BMPT Terminator: Der angebliche russische Wunderpanzer geht in Rauch auf

Russlands Propaganda kündigte einmal mehr eine Superwaffe an. Die entpuppt sich beim genaueren Hinsehen als Recyclingprojekt aus alten Sowjetbeständen, Der Terminator sollte Russland den Sieg über die Ukraine bringen. Bewaffnet wie eine ganze Armeeeinheit, sollte er mehrere Ziele zu Land und in der Luft gleichzeitig bekämpfen und die Kriegsführung für immer zugunsten Russlands revolutionieren. Jetzt wurde das erste derartige Fahrzeug terminiert, und der vermeintliche Wunderpanzer wirkt wie das Resultat eines Bastelprojekts mit Zutaten aus der Sowjetunion. (…) In der Theorie soll ein BMPT Terminator mit einer Vielzahl an Waffen bis zu fünf Ziele, egal ob Flugzeug, Infanterie oder Kampfpanzer, gleichzeitig ausschalten. Mit Stolz verkündete die russische staatliche Nachrichtenagentur RIA im Mai 2022 den Einsatz des Terminators in der Ukraine. Jetzt ist der Nimbus der Superwaffe dahin: Am Donnerstag gingen Bilder um die Welt, wie ein einsamer Terminator von ukrainischer Artillerie nahe Kreminna im Gebiet Luhansk zerstört wurde. (…) Der Verlust eines Terminator 2 auf dem Schlachtfeld wiegt für Russland besonders schwer. Nicht nur wurde einmal mehr eine vermeintlich unzerstörbare russische Superwaffe außer Gefecht gesetzt, der Verlust eines einzelnen Exemplars ist bereits ein grober Rückschlag. Wie beim T-14 Armata dürfte Russland nur über eine geringe zweistellige Zahl dieser Fahrzeuge verfügen. Westliche Sanktionen führten dazu, dass das Kampffahrzeug nie in die Massenproduktion gehen konnte.

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BMPT Terminator: Der angebliche russische Wunderpanzer geht in Rauch auf

Russlands Propaganda kündigte einmal mehr eine Superwaffe an. Die entpuppt sich beim genaueren Hinsehen als Recyclingprojekt aus alten Sowjetbeständen, Der Terminator sollte Russland den Sieg über die Ukraine bringen. Bewaffnet wie eine ganze Armeeeinheit, sollte er mehrere Ziele zu Land und in der Luft gleichzeitig bekämpfen und die Kriegsführung für immer zugunsten Russlands revolutionieren. Jetzt wurde das erste derartige Fahrzeug terminiert, und der vermeintliche Wunderpanzer wirkt wie das Resultat eines Bastelprojekts mit Zutaten aus der Sowjetunion. (…) In der Theorie soll ein BMPT Terminator mit einer Vielzahl an Waffen bis zu fünf Ziele, egal ob Flugzeug, Infanterie oder Kampfpanzer, gleichzeitig ausschalten. Mit Stolz verkündete die russische staatliche Nachrichtenagentur RIA im Mai 2022 den Einsatz des Terminators in der Ukraine. Jetzt ist der Nimbus der Superwaffe dahin: Am Donnerstag gingen Bilder um die Welt, wie ein einsamer Terminator von ukrainischer Artillerie nahe Kreminna im Gebiet Luhansk zerstört wurde. (…) Der Verlust eines Terminator 2 auf dem Schlachtfeld wiegt für Russland besonders schwer. Nicht nur wurde einmal mehr eine vermeintlich unzerstörbare russische Superwaffe außer Gefecht gesetzt, der Verlust eines einzelnen Exemplars ist bereits ein grober Rückschlag. Wie beim T-14 Armata dürfte Russland nur über eine geringe zweistellige Zahl dieser Fahrzeuge verfügen. Westliche Sanktionen führten dazu, dass das Kampffahrzeug nie in die Massenproduktion gehen konnte.

