„#Reichsbürger“: Bewaffnete #Gefahr – #terror #razzia

Zwei Monate nach der „Reichsbürger“-Razzia gibt die Bundesregierung weitere Details bekannt. Bei den Inhaftierten wurden drei „Feindeslisten“ entdeckt – und Tausende Schuss Munition. Die Heppenheimer Astrologin Hildegard Leiding hatte einen guten Tipp parat. „Wie heißt es so schön: Man muss das Richtige zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort tun, dann kann nichts schiefgehen“, ist auf der Homepage des von ihr betriebenen Verlags „Weisse Reihe“ in der Vorschau für 2023 zu lesen. Doch für Hildegard Leiding ist einiges schief gegangen. Das Jahr 2023 hat für sie im Gefängnis begonnen. Die 68-Jährige gehört zu den 25 Personen, die bei einer Großrazzia im Dezember 2022 festgenommen wurden. Sie soll Teil der Verschwörung selbsternannter „Reichsbürger“ sein, die geplant haben sollen, die Bundesregierung wegzuputschen, Widersacher:innen zu töten und die Macht zu übernehmen. (...) Danach wurden bei der Razzia gegen Angehörige der „Reichsbürger“-Szene drei Feindeslisten aufgefunden. „Auf einer Sammlung sind Namen von hochrangigen Bundes- sowie Landespolitikern aufgeführt. Eine zweite aufgefundene Sammlung enthält Namen und Adressen von Politikern und deren Wahlkreisbüros sowie Namen und Anschriften von Ärzten und deren Praxen“, heißt es in der Antwort der Regierung. Zudem sei eine dritte Datensammlung aufgefunden worden, „in welcher Personen, die im näheren Umkreis des Verfassers wohnhaft waren, in verschiedene ,Gefährlichkeitsstufen‘ eingeteilt“ worden seien. (...) Die Beschuldigten verfügten über etliche Waffen. Sichergestellt worden seien 97 Schusswaffen. Allein 55 davon seien „einem gewerblichen Waffenhändler zuzuordnen“. Zudem seien „mindestens 25 462 Schuss“ Munition sichergestellt“ worden. Doch welche Waffen den betreffenden Personen legal gehören und welche illegal waren, vermag die Regierung nicht zu beantworten.

via fr: „Reichsbürger“: Bewaffnete Gefahr

#Panzerkiller “Marker” – #Russland schickt wohl #Kampfroboter in #Donbass

Seit Jahren schraubt Russland an einer angeblichen Wunderwaffe: Mithilfe Künstlicher Intelligenz soll der "Marker"-Kampfroboter eigenständig westliche Panzer identifizieren und abschießen können. Nun soll er in der Ukraine angekommen sein. Doch Experten zweifeln an seinen Fähigkeiten. An der Front in der Ukraine sollen russischen Angaben zufolge bald Kampfroboter des Typs "Marker" zum Einsatz kommen. Wie der ehemalige Chef der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos, Dmitri Rogosin, auf Telegram erklärte, seien vier "Marker" in der Donbass-Region eingetroffen und würden nun für den Kriegseinsatz vorbereitet. "Wir beginnen mit dem Hochladen von Zielbildern, erarbeiten Kampfalgorithmen und installieren mächtige Panzerabwehrwaffen", schreibt Rogosin zu einem Video, das eines der unbemannten Kettenfahrzeuge beim Abladen zeigen soll. Der "Marker" ist ein autonomer Kampfroboter, der eigenständig Ziele in bis zu 15 Kilometern Entfernung lokalisieren und abschießen können soll. Laut Rogosin, der inzwischen Chef der Militärberatergruppe "Zarenwölfe" und ein enger Vertrauter von Kreml-Chef Wladimir Putin ist, treffe der "Marker" die Unterscheidung zwischen einer Zivilperson und Militärs mithilfe Künstlicher Intelligenz (KI). Bereits Mitte Januar hatte Rogosin auf Telegram verkündet, dass der "Marker" in der Ukraine seiner "Feuertaufe" unterzogen werden solle. An den tatsächlichen Fähigkeiten des Kampfroboters gibt es allerdings Zweifel.

