Mutmaßlicher „#Deserteur“ der #Wagner-#Söldner in #Russland festgenommen

Ein verurteilter Russe soll aus einer Strafkolonie für die Wagner-Truppe rekrutiert worden sein, später hätte er es sich laut Berichten jedoch anders überlegt und sei desertiert. Nachdem er auf Polizisten geschossen hatte, wurde er festgenommen. Russische Sicherheitskräfte haben nach offiziellen Angaben am Mittwoch einen verurteilten Straftäter festgenommen, der in einer Grenzregion zur Ukraine mit einem Maschinengewehr auf Polizisten geschossen haben soll. Einem russischen Medienbericht zufolge soll es sich dabei um einen Deserteur der in der Ukraine kämpfenden Söldnertruppe Wagner handeln. Der 38-jährige Mann steht laut russischem Ermittlungskomitee im Verdacht, am Dienstag in der zur russischen Grenzregion Rostow gehörenden Stadt Nowoschachtinsk auf eine Gruppe Polizisten geschossen und dabei einen von ihnen verletzt zu haben. Er sei nach fast 24-stündiger Fahndung in dem Dorf Kiseljowo gefasst worden. Laut den Ermittlern war der Verdächtige zuvor wegen „Diebstahls und Raubs“ verurteilt worden.

via welt: Mutmaßlicher „Deserteur“ der Wagner-Söldner in Russland festgenommen

Asylsuchende eingesperrt und misshandelt

Misshandelt und gefangen gehalten: Sicherheitskräfte halten laut Monitor an der EU-Außengrenze Bulgariens, Ungarns und Kroatiens Flüchtlinge an geheimen Orten fest - dann bringen sie sie illegal zurück über die Grenze. Videoaufnahmen zeigen Menschen eingesperrt in einer baufälligen Baracke, auf dem nackten Boden sitzend, umgeben von Abfall. Blanke Ziegelsteinwände, Metallgitter, das Dach ist undicht. Möbel gibt es keine, auch keine Toilette. Die Bilder entstanden im Rahmen einer gemeinsamen Recherche des ARD-Magazins Monitor mit Lighthouse Reports, "Spiegel", "Sky News", "Le Monde", "Domani", SRF und RFE/RL Bulgaria.Der vergitterte Verschlag befindet sich auf dem Gelände einer Station der bulgarischen Grenzpolizei. Die hier eingesperrten Menschen sind Flüchtlinge, etwa aus Syrien oder Afghanistan, die Schutz in der EU suchen. Im Rahmen der europäischen Recherche-Kooperation gelang es erstmals, Aufnahmen von diesem und anderen geheimen Orten an der EU-Außengrenze zu machen, in denen Menschen offenbar misshandelt werden, ehe Grenzbeamte sie zurück aus der EU zwingen. (...) Dass diese illegalen Praktiken oft mit Gewalt durchgesetzt werden, zeigen weitere Videos, die, der Recherchekooperation vorliegen. Auf einem Video ist zu sehen, wie bulgarische Grenzpolizisten auf am Boden liegende Menschen mit Schlagstöcken einprügeln. Zahlreiche Flüchtlinge berichten von Schlägen und Bissen von Hunden, die die bulgarische Polizei auf sie losgelassen habe.

via tagesschau: Asylsuchende eingesperrt und misshandelt

siehe auch: Geheime Gefängnisse für Geflüchtete an der EU-Außengrenze Sicherheitskräfte entlang der EU-Außengrenze in Bulgarien, Ungarn und Kroatien nutzen einer europäischen Medienrecherche zufolge geheime Gefängnisse für Flüchtlinge. Schutzsuchende werden demnach inoffiziell an Orten gefangen gehalten und oft misshandelt, bevor sie zur Rückkehr über die Grenze zur Türkei gezwungen werden.

Asylsuchende eingesperrt und misshandelt

Misshandelt und gefangen gehalten: Sicherheitskräfte halten laut Monitor an der EU-Außengrenze Bulgariens, Ungarns und Kroatiens Flüchtlinge an geheimen Orten fest - dann bringen sie sie illegal zurück über die Grenze. Videoaufnahmen zeigen Menschen eingesperrt in einer baufälligen Baracke, auf dem nackten Boden sitzend, umgeben von Abfall. Blanke Ziegelsteinwände, Metallgitter, das Dach ist undicht. Möbel gibt es keine, auch keine Toilette. Die Bilder entstanden im Rahmen einer gemeinsamen Recherche des ARD-Magazins Monitor mit Lighthouse Reports, "Spiegel", "Sky News", "Le Monde", "Domani", SRF und RFE/RL Bulgaria.Der vergitterte Verschlag befindet sich auf dem Gelände einer Station der bulgarischen Grenzpolizei. Die hier eingesperrten Menschen sind Flüchtlinge, etwa aus Syrien oder Afghanistan, die Schutz in der EU suchen. Im Rahmen der europäischen Recherche-Kooperation gelang es erstmals, Aufnahmen von diesem und anderen geheimen Orten an der EU-Außengrenze zu machen, in denen Menschen offenbar misshandelt werden, ehe Grenzbeamte sie zurück aus der EU zwingen. (...) Dass diese illegalen Praktiken oft mit Gewalt durchgesetzt werden, zeigen weitere Videos, die, der Recherchekooperation vorliegen. Auf einem Video ist zu sehen, wie bulgarische Grenzpolizisten auf am Boden liegende Menschen mit Schlagstöcken einprügeln. Zahlreiche Flüchtlinge berichten von Schlägen und Bissen von Hunden, die die bulgarische Polizei auf sie losgelassen habe.

