‘Lay this city to waste’: #FBI charges neo-Nazi in racially motivated plot to attack #Baltimore grid – #awd #atomwaffendivision #terror

The FBI arrested two people, including a neo-Nazi leader, before they could attack Baltimore’s power grid, officials said on Monday. The suspects, Brandon Russell from Florida and Sarah Clendaniel from Maryland, were taken into custody last week, officials said in a briefing on Monday. The FBI said the plot was racially motivated but did not provide details. About 62 per cent of Baltimore city residents are Black, according to U.S. Census data. Russell is a founder of a neo-Nazi group named Atomwaffen Division that works toward “ushering in the collapse of civilisation,” according to the Southern Poverty Law Centre, a civil rights organisation that tracks US hate groups. Reuters was not immediately able to locate attorneys for the two people arrested. “Clendaniel and Russell conspired and took steps to shoot multiple electrical substations in the Baltimore area aiming to ‘completely destroy this whole city’, but these plans were stopped,” Erek Barron, the US Attorney for the District of Maryland, said in the press briefing. “The accused were not just talking but taking steps to fulfil their threats and further their extremist goals,” said Thomas Sobocinski, special agent in charge of the FBI’s Baltimore office. From at least June 2022 to the present, Russell conspired to carry out attacks against critical infrastructure, officials said. Russel provided instruction and location information for the planned attack while Clendaniel felt the plot “will lay this city to waste,” Sobocinski told reporters.

via brisbanetimes: ‘Lay this city to waste’: FBI charges neo-Nazi in racially motivated plot to attack Baltimore grid

siehe auch: US charges neo-Nazi Atomwaffen leader in plot to attack power stations FBI says Sarah Beth Clendaniel, guided by group founder Brandon Russell, planned to acquire a gun and attack five electrical substations around Baltimore. US authorities announced the arrests Monday of the co-founder of the notorious Atomwaffen neo-Nazi group and a woman he met online in the latest extremist plot to attack public electricity facilities. The FBI said Brandon Russell, who helped found Atomwaffen in 2015, was arrested in Florida, after spending four years in prison for possessing bomb-making materials. The woman, Sarah Beth Clendaniel, was arrested in Maryland where she had also spent time in prison for armed robbery. Guided by Russell, Clendaniel had planned to acquire a gun and attack five electrical substations around Baltimore, Maryland, the FBI said. “Sara Beth Clendaniel and Brandon Russell conspired to inflict maximum harm on the power grid, a key component of our critical infrastructure,” said Thomas Sobocinski, a special agent of the FBI Baltimore field office.

https://www.youtube.com/watch?v=Mi2m1v0uq0k

Rechte im EU-Parlament beraten über Ausschluss von AfD-Politiker Krah

Die rechtsnationale Fraktion Identität und Demokratie (ID) im EU-Parlament will diese Woche über einen möglichen Ausschluss des AfD-Abgeordneten Maximilian Krah beraten. Wie aus einem Schriftwechsel zwischen dem Abgeordneten und der Fraktionsspitze der Rechtspopulisten hervorgeht, weist Krah Anschuldigungen zurück, die eine von seinem Parteikollegen Nicolaus Fest monierte Vergabe eines PR-Auftrags der Fraktion betreffen. Krahs Büro bestätigte den Vorgang am Montag auf Anfrage. Dabei geht es um den Vorwurf, die Vergabe zugunsten einer von Krah bevorzugten Agentur manipuliert zu haben. In der gleichen Sache gibt es nun wieder in der AfD-Delegation Bestrebungen, ihren Leiter Nicolaus Fest abzusetzen. Grund dafür ist Unmut darüber, dass Fest auf den ID-Ausschluss Krahs gedrungen hat. Fest äußerte sich auf Anfrage jedoch optimistisch, dass er auch nach der Abstimmung an diesem Dienstag noch Delegationsleiter sein werde. Mit Blick auf die mögliche Suspendierung Krahs sagte Fest, er wolle der Entscheidung des Fraktionsbüros nicht vorgreifen, die Indizien seien jedoch so eindeutig, dass es wenig Raum für eine andere Entscheidung gebe.

via freie presse: Rechte im EU-Parlament beraten über Ausschluss von AfD-Politiker Krah

Nach mutmaßlich rassistischer Beiß-Attacke: Staatsanwaltschaft fordert Freiheitsstrafe für Berliner AfD-Politiker

