#Black, #Hispanic patients with #epilepsy less likely to get latest #treatment

Investigators found that, overall, 66% of White people were prescribed second-generation drugs compared to 64% of Black and Hispanic patients, and 56% of Native Hawaiian and other Pacific Islander patients. Photo by D G/Pixabay American adults who have epilepsy and are Black or Hispanic are less likely than White adults to be prescribed the latest medications, according to new research. “While finding the right medication is often a trial-and-error process that is based on the individual, studies have shown that use of newer medications improves outcomes, and some newer medications have fewer side effects,” said study author Wyatt Bensken, a health disparities investigator at Case Western Reserve University in Cleveland, Ohio. “These results show that a sizeable proportion of people may not be on an optimal treatment regimen, and the differences appear to reflect clear racial and ethnic inequities in care,” Bensken added. The researchers studied the issue using Medicaid data for adults in 15 states who filled at least two prescriptions for epilepsy drugs from 2010 to 2014.

via upi: Black, Hispanic patients with epilepsy less likely to get latest treatment

a woman holding a glass and tablets
Photo by Polina Tankilevitch on Pexels.com

#Black, #Hispanic patients with #epilepsy less likely to get latest #treatment

Investigators found that, overall, 66% of White people were prescribed second-generation drugs compared to 64% of Black and Hispanic patients, and 56% of Native Hawaiian and other Pacific Islander patients. Photo by D G/Pixabay American adults who have epilepsy and are Black or Hispanic are less likely than White adults to be prescribed the latest medications, according to new research. “While finding the right medication is often a trial-and-error process that is based on the individual, studies have shown that use of newer medications improves outcomes, and some newer medications have fewer side effects,” said study author Wyatt Bensken, a health disparities investigator at Case Western Reserve University in Cleveland, Ohio. “These results show that a sizeable proportion of people may not be on an optimal treatment regimen, and the differences appear to reflect clear racial and ethnic inequities in care,” Bensken added. The researchers studied the issue using Medicaid data for adults in 15 states who filled at least two prescriptions for epilepsy drugs from 2010 to 2014.

via upi: Black, Hispanic patients with epilepsy less likely to get latest treatment

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Sicherheitsprüfung: 13.000 Passwörter der US-Regierung in 90 Minuten geknackt

Weil Mitarbeiter des US-Innenministeriums leicht zu erratene Kennwörter wie Password-1234 nutzen, könnten Angreifer leichtes Spiel haben. Im Zuge einer Prüfung konnte ein Sicherheitsbeauftragter 21 Prozent der ihm überlassenen Passwort-Hashes von Mitarbeitern des US-Innenministeriums knacken. Darunter auch welche von leitenden Angestellten. Dem Ergebnis der Studie zufolge könnten Angreifer eine ähnliche Erfolgsquote aufweisen. Außerdem komme Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) nicht konsequent zum Einsatz. Wird MFA genutzt, reicht einem Angreifer ein geknacktes Passwort zum Einloggen nicht aus und er müsste zusätzlich einen Einmalcode kennen, den ein Opfer etwa über eine Authenticator-App auf einem Smartphone erzeugt. Um die Hashes der Passwörter zu knacken, hat der Prüfer eigenen Angaben zufolge Hardware im Wert von rund 15.000 US-Dollar bestehend aus zwei Rigs mit 16 GPUs benutzt. Weitere Informationen zum Ablauf findet man im ausführlichen Report. (…) Insgesamt standen dem Prüfer 85.944 Passwort-Hashes zur Verfügung. Bereits nach 90 Minuten hat er eigenen Angaben zufolge 16 Prozent davon geknackt. Insgesamt liegt die Erfolgsquote bei 21 Prozent. 288 der geknackten Accounts sollen weitreichende Nutzerrechte aufweisen und 362 sollen zu leitenden Regierungsangestellten gehören. Außerdem kam bei der Prüfung raus, dass 89 Prozent von kritischen Regierungssystemen in dieser Einrichtung keine MFA eingesetzt haben.

via heise: Sicherheitsprüfung: 13.000 Passwörter der US-Regierung in 90 Minuten geknackt

anonymous hacker with on laptop in white room
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Sicherheitsprüfung: 13.000 Passwörter der US-Regierung in 90 Minuten geknackt

