cw – Waterboarding, electrocution and a kidnapped son: Ex-general tells of torture in Kherson

Standing in line in liberated Kherson for a box of pasta and canned goods with a handsome black dog on a lead, Valerii Hnedov doesn’t look like someone who only three weeks prior was languishing in a Russian torture chamber. Cutting a proud figure at well over six feet tall, the 72-year-old Hnedov was amicable and quick to invite conversation.  “Of course I’m happy the Russians are gone, they took so much from me,” he told the Kyiv Independent. “My son has disappeared, we haven’t heard from him in a month, since we were both in the Hole (prison) together.” Hnedov, a former Soviet intelligence officer, spent six weeks in near unlivable conditions in Russian custody during the occupation of Kherson. In this time, he was subjected to numerous brutal torture methods, including electrocution and waterboarding, while his family members were pressed to pay a ransom for his release.

via kyivindependent: Waterboarding, electrocution and a kidnapped son: Ex-general tells of torture in Kherson

cw – Waterboarding, electrocution and a kidnapped son: Ex-general tells of torture in Kherson

Standing in line in liberated Kherson for a box of pasta and canned goods with a handsome black dog on a lead, Valerii Hnedov doesn’t look like someone who only three weeks prior was languishing in a Russian torture chamber. Cutting a proud figure at well over six feet tall, the 72-year-old Hnedov was amicable and quick to invite conversation.  “Of course I’m happy the Russians are gone, they took so much from me,” he told the Kyiv Independent. “My son has disappeared, we haven’t heard from him in a month, since we were both in the Hole (prison) together.” Hnedov, a former Soviet intelligence officer, spent six weeks in near unlivable conditions in Russian custody during the occupation of Kherson. In this time, he was subjected to numerous brutal torture methods, including electrocution and waterboarding, while his family members were pressed to pay a ransom for his release.

via kyivindependent: Waterboarding, electrocution and a kidnapped son: Ex-general tells of torture in Kherson

Bulgaria bans neo-Nazi event after public outcry

Authorities in Bulgaria on Saturday banned an annual torch-lit march in downtown Sofia in honor of a late general who led the pro-Nazi Union of Bulgarian National Legions during World War II. Hours before the event, the country’s chief prosecutor called on Sofia’s mayor and the interior minister “to ensure the preservation of public order and protection of the rights of the public ahead of the Lukov March.” The event has been condemned by human rights groups, political parties, and foreign embassies, which criticized the march organizers for promoting racism, xenophobia, and antisemitism. Nationalists gathered in front of the prosecutor’s office to protest the restrictive measures. Meanwhile, dozens of anti-fascist activists staged a rally against the nationalist event, insisting that neo-Nazis should be banned. A heavy police presence blocked any clashes between the two sides. Held annually since 2003, the march over the years has attracted nationalist admirers of Gen. Hristo Lukov, who supported Germany during World War II and was killed by an anti-fascist resistance movement. The general served as war minister from 1935 to 1938 and led the pro-Nazi Germany Union of Bulgarian Legions from 1942 until his death in 1943.

via boston25: Bulgaria bans neo-Nazi event after public outcry

#Kundgebung in #Berlin – AfD und #Holocaustleugner bei #Wagenknecht-Demo

Wagenknecht und Schwarzer fordern Verhandlungen mit Russland und den Stopp von Waffenlieferungen an die Ukraine. Das findet Anklang im rechten Spektrum. Bei der Berliner Kundgebung für Verhandlungen mit Russland sind zahlreiche Mitglieder der AfD vor Ort. Das gab die Partei selbst bekannt. Auch Rechtsextreme und Holocaustleugner befinden sich unter den Teilnehmern, wie Aufnahmen aus dem Kurznachrichtendienst Twitter zeigen. Der AfD-Landesvorsitzende aus Sachsen, Jörg Urban, sei zu der Veranstaltung am Brandenburger Tor gekommen, schrieb die Bundespartei am Samstag auf Twitter. Dazu postete sie ein Foto von Urban mit einem Schild mit einer Friedenstaube. “Ein Jahr nach Beginn des Krieges brauchen wir endlich ernsthafte Bemühungen um Friedensverhandlungen statt noch mehr Eskalation!”, schrieb die AfD mit Blick auf den Ukraine-Krieg. Es sei alarmierend, dass man inzwischen diskreditiert und als Verräter beschimpft werde, wenn man sich für den Frieden einsetzte. Das Video eines Demo-Teilnehmers zeigt, dass sich Dirk Nockemann, Landesvorsitzender der AfD Hamburg, ebenfalls auf den Weg nach Berlin gemacht hat. Ebenso wie Rechtsextremist und Holocaustleugner Nikolai Nerling, der auf einem Foto in die Kamera lächelt. Schon vor Beginn der Kundgebung hatten sich zudem Demonstranten um Jürgen Elsässer, Chefredakteur des Compact-Magazins, am Brandenburger Tor eingefunden.