Der AfD-Bezirksverordnete Kai Borrmann soll zwei junge Frauen rassistisch beleidigt und attackiert haben. „Mein Mandant hat keinerlei Rassismus in sich“, sagt indes sein Anwalt. Die Staatsanwaltschaft hat am Montag eine Freiheitsstrafe von sieben Monaten auf Bewährung für den Berliner AfD-Bezirkspolitiker Kai Borrmann gefordert. Sie wirft ihm vor, dass er die Musikjournalistin Steph Karl und eine Freundin Karls im Sommer 2021 rassistisch beleidigt und attackiert hat: Unter anderem soll er Karl in den Schwitzkasten genommen und gebissen haben. Angeklagt ist er nun wegen Körperverletzung und Beleidigung. Das Urteil soll am 14. Februar verkündet werden. Aus Sicht von Staatsanwaltschaft und Nebenklage beleidigte Borrmann Karl und deren Freundin in einem Café in Berlin-Mitte unter anderem mehrfach mit dem N-Wort. Als die beiden Frauen das Café daraufhin verließen, soll er sie verfolgt und körperlich attackiert haben. Moderatorin Karl erlitt unter anderem eine großflächige Bisswunde, die erst nach einem Jahr vollständig verheilt gewesen sein soll. Borrmanns Anwalt räumte eine Beleidigung ein, diese sei jedoch nicht rassistisch motiviert gewesen. Stattdessen habe Borrmann „einen Persönlichkeitsfehler: seine Rechthaberei“, wie es der Anwalt ausdrückte. Er habe die beiden Frauen über die korrekte Verwendung des N-Wortes belehren wollen. (...) Der Vertreter der Nebenklage, Daniel Lehnert, forderte das Gericht auf, „ein Zeichen zu setzen“. Allein die Tatsache, dass Borrmann zum Nachbartisch gegangen sei und die beiden Frauen wegen ihrer verwendeten Sprache habe belehren wollen, sei bereits übergriffig. „Ich habe den Eindruck, dass Sie das Unrecht Ihrer Tat bis heute nicht verstanden haben“, sagte der Anwalt von Steph Karl in Richtung Borrmann.

via tagesspiegel: Nach mutmaßlich rassistischer Beiß-Attacke: Staatsanwaltschaft fordert Freiheitsstrafe für Berliner AfD-Politiker

“Phänomenal” – Neonazis wollen Sorge um Asyl-Container nutzen – doch ihr Aufmarsch geht mächtig schief – #outnumbered #antifa

In Zapfendorf hat die Neonazi-Partei "Der III. Weg" versucht, Bedenken zu einem möglichen Container-Dorf für Asylsuchende für sich zu nutzen. Doch in der Ortschaft stießen sie auf Widerstand. In Zapfendorf hat es am Freitag einen Aufmarsch von Mitgliedern der Neonazi-Kleinstpartei "Der III. Weg" gegeben. Die Rechtsextremen versuchen aktuell, Stimmung gegen die geplante Aufnahme von Asylsuchenden in der Ortschaft zu machen. Erst vorvergangene Woche musste hier mithilfe der Polizei eine Gemeinderatssitzung abgebrochen werden, weil nach einem anonymen Flyer gegen ein geplantes Container-Dorf eine Debatte zu eskalieren drohte. Momentan beobachte man eine Zunahme der angemeldeten Demonstrationen durch den "III. Weg" in Bezug auf die Asyldebatte, erklärt ein Sprecher der Polizeiinspektion Bamberg-Land gegenüber inFranken.de. Die "Omas gegen Rechts", eine Bürgerinitiative, sieht allerdings keinen generellen Stimmungswandel in der oberfränkischen Bevölkerung, wie eine Sprecherin des Bamberger Ablegers erklärt. Stattdessen habe man in Zapfendorf überraschend viel Unterstützung der Bevölkerung bei einem großen Gegenprotest erhalten. Laut Polizei habe der "III. Weg" im Vorfeld 50 Teilnehmer für eine Demonstration von 18 bis 20 Uhr angemeldet, immer wieder unterbrochen von mehreren Zwischenkundgebungen. Letztlich kamen aber nur 15 Personen, wie der Polizeisprecher erläutert. Der Gegenprotest, der den Parteianhängern auf Höhe der Mainstraße begegnet sei, sei allerdings 100 Personen stark gewesen. "Besondere Vorkommnisse oder Zwischenfälle gab es nicht", so der Polizeibeamte, alles sei friedlich geblieben.

via infranken: "Phänomenal" Neonazis wollen Sorge um Asyl-Container nutzen - doch ihr Aufmarsch geht mächtig schief

“Phänomenal” – Neonazis wollen Sorge um Asyl-Container nutzen – doch ihr Aufmarsch geht mächtig schief – #outnumbered #antifa

In Zapfendorf hat die Neonazi-Partei "Der III. Weg" versucht, Bedenken zu einem möglichen Container-Dorf für Asylsuchende für sich zu nutzen. Doch in der Ortschaft stießen sie auf Widerstand. In Zapfendorf hat es am Freitag einen Aufmarsch von Mitgliedern der Neonazi-Kleinstpartei "Der III. Weg" gegeben. Die Rechtsextremen versuchen aktuell, Stimmung gegen die geplante Aufnahme von Asylsuchenden in der Ortschaft zu machen. Erst vorvergangene Woche musste hier mithilfe der Polizei eine Gemeinderatssitzung abgebrochen werden, weil nach einem anonymen Flyer gegen ein geplantes Container-Dorf eine Debatte zu eskalieren drohte. Momentan beobachte man eine Zunahme der angemeldeten Demonstrationen durch den "III. Weg" in Bezug auf die Asyldebatte, erklärt ein Sprecher der Polizeiinspektion Bamberg-Land gegenüber inFranken.de. Die "Omas gegen Rechts", eine Bürgerinitiative, sieht allerdings keinen generellen Stimmungswandel in der oberfränkischen Bevölkerung, wie eine Sprecherin des Bamberger Ablegers erklärt. Stattdessen habe man in Zapfendorf überraschend viel Unterstützung der Bevölkerung bei einem großen Gegenprotest erhalten. Laut Polizei habe der "III. Weg" im Vorfeld 50 Teilnehmer für eine Demonstration von 18 bis 20 Uhr angemeldet, immer wieder unterbrochen von mehreren Zwischenkundgebungen. Letztlich kamen aber nur 15 Personen, wie der Polizeisprecher erläutert. Der Gegenprotest, der den Parteianhängern auf Höhe der Mainstraße begegnet sei, sei allerdings 100 Personen stark gewesen. "Besondere Vorkommnisse oder Zwischenfälle gab es nicht", so der Polizeibeamte, alles sei friedlich geblieben.