Weil Mitarbeiter des US-Innenministeriums leicht zu erratene Kennwörter wie Password-1234 nutzen, könnten Angreifer leichtes Spiel haben. Im Zuge einer Prüfung konnte ein Sicherheitsbeauftragter 21 Prozent der ihm überlassenen Passwort-Hashes von Mitarbeitern des US-Innenministeriums knacken. Darunter auch welche von leitenden Angestellten. Dem Ergebnis der Studie zufolge könnten Angreifer eine ähnliche Erfolgsquote aufweisen. Außerdem komme Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) nicht konsequent zum Einsatz. Wird MFA genutzt, reicht einem Angreifer ein geknacktes Passwort zum Einloggen nicht aus und er müsste zusätzlich einen Einmalcode kennen, den ein Opfer etwa über eine Authenticator-App auf einem Smartphone erzeugt. Um die Hashes der Passwörter zu knacken, hat der Prüfer eigenen Angaben zufolge Hardware im Wert von rund 15.000 US-Dollar bestehend aus zwei Rigs mit 16 GPUs benutzt. Weitere Informationen zum Ablauf findet man im ausführlichen Report. (…) Insgesamt standen dem Prüfer 85.944 Passwort-Hashes zur Verfügung. Bereits nach 90 Minuten hat er eigenen Angaben zufolge 16 Prozent davon geknackt. Insgesamt liegt die Erfolgsquote bei 21 Prozent. 288 der geknackten Accounts sollen weitreichende Nutzerrechte aufweisen und 362 sollen zu leitenden Regierungsangestellten gehören. Außerdem kam bei der Prüfung raus, dass 89 Prozent von kritischen Regierungssystemen in dieser Einrichtung keine MFA eingesetzt haben.

via heise: Sicherheitsprüfung: 13.000 Passwörter der US-Regierung in 90 Minuten geknackt

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Bundesjustizministerium 212 offene Haftbefehle gegen “Reichsbürger”

212 offene Haftbefehle gegen 155 “Reichsbürger” gibt es derzeit in Deutschland. Doch nur ein Teil von ihnen wird der “Politisch motivierten Kriminalität rechts” zugeordnet. Daran gibt es Kritik. In Deutschland gibt es 212 offene Haftbefehle gegen 155 “Reichsbürger”. Das geht aus der Antwort des Bundesjustizministeriums auf eine Anfrage der Linkspartei hervor. In dem Schreiben, das dem ARD-Hauptstadtstudio exklusiv vorliegt, heißt es, es handle sich um Zahlen, die zum Stichtag 30. September vorlagen. Unklar ist, warum die Haftbefehle offen sind. Auch bei Rechtsextremen gibt es offene Haftbefehle. Die Erklärung lautet dann, dass man den Beschuldigten nicht habhaft wird. Das soll heißen: Sie haben sich entweder innerhalb von Deutschland versteckt oder befinden sich im Ausland.Warum es weniger Personen gibt als Haftbefehle, geht aus der Statistik nicht hervor. Es ist anzunehmen, dass es gegen einzelne “Reichsbürger” mehrere Haftbefehle gibt, möglicherweise wegen unterschiedlicher Delikte. “Reichsbürger” erkennen die Existenz der Bundesrepublik Deutschland nicht an und lehnen das Rechtssystem ab. Das Bundeskriminalamt (BKA) ordnet von den 155 “Reichsbürgern”, gegen die es offene Haftbefehle gibt, 43 Personen eindeutig dem Phänomenbereich “Politisch motivierte Kriminalität rechts” zu. Übersetzt heißt das: Das BKA macht einen Unterschied zwischen “Reichsbürgern” und Rechtsextremen.

via tagesschau: Bundesjustizministerium 212 offene Haftbefehle gegen “Reichsbürger”

a photo of a police car
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#Razzia bei mutmaßlichem “#Reichsbürger” in der #Oberpfalz

Polizei und Zoll haben Geschäfts- und Wohnräume in der Oberpfalz durchsucht. Im Visier der Ermittler: Der Geschäftsführer zweier Pflegedienste. Nach BR-Informationen ist er der “Reichsbürger”-Szene zuzurechnen und soll Schusswaffen besitzen. Großeinsatz im Landkreis Neustadt an der Waldnaab: Am frühen Morgen rückten schwer bewaffnete Ermittler von Polizei und Zoll an. Insgesamt durchsuchten die Einsatzkräfte nach BR-Informationen mehrere Objekte, darunter zwei Pflegedienste. Deren Geschäftsführer steht offenbar im Verdacht, Sozialabgaben hinterzogen zu haben. Der enorme Sicherheitsaufwand ist nach BR-Recherchen darauf zurückzuführen, dass der Mann der “Reichsbürger”-Szene zugerechnet wird und bei ihm Waffen vermutet werden. Auf BR-Anfrage bestätigte die Staatsanwaltschaft Regensburg den Einsatz. Zu Details könne man sich bisher nicht äußern, hieß es. Finanzkontrolle Schwarzarbeit brachte Fall ins Rollen Der Geschäftsführer zweier Pflegedienste geriet offenbar bereits vor mehreren Monaten ins Visier der Ermittler: Bei einer Überprüfung durch die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Zolls stießen Beamte auf Hinweise, dass der Mann Beschäftigten nicht die gesamte Arbeitszeit bezahlt hat und somit womöglich dem Staat Sozialversicherungsabgaben entgangen sind. Daraufhin wurden strafrechtliche Ermittlungen eingeleitet.

via br: Razzia bei mutmaßlichem “Reichsbürger” in der Oberpfalz

siehe auch: Razzia wegen Sozialbetrug im Landkreis Neustadt/WN: Mutmaßlicher “Reichsbürger” in Haft. Großeinsatz im Landkreis Neustadt/WN. Polizei und Zoll haben mehrere Gebäude durchsucht. Im Visier der Ermittler ist ein mutmaßlicher Reichsbürger. Hauptzollamt und Staatsanwaltschaft Regensburg ermitteln gegen den Geschäftsführer zweier Pflegefirmen im Südwesten des Landkreises Neustadt/WN und haben am Dienstagmorgen drei Immobilien durchsucht. Die Durchsuchung lief bis in die Mittagszeit. Dem Mann wird Sozialbetrug vorgeworfen. Er wurde laut Mitteilung der Staatsanwaltschaft in Haft genommen. Zu den Vorwürfen mache er keine Angaben; FINANZKONTROLLE STOLPERT ÜBER MUTMASSLICHEN “REICHSBÜRGER”: PFLEGEDIENST-BETREIBER FESTGENOMMEN. Ein 63 Jahre alter Betreiber zweier Pflegedienst-Unternehmen aus der Oberpfalz soll nach Behördenangaben Sozialversicherungsbeträge nicht bezahlt haben. Am Morgen seien Geschäfts- und Wohnräume des Mannes durchsucht worden, teilten Staatsanwaltschaft und Hauptzollamt Regensburg am Donnerstag mit. Zu den Vorwürfen habe sich der Mann noch nicht geäußert. Er stehe im Verdacht, der “Reichsbürger”-Szene anzugehören, hieß es. Der Mann wurde festgenommen, allerdings wegen eines anderen Verfahrens. Weil zudem der Verdacht bestanden habe, dass der Mann eine scharfe Waffe sowie Kampfhunde besitzt, seien bei dem Einsatz besondere Sicherheitsmaßnahmen erforderlich gewesen.

#Corona-#Bußgelder: #Hamburg nimmt über zwölf Millionen Euro ein

Hamburg hat im Zuge der Corona-Maßnahmen mehr als zwölf Millionen Euro durch Bußgelder eingenommen. Das teilte die AfD-Fraktion am Mittwoch nach der Antwort des rot-grünen Senats auf eine Große Anfrage mit. Demnach seien zwischen 2020 und Mitte Dezember 2022 über 48.000 Bußgeldbescheide wegen Nichteinhaltung von Corona-Verordnungen ausgestellt worden. Zudem wurden laut Senat rund 6.300 Verfahren gegen Beschäftigte im Gesundheitswesen geführt, weil sie gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht verstießen – 413 Personen erhielten ein Betretungsverbot. Seit Februar 2022 gab es zudem über 1.300 Verfahren wegen Verdachts auf gewerbsmäßige Fälschung von Gesundheitszeugnissen in Zusammenhang mit Corona, die in einer mittleren dreistelligen Anzahl mit einem Strafbefehl endeten, hieß es. 308 Verfahren richteten sich gegen Anordnungen zu gewerblichen Schließungsauflagen sowie 107 Verfahren gegen Quarantäne-Vorschriften, so der Senat.

via ndr: Corona-Bußgelder: Hamburg nimmt über zwölf Millionen Euro ein