via ntv: Panzerkiller "Marker" Russland schickt wohl Kampfroboter in Donbass

https://twitter.com/SamBendett/status/1621140036619223040

#Panzerkiller “Marker” – #Russland schickt wohl #Kampfroboter in #Donbass

Seit Jahren schraubt Russland an einer angeblichen Wunderwaffe: Mithilfe Künstlicher Intelligenz soll der "Marker"-Kampfroboter eigenständig westliche Panzer identifizieren und abschießen können. Nun soll er in der Ukraine angekommen sein. Doch Experten zweifeln an seinen Fähigkeiten. An der Front in der Ukraine sollen russischen Angaben zufolge bald Kampfroboter des Typs "Marker" zum Einsatz kommen. Wie der ehemalige Chef der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos, Dmitri Rogosin, auf Telegram erklärte, seien vier "Marker" in der Donbass-Region eingetroffen und würden nun für den Kriegseinsatz vorbereitet. "Wir beginnen mit dem Hochladen von Zielbildern, erarbeiten Kampfalgorithmen und installieren mächtige Panzerabwehrwaffen", schreibt Rogosin zu einem Video, das eines der unbemannten Kettenfahrzeuge beim Abladen zeigen soll. Der "Marker" ist ein autonomer Kampfroboter, der eigenständig Ziele in bis zu 15 Kilometern Entfernung lokalisieren und abschießen können soll. Laut Rogosin, der inzwischen Chef der Militärberatergruppe "Zarenwölfe" und ein enger Vertrauter von Kreml-Chef Wladimir Putin ist, treffe der "Marker" die Unterscheidung zwischen einer Zivilperson und Militärs mithilfe Künstlicher Intelligenz (KI). Bereits Mitte Januar hatte Rogosin auf Telegram verkündet, dass der "Marker" in der Ukraine seiner "Feuertaufe" unterzogen werden solle. An den tatsächlichen Fähigkeiten des Kampfroboters gibt es allerdings Zweifel.

via ntv: Panzerkiller "Marker" Russland schickt wohl Kampfroboter in Donbass

https://twitter.com/SamBendett/status/1621140036619223040

Insolventer Airport – Russischer Investor kauft Flughafen Hahn

Der insolvente Flughafen Hahn in Rheinland-Pfalz wurde dem SWR zufolge verkauft - an die Besitzgesellschaft des Nürburgrings. Damit steigt der russische Oligarch Charitonin in den Airport ein.Für den insolventen Hunsrück-Flughafen Hahn in Rheinland-Pfalz gibt es Informationen des SWR und übereinstimmenden Medienberichten zufolge einen neuen Käufer: die NR Holding, Besitzgesellschaft des Nürburgrings. Und hinter der steht als Haupteigentümer russische Investor Viktor Charitonin.Wie die Nachrichtenagentur dpa berichtet, wurde ein notarieller Vertrag über den Verkauf des Airports unterzeichnet - für den Preis von 20 Millionen Euro. Die Summe soll bereits auf einem sogenannten Notaranderkonto hinterlegt worden sein.Charitonin, ein Pharma-Unternehmer, ist von Sanktionen, die aufgrund der Invasion in der Ukraine gegen Russland und russische Oligarchen verhängt wurden, nicht betroffen. Offiziell bestätigt wurde der Verkauf bislang weder von dem für den Flughafen Hahn zuständigen Insolvenzverwalter Jan Markus Plathner, noch von der NR Holding. Gegenüber dem SWR verwies Plather lediglich auf eine Gläubigerversammlung am kommenden Dienstag, bei der es um den Verkauf des Airports gehen solle.

via tagesschau: Insolventer Airport Russischer Investor kauft Flughafen Hahn

siehe auch: RUSSISCHER OLIGARCH IN RLP AKTIV Unternehmer und Milliardär - Wer ist Viktor Charitonin? Er ist bereits Haupteigentümer des Nürburgrings. Jetzt hat Viktor Charitonin offenbar auch den Flughafen Hahn gekauft. Was ist über den russischen Unternehmer bekannt? Viktor Charitonin ist ein sehr öffentlichkeitscheuer Oligarch. Es gibt wenige Fotos von ihm. Auf der russischen Forbes-Liste steht er aktuell auf Platz 66 mit einem Vermögen von 1,4 Milliarden US-Dollar. Das ist auch der Wert seines Pharmaunternehmens. Es ist der größte russische Arzneimittelhersteller mit Mitteln für Menschen und Haustiere. Verkauft werden sie vor allem in Russland und China. Geschäftsbeziehungen bestehen weltweit - auch zur deutschen Pharma-Industrie.   Laut Russlands Wikipedia ist Charitonins Unternehmen auch der größte Hersteller des Covid-Impfstoffes Sputnik V. Der 50-jährige Milliardär hat offenbar gute Kontakte zum Kreml. Das bezeugen die Staatsaufträge für unterschiedliche Arzneimittel.

ATC tower and terminal at Frankfurt-Hahn Airport.JPG
Von <a href="//commons.wikimedia.org/w/index.php?title=User:Mmkay&amp;action=edit&amp;redlink=1" class="new" title="User:Mmkay (page does not exist)">Mmkay</a> - <span class="int-own-work" lang="de">Eigenes Werk</span>, CC BY-SA 4.0, Link

Neo-Nazi organizations and radicals as a tool of influence in Scandinavia February

