„#Reichsbürger“-#Razzia – Deutscher Ex-#Offizier noch immer in #Italien – #terror

Der frühere Offizier einer Bundeswehr-Spezialeinheit wurde in Italien festgenommen. Gegen seine Auslieferung geht er vor Gericht. Der im Rahmen der „Reichsbürger“-Razzia in Italien verhaftete deutsche Ex-Offizier ist noch nicht nach Deutschland überstellt worden, weil er höchstgerichtlich gegen die Auslieferung vorgeht. Wie das Justizministerium in Rom am Dienstag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mittteilte, erhob der Mann vor dem Kassationsgericht Einspruch gegen ein Urteil eines Berufungsgerichts in Perugia. Dieses hatte am 19. Dezember wegen eines europäischen Haftbefehls gegen den Bayern einer Auslieferung zugestimmt. Die Berufungsverhandlung ist für den 9. Februar anberaumt, wie es hieß.

via ksta: „Reichsbürger“-Razzia Deutscher Ex-Offizier noch immer in Italien

„#Reichsbürger“-#Razzia – Deutscher Ex-#Offizier noch immer in #Italien – #terror

Der frühere Offizier einer Bundeswehr-Spezialeinheit wurde in Italien festgenommen. Gegen seine Auslieferung geht er vor Gericht. Der im Rahmen der „Reichsbürger“-Razzia in Italien verhaftete deutsche Ex-Offizier ist noch nicht nach Deutschland überstellt worden, weil er höchstgerichtlich gegen die Auslieferung vorgeht. Wie das Justizministerium in Rom am Dienstag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mittteilte, erhob der Mann vor dem Kassationsgericht Einspruch gegen ein Urteil eines Berufungsgerichts in Perugia. Dieses hatte am 19. Dezember wegen eines europäischen Haftbefehls gegen den Bayern einer Auslieferung zugestimmt. Die Berufungsverhandlung ist für den 9. Februar anberaumt, wie es hieß.

via ksta: „Reichsbürger“-Razzia Deutscher Ex-Offizier noch immer in Italien

Anhänger rechtsextremer Miliz für Sturm auf US-Kapitol verurteilt

Nach dem Sturm auf das US-Kapitol vor rund zwei Jahren werden weitere Rechtsextremisten verurteilt. Erneut trifft es Mitglieder der Miliz „Oath Keepers“. Washington – Mehrere Mitglieder der rechtsextremen Miliz „Oath Keepers“ sind gut zwei Jahre nach der Erstürmung des US-Kapitols verurteilt worden. Eine Geschworenenjury sprach vier Männer am Montag (23. Januar) in der Hauptstadt Washington unter anderem wegen „aufrührerischer Verschwörung“ schuldig – ein in der Justizgeschichte der USA nur sehr selten angewandter Straftatbestand, wie mehrere US-Medien übereinstimmend berichteten. Den Angeklagten war vorgeworfen worden, ein Komplott geschmiedet zu haben, mit dem Ziel, den demokratischen Machtwechsel nach der Präsidentenwahl 2020 mit Gewalt zu verhindern. Erst im November war unter anderem der Anführer der Miliz, Stewart Rhodes, ebenfalls wegen „aufrührerischer Verschwörung“ verurteilt worden.

via fr: Anhänger rechtsextremer Miliz für Sturm auf US-Kapitol verurteilt

#AfD-Jugend– #JungeAlternative #Bayern wählt #IB-Aktivisten in den Landesvorstand – #noIB