via t-online: Kundgebung in Berlin AfD und Holocaustleugner bei Wagenknecht-Demo

HARTE DROHUNG VORM CHEMNITZER FRAUENKNAST: NEONAZI MUSS GELDAUFLAGE ZAHLEN

Linksextremistin Lina E. (28), aktuell wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung vor dem Oberlandesgericht Dresden, polarisiert bei Linken und Rechten zugleich. Die rechte Szenegröße Sven L. fuhr im Mai 2021 mit Bekannten zum Chemnitzer Frauenknast, wo E. in U-Haft sitzt, und stiftete Mitinsassen zu Gewalttaten gegen die Leipzigerin an. Der Fall landete am Amtsgericht Chemnitz. “Gebt Lina E. eine Abreibung. Sie darf nie wieder dieses Gefängnis als lebende Person verlassen”, schrie Sven E. durch einen Leitkegel in Richtung JVA. Drei Begleiter waren ebenfalls vor Ort, filmten die Aktion. (…) Auf dem Video zu hören ist, wie Insassen zurückrufen, den Wortlaut wohl aber nicht verstehen konnten. Lina E.s Anwälte wandten sich besorgt ans Gericht und werteten den Aufruf als “Morddrohung”. Das Quartett kam mit einem blauen Auge davon. Sven L. muss 1200 Euro Geldauflage zahlen, dann wird das Verfahren gegen ihn eingestellt.

via tag24: HARTE DROHUNG VORM CHEMNITZER FRAUENKNAST: NEONAZI MUSS GELDAUFLAGE ZAHLEN

HARTE DROHUNG VORM CHEMNITZER FRAUENKNAST: NEONAZI MUSS GELDAUFLAGE ZAHLEN

Linksextremistin Lina E. (28), aktuell wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung vor dem Oberlandesgericht Dresden, polarisiert bei Linken und Rechten zugleich. Die rechte Szenegröße Sven L. fuhr im Mai 2021 mit Bekannten zum Chemnitzer Frauenknast, wo E. in U-Haft sitzt, und stiftete Mitinsassen zu Gewalttaten gegen die Leipzigerin an. Der Fall landete am Amtsgericht Chemnitz. “Gebt Lina E. eine Abreibung. Sie darf nie wieder dieses Gefängnis als lebende Person verlassen”, schrie Sven E. durch einen Leitkegel in Richtung JVA. Drei Begleiter waren ebenfalls vor Ort, filmten die Aktion. (…) Auf dem Video zu hören ist, wie Insassen zurückrufen, den Wortlaut wohl aber nicht verstehen konnten. Lina E.s Anwälte wandten sich besorgt ans Gericht und werteten den Aufruf als “Morddrohung”. Das Quartett kam mit einem blauen Auge davon. Sven L. muss 1200 Euro Geldauflage zahlen, dann wird das Verfahren gegen ihn eingestellt.

via tag24: HARTE DROHUNG VORM CHEMNITZER FRAUENKNAST: NEONAZI MUSS GELDAUFLAGE ZAHLEN

#Amtsgericht verurteilt 49-Jährigen wegen #Widerstand gegen #Vollstreckungsbeamten

Reichsbürger wehrte sich auf einem Geretsrieder Parkplatz mit Händen und Füßen gegen die Festnahme durch ein Spezialeinsatzkommando (SEK). Wegen seiner Eskapaden wurde ein Wolfratshauser Reichsbürger in Handschellen am Amtsgericht vorgeführt. Bei der Auseinandersetzung am 18. August 2022 brach sich ein Polizist die Hand. Wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung verurteilte ihn das Amtsgericht deshalb zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und vier Monaten auf Bewährung. Als Auflage muss der Mann 5.000 Euro an die Polizeigewerkschaft zahlen. Die Bewährungszeit beträgt drei Jahre. Der Angeklagte entschuldigte sich für den Vorfall und gab sich geläutert. „Ich habe mich von einer Art Sekte beeinflussen lassen“, umschrieb der kräftig gebaute Mann seinen Kontakt zur Reichsbürgerszene. Er habe „fragwürdige Websites“ im Internet angeklickt und sich von den Inhalten infizieren lassen – aber sich von einer verfassungsfeindlichen Weltanschauung mittlerweile verabschiedet. Das war im Sommer des Vorjahres laut Anklageschrift noch ganz anders. Damals bestanden zwei Haftbefehle (aufgrund nicht bezahlter Geldstrafen wegen Beleidigung beziehungsweise Hausfriedensbruch) gegen den Wolfratshauser, die nach einer vorangegangenen Observation am 18. August 2022 vollstreckt werden sollten. „Ein Zugriff in seiner Wohnung hätte aufgrund seiner Kontakte zur Reichsbürgerszene ein hohes Gefahrenpotenzial bedeutet“, erklärte ein Polizeibeamter vor Gericht. Deshalb verfolgte das SEK das Zielobjekt bis zu einem Parkplatz an der Geretsrieder Jeschkenstraße.

via merkur: Amtsgericht verurteilt 49-Jährigen wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamten