgermeister von Hildburghausen: Eine deutliche Mehrheit hat laut vorläufigem Wahlergebnis für seine Abwahl gestimmt. Damit war Kummer nur knapp drei Jahre im Amt. Obwohl Kummer keine rechtlichen Verstöße begangen oder sein Amt missbraucht haben soll, musste er sich dem Abwahlverfahren stellen. (…) “Die Kommunikation des Bürgermeisters mit uns Stadträten ist schlecht, ich muss das einfach so sagen.” Er und sein Sohn Michael sowie Carolin Seifert von der SPD-Stadtratsfraktion hatten im Dezember ebenfalls für die Einleitung des Abwahlverfahrens gestimmt und sich damit den Zorn der SPD-Landesführung auf sich gezogen. Kritisiert wird, dass die SPD gemeinsam mit den Stadträten der AfD und dem rechtsradikalen Bündnis Zukunft Hildburghausen abgestimmt hat. Bumann verwahrt sich gegen jede Einmischung von oben. “Wir haben uns die Entscheidung nicht einfach gemacht und uns letztlich für das Abwahlverfahren entschieden. KOMMUNALPOLITIK Abwahl von Hildburghäuser Bürgermeister: Termin für Bürgerentscheid festgelegt Hauptargument dafür sei gewesen, dass letztlich die Bürger entscheiden könnten. “Bestätigen sie ihn im Amt, wird das den Bürgermeister stärken. Wenn nicht, gibt es die Chance für einen Neuanfang”, so Ralf Bumann. Er und sein Sohn gehen davon aus, dass die Thüringer SPD noch ein Ordnungsverfahren gegen sie einleiten wird. Carolin Seifert ist inzwischen aus der Partei ausgetreten, bleibt in der Fraktion aber Stadträtin.

Screenshot Twiiter-Prifl Frenck; archive is ejtWd

»Rote Linien überschritten« Hildburghausen wählt Bürgermeister ab – SPD-Politiker votieren mit AfD

Die Abwahl des Linken-Politikers Tilo Kummer als Bürgermeister von Hildburghausen sorgt für Streit in der SPD. Denn: Genossen haben sich im Wahlkreis von Hans-Georg Maaßen auf die Seite von Rechtsextremen gestellt. Nun folgen Parteiordnungsverfahren. Thüringens SPD-Chef Georg Maier hat die Abwahl des Hildburghausener Bürgermeisters Tilo Kummer (Linke) bedauert. »Großer politischer Flurschaden ist angerichtet worden«, sagte Maier der Deutschen Presse-Agentur am Sonntag nach Bekanntgabe des vorläufigen Ergebnisses. Die Abwahl Kummers war von Stadträten der AfD, SPD, der Wählergemeinschaften Feuerwehr und Pro HBN sowie eines Stadtrats der rechtsextremen Gruppierung Bündnis Zukunft Hildburghausen in Gang gesetzt worden, was zu Kontroversen innerhalb der SPD geführt hatte. Im Anschluss war eine Stadträtin aus der SPD ausgetreten. Maier sagte am Sonntag, dass gegen die beiden anderen SPD-Stadträte ein Parteiordnungsverfahren eingeleitet werde. Das habe der Landesparteivorstand bereits am Donnerstag vor der Abwahl beschlossen.

via spiegel: »Rote Linien überschritten« Hildburghausen wählt Bürgermeister ab – SPD-Politiker votieren mit AfD

siehe auch: Tilo Kummer abgewählt: Hildburghausen will neuen Bürgermeister. Tilo Kummer (Linke) ist nicht mehr Bürgermeister von Hildburghausen: Eine deutliche Mehrheit hat laut vorläufigem Wahlergebnis für seine Abwahl gestimmt. Damit war Kummer nur knapp drei Jahre im Amt. Obwohl Kummer keine rechtlichen Verstöße begangen oder sein Amt missbraucht haben soll, musste er sich dem Abwahlverfahren stellen. (…) “Die Kommunikation des Bürgermeisters mit uns Stadträten ist schlecht, ich muss das einfach so sagen.” Er und sein Sohn Michael sowie Carolin Seifert von der SPD-Stadtratsfraktion hatten im Dezember ebenfalls für die Einleitung des Abwahlverfahrens gestimmt und sich damit den Zorn der SPD-Landesführung auf sich gezogen. Kritisiert wird, dass die SPD gemeinsam mit den Stadträten der AfD und dem rechtsradikalen Bündnis Zukunft Hildburghausen abgestimmt hat. Bumann verwahrt sich gegen jede Einmischung von oben. “Wir haben uns die Entscheidung nicht einfach gemacht und uns letztlich für das Abwahlverfahren entschieden. KOMMUNALPOLITIK Abwahl von Hildburghäuser Bürgermeister: Termin für Bürgerentscheid festgelegt Hauptargument dafür sei gewesen, dass letztlich die Bürger entscheiden könnten. “Bestätigen sie ihn im Amt, wird das den Bürgermeister stärken. Wenn nicht, gibt es die Chance für einen Neuanfang”, so Ralf Bumann. Er und sein Sohn gehen davon aus, dass die Thüringer SPD noch ein Ordnungsverfahren gegen sie einleiten wird. Carolin Seifert ist inzwischen aus der Partei ausgetreten, bleibt in der Fraktion aber Stadträtin.

Screenshot Twiiter-Prifl Frenck; archive is ejtWd

Hunderte Zeitungen setzen Dilbert-Comic wegen Rassismus ab

In den USA haben Hunderte Publikationen die Dilbert-Comics abgesetzt, nachdem sein Schöpfer Scott Adams durch eine Hasstirade aufgefallen ist. Zahlreiche US-Zeitungen haben laut einem Bericht von CNN die Veröffentlichung des Comics Dilbert eingestellt, nachdem dessen Zeichner Scott Adams auf Youtube eine Tirade veröffentlicht hat, in der er schwarze Amerikaner als “Hassgruppe” bezeichnete und forderte, dass Weiße sich “verdammt noch mal” von ihnen fernhalten sollten. In den Comics von Dilbert wird vornehmlich die IT-Arbeitskultur karikiert. USA Today Network, zu dem Hunderte von Zeitungen gehören, teilte auf Twitter mit, dass es den Comic einstelle. Das gilt auch für die Washington Post und die Tageszeitung Plain Dealer in Cleveland. Sie alle kündigten laut dem Bericht von CNN an, den Comic nicht mehr zu veröffentlichen. Scott Adams äußerte sich einem Beitrag auf Youtube zu einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Rasmussen Reports. Der Umfrage zufolge sollen stimmten 53 Prozent der schwarzen Amerikaner der Aussage “Es ist okay, weiß zu sein” zu. Laut CNN wurde die Umfrage 2017 von Mitgliedern des Forums 4chan verbreitet und auch von Rassisten verwendet.

via golem: Hunderte Zeitungen setzen Dilbert-Comic wegen Rassismus ab

siehe auch: ‘Dilbert’s’ Scott Adams: ‘White people should get the hell away from Black people’ During his online program, the controversial East Bay cartoonist offered up his latest provocation, arguing that Black people constitute a ‘hate group’ Pro-Trump “Dilbert” creator Scott Adams, who has previously claimed he’s been a victim of racism in Hollywood and corporate America, went on a racist diatribe this week, labeling Black people as a “hate group” and saying that White people should “get the hell away” from them. During his Real Coffee with Scott Adams online video program Wednesday, the controversial East Bay cartoonist offered up his latest provocation. He cited a recent poll that he said shows that “nearly half of all Blacks are not OK with White people.” If so, Adams said, “That’s a hate group.” Adams cited a Rasmussen survey of 1,000 American adults that dealt with the phrase, “It’s OK to be White.” The Anti-Defamation League has deemed the phrase a hate slogan that started as a trolling campaign by members of the controversial forum 4chan. Among other things, the Rasmussen poll found that 72% of the 1,000 American adults surveyed agreed with the statement, and that even a majority of Black people — 53% —  did as well. The poll also found that 79% of respondents agreed with the statement, “Black people can be racist, too,” including 66% of Black people. Adams focused on other data from the poll. He said it revealed that 26% of Black respondents said it’s “not OK to be White” and 21% said “they weren’t sure.” With a degree of amazement, Adams said: “That’s 47% of Blacks not willing to say it’s OK to be White. That’s like a real poll. This just happened.”