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#Reichsbürger und #Nationalsozialist mit Nähe zur #AfD– #München: Ein Jahr und elf Monate Haft für rechtsextremen #Intensivtäter – #LockHimUp

Luis T. wurde zur Verhandlung vorgeführt. Einen früheren Termin hatte er unentschuldigt sausen lassen Am Amtsgericht München wurde am Mittwoch eine ganze Straftatenserie des 24-jährigen Rechtsextremisten Luis T. strafrechtlich aufgearbeitet. Am Ende stand eine fast zweijährige Haftstrafe ohne Bewährung. Der Täter zeigte in der Gerichtsverhandlung den Hitlergruß, bedrohte die Richterin mit dem Tod und musste mehrfach ausgeschlossen werden. Wegen Fluchtgefahr wurde Haftbefehl erlassen. Bei dem Täter handelt es sich auch um den mutmaßlichen Angreifer auf einen Reporter des Bayerischen Rundfunks. Keine einfache Verhandlung gestern am Amtsgericht München für Richterin Laura Fischer und Staatsanwaltschaft David Nossen. Das lag zum einen an der Fülle der Anklagen. Insgesamt waren zwölf Tatkomplexe zu ahnden, die ihrerseits wiederum aus zahlreichen einzelnen Straftaten, meist öffentlichen Beleidigungen in Kombination mit verbotenen Zeichen, Parolen und Volksverhetzung standen. Begangen hatte sie der Rechtsextreme in einem Zeitraum von nur etwa vier Monaten, alle zwischen dem 27. Dezember 2021 und dem 6. April 2022. Zum anderen störte der Angeklagte massiv die Hauptverhandlung, teilweise im Stile von Reichsbürgern. Zuerst wollte er, dass die anwesenden Journalisten entfernt werden und fragte mehrfach die Richterin nach ihrer „Legitimation“ (…) Das Muster zeigte sich auch bei anderen Vorfällen. Einem Polizisten mit polnischen Vorfahren rief er zu, dieser hätte damals vergast gehört, entsprechendes mussten sich auch die drei Mitarbeiter der U-Bahnwache – vorher von ihm als „Kanaken“ beleidigt – anhören, die Luis T. wegen fehlender Maske am 6. März 2022 am Sendlinger Tor kontrollierten. Gegenüber einer Beamtin mit britischen Vorfahren bedauerte er, dass „Hitler England nicht komplett zerbombt“ hätte. Die Äußerungen wurden jeweils als Volksverhetzung angeklagt. Am Sendlinger Tor verstieß er zu dem Zeitpunkt auch gegen ein partielles Hausverbot, ausgesprochen von den Stadtwerken. Reichsbürger und Nationalsozialist Am gravierendsten wirkte sich auf das Strafmaß ein versuchter Schlag mit der flachen Hand gegen einen Polizeibeamten aus, der der „Ohrfeige“ jedoch ausweichen konnte. (…) Luis T. brachte zudem drei rechtskräftige Vorstrafen mit, zwei davon einschlägig. Auch bei den vorherigen Verurteilungen wurden schon mehrere Komplexe zusammengefasst, was zu hohen Geldstrafen von 90, 150 und 210 Tagessätzen geführt hatte. Zusammen mit dem an den Tag gelegten Verhalten war eine günstige Sozialprognose so gut wie ausgeschlossen, obwohl es sonst unüblich ist, so der Staatsanwalt, die erste Freiheitsstrafe auch zu vollstrecken und nicht mehr zur Bewährung auszusetzen. Dem folgte auch die Richterin, reduzierte das Strafmaß von den geforderten zwei Jahren um einen Monat. Die Pflichtverteidigerin hatte hier nur auf Bewährung plädiert.

via endstation rechts bayern: Reichsbürger und Nationalsozialist mit Nähe zur AfD– München: Ein Jahr und elf Monate Haft für rechtsextremen Intensivtäter

https://twitter.com/Stefan_K__/status/1624470662591963140

#Reichsbürger und #Nationalsozialist mit Nähe zur #AfD– #München: Ein Jahr und elf Monate Haft für rechtsextremen #Intensivtäter – #LockHimUp

Luis T. wurde zur Verhandlung vorgeführt. Einen früheren Termin hatte er unentschuldigt sausen lassen Am Amtsgericht München wurde am Mittwoch eine ganze Straftatenserie des 24-jährigen Rechtsextremisten Luis T. strafrechtlich aufgearbeitet. Am Ende stand eine fast zweijährige Haftstrafe ohne Bewährung. Der Täter zeigte in der Gerichtsverhandlung den Hitlergruß, bedrohte die Richterin mit dem Tod und musste mehrfach ausgeschlossen werden. Wegen Fluchtgefahr wurde Haftbefehl erlassen. Bei dem Täter handelt es sich auch um den mutmaßlichen Angreifer auf einen Reporter des Bayerischen Rundfunks. Keine einfache Verhandlung gestern am Amtsgericht München für Richterin Laura Fischer und Staatsanwaltschaft David Nossen. Das lag zum einen an der Fülle der Anklagen. Insgesamt waren zwölf Tatkomplexe zu ahnden, die ihrerseits wiederum aus zahlreichen einzelnen Straftaten, meist öffentlichen Beleidigungen in Kombination mit verbotenen Zeichen, Parolen und Volksverhetzung standen. Begangen hatte sie der Rechtsextreme in einem Zeitraum von nur etwa vier Monaten, alle zwischen dem 27. Dezember 2021 und dem 6. April 2022. Zum anderen störte der Angeklagte massiv die Hauptverhandlung, teilweise im Stile von Reichsbürgern. Zuerst wollte er, dass die anwesenden Journalisten entfernt werden und fragte mehrfach die Richterin nach ihrer „Legitimation“ (…) Das Muster zeigte sich auch bei anderen Vorfällen. Einem Polizisten mit polnischen Vorfahren rief er zu, dieser hätte damals vergast gehört, entsprechendes mussten sich auch die drei Mitarbeiter der U-Bahnwache – vorher von ihm als „Kanaken“ beleidigt – anhören, die Luis T. wegen fehlender Maske am 6. März 2022 am Sendlinger Tor kontrollierten. Gegenüber einer Beamtin mit britischen Vorfahren bedauerte er, dass „Hitler England nicht komplett zerbombt“ hätte. Die Äußerungen wurden jeweils als Volksverhetzung angeklagt. Am Sendlinger Tor verstieß er zu dem Zeitpunkt auch gegen ein partielles Hausverbot, ausgesprochen von den Stadtwerken. Reichsbürger und Nationalsozialist Am gravierendsten wirkte sich auf das Strafmaß ein versuchter Schlag mit der flachen Hand gegen einen Polizeibeamten aus, der der „Ohrfeige“ jedoch ausweichen konnte. (…) Luis T. brachte zudem drei rechtskräftige Vorstrafen mit, zwei davon einschlägig. Auch bei den vorherigen Verurteilungen wurden schon mehrere Komplexe zusammengefasst, was zu hohen Geldstrafen von 90, 150 und 210 Tagessätzen geführt hatte. Zusammen mit dem an den Tag gelegten Verhalten war eine günstige Sozialprognose so gut wie ausgeschlossen, obwohl es sonst unüblich ist, so der Staatsanwalt, die erste Freiheitsstrafe auch zu vollstrecken und nicht mehr zur Bewährung auszusetzen. Dem folgte auch die Richterin, reduzierte das Strafmaß von den geforderten zwei Jahren um einen Monat. Die Pflichtverteidigerin hatte hier nur auf Bewährung plädiert.

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Ermittlungen wegen #Holocaust-#Relativierung – Neonazi-Aufmarsch zum #Gedenktag: Mann wegen #Volksverhetzung festgenommen – #LockThemUp #dd1102 #dd1302

Rechtsextreme nutzen den 78. Gedenktag zur Zerstörung Dresdens als Bühne: 1.900 Polizisten waren im Einsatz, es gab 20 Anzeigen. Der Samstag im Überblick. Das Wichtigste im Überblick Auf diese Einsatzlage stellt sich die Polizei ein Wo wird demonstriert? Hier kommt es zu Verkehrsbehinderungen 19.30 Uhr: Bislang hat die Polizei am Samstag etwa 20 Strafanzeigen im Zusammenhang mit dem Versammlungsgeschehen erlassen: Gegen vier Teilnehmer im Alter zwischen 30 bis 49 Jahren wird wegen des Verwendens verfassungswidriger Symbole ermittelt. Zwei weitere Teilnehmer müssen sich wegen Verstößen gegen das Versammlungsgesetz verantworten. Gegen einen 18-jährigen Gegendemonstranten wird wegen Landfriedensbruch ermittelt. Der soll versucht haben, im Bereich des Dippoldiswalder Platz die Polizeiabsperrung zu durchbrechen. Ein 18-jähriger Steinewerfer aus dem Gegenprotest konnte ebenfalls gestellt werden; gegen acht weitere Personen aus dem Gegenprotest wurden Ermittlungsverfahren wegen Verstößen gegen das Versammlungsgesetz eingeleitet. Insgesamt waren rund 1.890 Polizisten im Einsatz 17.30 Uhr: Der rechtsextreme Aufmarsch hat die Kreuzung Schweriner/Könneritzstraße erreicht. Unter Musik von Vivaldi werden Kränze niedergelegt, Fackeln entzündet und die Bühne für die Abschlusskundgebung aufgebaut. Derweil lösen einzelne Gruppen aus der Menge und verlassen den Versammlungsort. Blumenkränze, Fackeln und Reden: Am Mikrofon steht Lutz Giesen, Veranstalter und völkischer Siedler aus Leisnig. (Quelle: Marvin Graewert) Einer der Veranstalter, Lutz Giesen, ist auch ein völkischer Siedler aus Leisnig. Am frühen Samstagabend hält er eine Rede bei der Kundgebung. Teile seiner Rede enthalten geschichtsrevisionistische Aussagen, etwa dass entgegen der aktuellen Forschungslage der Historiker doch Phosphorbomben beim Angriff auf Dresden Verwendung gefunden hätten. (…) Der Versammlungszug steht still: Die Polizei hat aus dem Versammlungsgeschehen heraus einen 68-Jährigen festgenommen – ihm wird Volksverhetzung vorgeworfen. Dem Staatsschutz hätten Hinweise vorgelegen, dass der Mann, der gestern in einem Video auf Social Media den Holocaust geleugnet haben soll, am rechten Aufzug teilnehmen wollte, teilte die Polizei am Samstagabend mit. Bei dem Festgenommen soll es sich um Alfred Schaefer handeln.

via t-online: Ermittlungen wegen Holocaust-Relativierung Neonazi-Aufmarsch zum Gedenktag: Mann wegen Volksverhetzung festgenommen

siehe auch: Lauter Protest gegen Neonazi-Aufzug in Dresden: viel Polizei. Zahlreiche Menschen protestieren in Dresden gegen einen Neonazi-Aufmarsch zum Gedenken an die Kriegszerstörung der Stadt im Zweiten Weltkrieg. Mit einem Großaufgebot und Absperrungen verhindert die Polizei eine Konfrontation. Trillerpfeifen, Sprechchöre und Musik: Lautstark und energisch haben Hunderte Menschen vor dem Jahrestag der Zerstörung Dresdens im Zweiten Weltkrieg gegen einen Aufzug von Rechtsextremisten zum Gedenken protestiert. Sie säumten den sogenannten Trauermarsch entlang der Route durch die Innenstadt, so dass Neonazis und andere Vertreter der rechten Szene mit ihren Bannern und Plakaten wie durch ein Spalier laufen mussten. Auch “Omas gegen rechts” zeigten Gesicht. (…) Der rechte Aufzug wurde nach Polizeiangaben mehrfach gestoppt. Gegen vier Teilnehmer zwischen 30 und 49 Jahren wird wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen ermittelt, zwei von ihnen hatten entsprechende Tätowierungen. Ein 21-Jähriger und ein 51-Jähriger müssen sich wegen Verstößen gegen das Versammlungsgesetz verantworten. Im Gegenprotest gab es Kundgebungen, zudem setzten sich Dutzende Menschen auf die Straße, sie seien “beiseite gebracht” worden. (…) Teilnehmerzahlen nannte die Polizei nicht. Nach Schätzungen eines dpa-Reporters waren es bei dem jährlichen sogenannten Trauermarsch zum 13. Februar etwa 1000 Personen und der Gegenprotest gewichtiger. Eine genaue Bilanz stehe noch aus, sagte eine Sprecherin der Organisatoren am frühen Abend.

https://twitter.com/erkannnix/status/1624366200107982849

#Chemnitzer FC: Wie rechtsextremistisch ist #KamenicaFuror?