Russia continues its subversive operations on the territory of Sweden. Their intensity and variety of influence targets indicate that Moscow is trying to avoid accusations of masterminding them as the allegations of Russian intelligence being involved in such a surge looks more like an implausible conspiracy theory at first glance. At the same time, the Kremlin found itself in a situation of strategic loss, which forces its bosses to ultimately boost malign influence operations, sometimes neglecting a proper cover for their stunts. These operations are actually aimed not so much at the leadership of adversary states, but rather at their own audience, which is fed the illusion of chaos reigning beyond Russia’s borders. This fits into the Soviet-era narrative of the “decaying West.” Back in the day, it was supposed to prevent people from comparing living standards in their country with those in the Western world. North Korea applies a similar policy to prevent people from fleeing the country en masse. However, Russian intelligence expects that such operations will also contribute to radicalizing a certain part of the population of the targeted nation, as well as create for the media a picture that will require a foreign policy response that would benefit Moscow.

via lansinginstitute: Neo-Nazi organizations and radicals as a tool of influence in Scandinavia February

HASS AUF MUSLIME VERBREITET „N.S. Heute“: Neonazi-Aktivist und Verleger #Krolzig verurteilt

Das Landgericht Dortmund hat den Verleger der Zeitung „N.S. Heute“ und NPD-Funktionär Sascha Krolzig heute zu zwölf Monaten Haft verurteilt. Ausgesetzt wurden diese zur Bewährung. Drei Monate gelten wegen der langen Verfahrensdauer als schon verbüßt. Begonnen hatte der Prozess gegen Krolzig Mitte November. Die Staatsanwaltschaft warf dem einschlägig vorbelasteten Neonazi das Verbreiten von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen sowie Volksverhetzung in zahlreichen Fällen vor. Krolzig war zu Prozessbeginn noch aktiv bei „Die Rechte“ (DR), nach einem Übertritt zur NPD führt er nun deren Kreisverband Dortmund an. Gleichwohl bezeichnet sich dieser nur als „Heimat Dortmund“. Krolzig fungiert als Herausgeber, Verleger und „Schriftleiter“ von „N.S. Heute“. Zudem betreibt er den „Sturmzeichen-Verlag & Versand“. (...) Das Landgericht verurteilte Krolzig an diesem Freitag zu einem Jahr Haft auf Bewährung, zudem soll er eine Geldauflage von knapp über 1.000 Euro zahlen. Das Gericht befand, sagte eine Gerichtssprecherin auf Anfrage, dass Krolzig in den am Ende noch angeklagten Punkten Volksverhetzung begangen und Propagandamittel verfassungswidriger Organisationen verbreitet habe. In Artikeln – einer davon zweigeteilt in zwei Heften, was letztlich als ein Delikt gewertet wurde – sei etwa der Hass auf Migranten geschürt und ein an den Nationalsozialismus erinnerndes Abstammungsprinzip propagiert worden. Krolzigs Bewährungszeit beträgt drei Jahre. Der Neonazi hat Revision angekündigt.

via endstation rechts: HASS AUF MUSLIME VERBREITET „N.S. Heute“: Neonazi-Aktivist und Verleger Krolzig verurteilt

HASS AUF MUSLIME VERBREITET „N.S. Heute“: Neonazi-Aktivist und Verleger #Krolzig verurteilt

Das Landgericht Dortmund hat den Verleger der Zeitung „N.S. Heute“ und NPD-Funktionär Sascha Krolzig heute zu zwölf Monaten Haft verurteilt. Ausgesetzt wurden diese zur Bewährung. Drei Monate gelten wegen der langen Verfahrensdauer als schon verbüßt. Begonnen hatte der Prozess gegen Krolzig Mitte November. Die Staatsanwaltschaft warf dem einschlägig vorbelasteten Neonazi das Verbreiten von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen sowie Volksverhetzung in zahlreichen Fällen vor. Krolzig war zu Prozessbeginn noch aktiv bei „Die Rechte“ (DR), nach einem Übertritt zur NPD führt er nun deren Kreisverband Dortmund an. Gleichwohl bezeichnet sich dieser nur als „Heimat Dortmund“. Krolzig fungiert als Herausgeber, Verleger und „Schriftleiter“ von „N.S. Heute“. Zudem betreibt er den „Sturmzeichen-Verlag & Versand“. (...) Das Landgericht verurteilte Krolzig an diesem Freitag zu einem Jahr Haft auf Bewährung, zudem soll er eine Geldauflage von knapp über 1.000 Euro zahlen. Das Gericht befand, sagte eine Gerichtssprecherin auf Anfrage, dass Krolzig in den am Ende noch angeklagten Punkten Volksverhetzung begangen und Propagandamittel verfassungswidriger Organisationen verbreitet habe. In Artikeln – einer davon zweigeteilt in zwei Heften, was letztlich als ein Delikt gewertet wurde – sei etwa der Hass auf Migranten geschürt und ein an den Nationalsozialismus erinnerndes Abstammungsprinzip propagiert worden. Krolzigs Bewährungszeit beträgt drei Jahre. Der Neonazi hat Revision angekündigt.

via endstation rechts: HASS AUF MUSLIME VERBREITET „N.S. Heute“: Neonazi-Aktivist und Verleger Krolzig verurteilt

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