Bei der Nachwuchsorganisation der AfD Bayern wird die Abgrenzung zur rassistischen Identitären Bewegung nicht mal mehr zum Schein aufrechterhalten. Bei der Neuwahl des Landesvorstandes wurde ein Aktivist der IB Schwaben zum Schatzmeister gewählt, der zuletzt Anfang Dezember an einer Aktion der Gruppe in Illerkirchberg teilnahm. Die Wahl des Kaders passt zum Kurswechsel, nunmehr offen die Verbundenheit zum rechtsextremen „Vorfeld“ zu betonen. Und es gibt weitere Beispiele. Im Zuge der turnusmäßigen Neuwahl des Landesvorstands kam es bei der Jungen Alternative Bayern (JA) zu einigen Änderungen. Nach mehreren Jahren an der Spitze gab der Bayreuther Sven Kachelmann das Amt des Vorsitzenden an Michael Stauch, Ratsmitglied im Dachauer Kreistag, ab. Kachelmann bleibt der JA allerdings weiter als stellvertretender Bundesvorsitzender erhalten. Dem Vorstand sollen laut einer Nachricht im Telegram-Kanal des Jugendverbandes noch Franz Schmid als stellvertretender Vorsitzender, Nicolas Brickenstein als Schatzmeister, Philipp Compte als sein Stellvertreter und Florian Simon als Beisitzer angehören. (...) Dass die AfD und ihre Jugendorganisation schon eine ganze Weile wieder auf rassistische und rechtsextreme Gruppen zugehen und das auch nach außen zeigen, ist schon eine Weile zu beobachten. Als Höhepunkt kann hier der letzte Bundeskongress der Jungen Alternative in Apolda gelten. Rund um die Veranstaltung konnten sich viele extrem rechte Initiativen präsentieren, die vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft werden oder zumindest auf dem Weg dorthin sind. Ausstellen durften etwa das Compact-Magazin, der Verlag Antaois samt Institut für Staatspolitik, EinProzent mit „Hydra-Comics“, Phalanx-Europa, das IB-Hausprojekt „Castell Aurora“ sowie diverse Medienprojekte. Mit Hannes Gnauck wurde mit breiter Mehrheit ein Kandidat gewählt, der vom Militärischen Abschirmdienst als Extremist eingestuft wird.

via endstation rechts bayern: AfD-Jugend– Junge Alternative Bayern wählt IB-Aktivisten in den Landesvorstand

Nach Kritik: Metal-Band Pantera doch nicht bei Rockfestivals

Schon seit Tagen stand ein Auftritt der US-Band Pantera bei den Musikfestivals "Rock im Park" und "Rock am Ring" wegen Rassismus-Vorwürfen auf der Kippe. Nun wird die Band laut den Veranstaltern nicht mitwirken. Die Heavy Metal-Band Pantera spielt nach heftiger Kritik nun doch nicht bei den Musikfestivals "Rock im Park" und "Rock am Ring". "Die Band Pantera wird nicht wie angekündigt bei Rock im Park und Rock am Ring 2023 auftreten", teilten die Veranstalter am Montagabend bei Twitter in wortgleichen Statements mit. Nach intensiven Gespräch mit Künstlern, Partnern und Festivalfans habe man sich entschlossen, die Band aus dem Programm zu nehmen. Auch bei der Ankündigung der Line-ups auf den Homepages der Zwillingsfestivals in Nürnberg und am Nürburgring in der Eifel Anfang Juni fehlte die Gruppe nun. Bündnis Nazistopp appellierte an Tote Hosen Der geplante Auftritt hatte in den vergangenen Wochen für Kritik gesorgt. Der Sänger der US-Band, Phil Anselmo, soll sich 2016 auf einer Bühne rassistisch geäußert und den Hitlergruß gezeigt haben. Ein Video davon machte im Internet die Runde. Anselmo entschuldigte sich später dafür. Zusätzliche Kritik hatte es mit Blick auf den Veranstaltungsort gegeben: "Rock im Park" findet in Nürnberg auf dem ehemaligen NS-Reichsparteitagsgelände statt.

via br: Nach Kritik: Metal-Band Pantera doch nicht bei Rockfestivals

siehe auch: Nach heftiger Kritik: Pantera darf nicht bei Rock im Park auftreten, Der Sänger der US-Band, Phil Anselmo, soll sich 2016 auf einer Bühne rassistisch geäußert und den Hitlergruß gezeigt haben  Die Heavy Metal-Band Pantera soll nach heftiger Kritik nun doch nicht bei den Musikfestivals »Rock im Park« und »Rock am Ring« spielen. »Die Band Pantera wird nicht wie angekündigt bei Rock im Park und Rock am Ring 2023 auftreten«, teilten die Veranstalter am Montagabend bei Twitter in wortgleichen Statements mit. Nach intensiven Gespräch mit Künstlern, Partnern und Festivalfans habe man sich entschlossen, die Band aus dem Programm zu nehmen. Auch bei der Ankündigung der Line-ups auf den Homepages der Zwillingsfestivals in Nürnberg und am Nürburgring in der Eifel Anfang Juni fehlte die Gruppe nun.

Nach Kritik: Metal-Band Pantera doch nicht bei Rockfestivals

Schon seit Tagen stand ein Auftritt der US-Band Pantera bei den Musikfestivals "Rock im Park" und "Rock am Ring" wegen Rassismus-Vorwürfen auf der Kippe. Nun wird die Band laut den Veranstaltern nicht mitwirken. Die Heavy Metal-Band Pantera spielt nach heftiger Kritik nun doch nicht bei den Musikfestivals "Rock im Park" und "Rock am Ring". "Die Band Pantera wird nicht wie angekündigt bei Rock im Park und Rock am Ring 2023 auftreten", teilten die Veranstalter am Montagabend bei Twitter in wortgleichen Statements mit. Nach intensiven Gespräch mit Künstlern, Partnern und Festivalfans habe man sich entschlossen, die Band aus dem Programm zu nehmen. Auch bei der Ankündigung der Line-ups auf den Homepages der Zwillingsfestivals in Nürnberg und am Nürburgring in der Eifel Anfang Juni fehlte die Gruppe nun. Bündnis Nazistopp appellierte an Tote Hosen Der geplante Auftritt hatte in den vergangenen Wochen für Kritik gesorgt. Der Sänger der US-Band, Phil Anselmo, soll sich 2016 auf einer Bühne rassistisch geäußert und den Hitlergruß gezeigt haben. Ein Video davon machte im Internet die Runde. Anselmo entschuldigte sich später dafür. Zusätzliche Kritik hatte es mit Blick auf den Veranstaltungsort gegeben: "Rock im Park" findet in Nürnberg auf dem ehemaligen NS-Reichsparteitagsgelände statt.

via br: Nach Kritik: Metal-Band Pantera doch nicht bei Rockfestivals

siehe auch: Nach heftiger Kritik: Pantera darf nicht bei Rock im Park auftreten, Der Sänger der US-Band, Phil Anselmo, soll sich 2016 auf einer Bühne rassistisch geäußert und den Hitlergruß gezeigt haben  Die Heavy Metal-Band Pantera soll nach heftiger Kritik nun doch nicht bei den Musikfestivals »Rock im Park« und »Rock am Ring« spielen. »Die Band Pantera wird nicht wie angekündigt bei Rock im Park und Rock am Ring 2023 auftreten«, teilten die Veranstalter am Montagabend bei Twitter in wortgleichen Statements mit. Nach intensiven Gespräch mit Künstlern, Partnern und Festivalfans habe man sich entschlossen, die Band aus dem Programm zu nehmen. Auch bei der Ankündigung der Line-ups auf den Homepages der Zwillingsfestivals in Nürnberg und am Nürburgring in der Eifel Anfang Juni fehlte die Gruppe nun.

KONTAKT ZU ALS RECHTSEXTREM EINGESTUFTEM AFD-POLITIKER – Nach Lob für AfD-Politiker #Höcke: Keine Auszeit für #Internatsleiter in #BadMergentheim

Nachdem der Rektor eines Bad Mergentheimer Internats sich öffentlich zur AfD bekannt hatte, sollte er eine Auszeit nehmen. Die Diözese hat sich nun dagegen entschieden. Der Rektor des Internats in Bad Mergentheim (Main-Tauber-Kreis) wird anders als bisher angekündigt keine Auszeit nehmen, sondern weiterhin das Bischöfliche Internat Maria Hilf leiten. Das sagte Thomas Brandl, Pressesprecher der Diözese Rottenburg-Stuttgart, dem SWR. Der Entscheidung war ein Elternabend vorausgegangen, an dem die Eltern dem Rektor ihr Vertrauen aussprachen. (...) Der Internatsleiter hatte Mitte November eine AfD-Parteiveranstaltung mit dem als rechtsextrem eingestuften Björn Höcke in Assamstadt (Main-Tauber-Kreis) besucht und sich dabei im persönlichen Gespräch mit Höcke als Anhänger zu erkennen gegeben. In einer persönlichen Stellungnahme bezeichnete er das mittlerweile als Fehler.

via swr: KONTAKT ZU ALS RECHTSEXTREM EINGESTUFTEM AFD-POLITIKER Nach Lob für AfD-Politiker Höcke: Keine Auszeit für Internatsleiter in Bad Mergentheim

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