Es verdichten sich Hinweise, dass sich in der neuen CFC-Fangruppierung “Kamenica Furor” führende Rechtsextremisten und Gewalttäter befinden. Der Verein gibt sich zurückhaltend. Eigentlich hätte Ruhe einkehren können in die Chemnitzer Fanszene. Bereits 2020 hatte sich die rechtsextreme Fangruppierung NS-Boys aufgelöst. Und nach MDR-Informationen hat Kaotic Chemnitz denselben Schritt vollzogen. Kaotic ist eine rechtsextremistische Fangruppierung, die sogar vom Verfassungsschutz beobachtet worden ist. Beim letzten Heimspiel vor Weihnachten am 9. Dezember 2022 gegen Hertha BSC II trat nun die neue Gruppierung Kamenica Furor erstmals mit einer Zaunfahne auf. Mittlerweile mehren sich die Hinweise, dass es sich bei Kamenica Furor um eine rechtsextremistische Gruppierung handelt. Die Polizei Chemnitz bestätigt zumindest, “dass Einzelpersonen, die uns aus der Vergangenheit aus der rechtsextremistischen Szene bekannt sind, offensichtlich mit dieser Gruppierung ein Stückweit in Verbindung stehen.” Das hat die Polizei durch Beobachtungen im Stadion “und auf anderen Veranstaltungen (…) festgestellt.” (…) Dabei handelt es sich nach MDR-Informationen um Christoph D., der wegen gefährlicher Körperverletzung und Volksverhetzung bereits eine Haftstrafe verbüßt hat. Kein Mitläufer, sondern eine Führungspersönlichkeit der rechtsextremistischen Szene in Chemnitz. Ein Anhänger des CFC, der nicht zur aktiven Fanszene gehört, war ebenfalls beim Klinikum-Cup und schilderte dem MDR schriftlich: “Zeitweise schwenkte Christoph D. die große Fahne oder hielt einen Doppelhalter. Auch Tim K. und Anton E. habe ich vor Ort gesehen.” Bei Tim K. und Anton E. handelt es sich ebenfalls um führende Chemnitzer Rechtsextremisten, die beide eine enge Verbindung zum Kampfsport haben.

via mdr: Chemnitzer FC: Wie rechtsextremistisch ist Kamenica Furor?

Vereinslogo
Von Chemnitzer FC Fußball GmbH – Chemnitzer FC Fußball GmbH – extracted from PDF <a rel=”nofollow” class=”external autonumber” href=”https://www.chemnitzerfc.de/fileadmin/images/themen/mitglieder/CFC_Mitgliedsantrag_V3_SEPA.pdf”>[1]</a>, Gemeinfrei, Link

Reichsbürger schickt Sohn (16) sechs Jahre nicht in die Schule

Sie verachten den Staat, missachten Gesetze und Gerichte: 104 „Reichsbürger“ haben die Behörden allein im Kreis Ostholstein auf dem Radar. Für zwei wurde es jetzt ungemütlich. Um 6 Uhr stürmten Elite-Polizisten in Harmsdorf (624 Einwohner) die Doppelhaus-Hälfte von Claudia (53) und Reinhard S. (74). Nach Behörden-Angaben sind gegen das Ehepaar acht Haftbefehle offen. Bei den Reichsbürgern lebt ihr 16-jähriger Sohn, der nach BILD-Informationen zuletzt vor sechs Jahren eine Waldorfschule besucht hatte, dort dann abgemeldet wurde – dann wohl in keiner Schule mehr auftauchte.

via bild: Reichsbürger schickt Sohn (16) sechs Jahre nicht in die Schule