via infranken: "Phänomenal" Neonazis wollen Sorge um Asyl-Container nutzen - doch ihr Aufmarsch geht mächtig schief

#Ermittlungen gegen #AfD-Mann #SteffenBaumann im #Schönebecker #Stadtrat – #LockHimUp

Stadtrat Steffen Baumann steht derzeit unter besonderer Beobachtung. Dem AfD-Mitglied wird vorgeworfen, Geld aus der Schiedsstelle der Stadt Schönebeck veruntreut zu haben. Baumann streitet den Vorwurf vehement ab. Eine Prüfung des Vorgangs läuft derzeit beim Amtsgericht. Gegen den Fraktionsvorsitzenden der AfD im Schönebecker Stadtrat, Steffen Baumann, wird wegen des Verdachts der Untreue ermittelt. Als ehrenamtlicher Mitarbeiter der Schiedsstelle soll der Kommunalpolitiker Geld von seinem Schiedsstellenkonto unterschlagen haben.

via volksstimme: Ermittlungen gegen AfD-Mann Steffen Baumann im Schönebecker Stadtrat

AfD feiert zehnjähriges Bestehen begleitet von Protesten

Für einige AfD-Mitglieder wird der Gang zur eigenen Jubiläumsfeier am Montagabend zum Spießrutenlauf. Hunderte Gegendemonstranten empfangen sie lautstark. In der Halle feiert sich die Partei mit kämpferischen Reden selbst. Anzeige Im hessischen Königstein hat die AfD am Montagabend ihr zehnjähriges Bestehen gefeiert. Begleitet von lautstarken Protesten und unter Polizeischutz kamen etwa 300 Parteimitglieder im «Haus der Begegnung» zusammen. Die Parteichefs Alice Weidel und Tino Chrupalla schworen die Anwesenden mit Kampfansagen an den politischen Gegner auf die nächsten Jahre ein. «Wir sind gekommen, um zu bleiben, liebe Freunde, und das werden wir auch!», rief Chrupalla in den Saal. Die AfD sei in wenigen Jahren zu einer festen Größe geworden, sagte Weidel in ihrer Rede. «Wir sind der Stachel im Fleisch der Etablierten.» (...) Vor der Veranstaltungshalle des Taunus-Kurorts nordwestlich von Frankfurt (Main) protestierten nach Schätzungen des Polizeipräsidiums Westhessen etwa 700 Menschen gegen das AfD-Treffen. Verbände, Gewerkschaften und Parteien hatten zur Gegenkundgebung aufgerufen. Einige Teilnehmer der AfD-Veranstaltung mussten sich unter lauten «Nazis raus»- und «Haut ab»-Rufen unter Polizeibegleitung ihren Weg Richtung Halle bahnen. Die Demonstranten hatten unter anderem Ukraine- und Regenbogen-Fahnen dabei. Auf Schildern stand «Menschenrechte, statt rechte Nazis» und «Gegenhalten, solidarisch gegen die rechte Hetze der AfD».

via welt: AfD feiert zehnjähriges Bestehen begleitet von Protesten

siehe auch: 10 Jahre AfD: Von der Anti-Euro-Partei zum rechtsextremen Verdachtsfall. Am 6. Februar 2013 wurde die AfD gegründet. Heute sitzt sie in 15 von 16 Landesparlamenten und im Bundestag. Eine Erfolgsgeschichte. Dabei hat die Partei einen fundamentalen Wandel durchgemacht. (...) Das zieht auch immer mehr Menschen weit rechts des bürgerlichen Lagers an, die Rhetorik der AfD wird radikaler. Als sie 2017 erstmals in den Bundestag einzieht, kündigt der damalige Parteivorsitzende Alexander Gauland an: "Wir werden sie jagen. Wir werden Frau Merkel oder wen auch immer jagen und wir werden uns unser Land und unser Volk zurückholen."Treibende Kraft für den Wandel hin zu einer rechtspopulistischen, in den Augen mancher gar rechtsradikalen Partei, ist der völkisch-nationalistische "Flügel". An dessen Spitze steht der Thüringer AfD-Landesvorsitzende Björn Höcke. Der darf – so hat das ein Gericht entschieden – als Faschist bezeichnet werden.

symbolbild Protest gegen AfD
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