via tagesschau: Asylsuchende eingesperrt und misshandelt

siehe auch: Geheime Gefängnisse für Geflüchtete an der EU-Außengrenze Sicherheitskräfte entlang der EU-Außengrenze in Bulgarien, Ungarn und Kroatien nutzen einer europäischen Medienrecherche zufolge geheime Gefängnisse für Flüchtlinge. Schutzsuchende werden demnach inoffiziell an Orten gefangen gehalten und oft misshandelt, bevor sie zur Rückkehr über die Grenze zur Türkei gezwungen werden.

Einsatz in #Mannheim – #Anklage gegen zwei #Polizisten nach #Tod eines Mannes – #polizeiproblem #polizeigewalt

Anfang Mai war ein 47-jähriger Mann bei einem Polizeieinsatz in Mannheim zusammengebrochen und erstickt. Nun hat die Staatsanwaltschaft laut einem Medienbericht Anklage gegen zwei Beamte erhoben. Rund sieben Monate nachdem ein 47-Jähriger bei einem Polizeieinsatz in Mannheim gestorben war, hat die Staatsanwaltschaft Mannheim einem Medienbericht zufolge Anklage gegen zwei Polizisten erhoben. Die Behörde wirft einem von ihnen Körperverletzung im Amt mit Todesfolge vor, schreibt die »Rheinpfalz«  am Donnerstag. Er sei mit überzogener Härte gegen den psychisch kranken Mann vorgegangen. Seinem Kollegen wirft die Staatsanwaltschaft fahrlässige Tötung durch Unterlassen vor, weil er ihn nicht aufgehalten habe. (...) Zudem gibt es laut der »Rheinpfalz« Ermittlungen gegen einen Arzt. Kurz vor dem Polizeieinsatz habe er Beamte in einer nahe gelegenen Wache um Hilfe gebeten und auf die Situation des Mannes aufmerksam gemacht. Auch ihm werde fahrlässige Tötung durch Unterlassen vorgeworfen, weil er nicht eingegriffen habe. Wegen der Fixierung und Nasenbluten durch Faustschläge eines der Beamten habe der 47-Jährige nicht mehr atmen können. Er habe sechs Minuten lang gefesselt und bäuchlings auf einer Straße gelegen.

via spon: Einsatz in Mannheim Anklage gegen zwei Polizisten nach Tod eines Mannes

Schwiegervater von Fußballstar Münchner Starkoch sollte “Reichsbürger” verpflegen

Razzia bei "Reichsbürgern": Unter ihnen soll auch ein berühmter Koch aus Kitzbühel sein, der zugleich Schwiegervater von David Alaba ist. (...) Nach Informationen von t-online soll zu den Beschuldigten auch der Münchner Star-Koch Frank Heppner gehören, der in Kitzbühel ein Restaurant leitet. Der 62-Jährige steht im Verdacht, sich mehrmals mit Unterstützern einer vermeintlichen rechtsterroristischen Vereinigung getroffen zu haben. Nachschub für den "militärischen Arm" Seine Rolle: Heppner hätte für den Nachschub des "militärischen Arms" der "Reichsbürger" sorgen und die Kantinen des neuen deutschen Reichs übernehmen sollen, wenn es zu einem politischen Umsturz gekommen wäre. Laut der österreichischen Zeitung "Die Presse" soll der Gastronom im Verdacht stehen, Lebensmittel, Küchenutensilien und ein Notstromaggregat für einen Mitstreiter besorgt zu haben. Er soll dem Bericht zufolge angeblich auch seine Kreditkarte für den Kauf eines Wohnmobils eingesetzt haben. Zudem wäre es seine Aufgabe gewesen, in der "neuen deutschen Staatsform" den militärischen Arm zusammen mit einem Ex-Fallschirmjäger als "Heimatschutzkompanie"-Chef in Kantinen zu verköstigen. Das meldete die "Kronen Zeitung".

va t-online: Schwiegervater von Fußballstar Münchner Starkoch sollte "Reichsbürger" verpflegen

#CHATGRUPPEN MIT STRAFRECHTLICHEN INHALTEN – #Hakenkreuze verbreitet: #Ermittlungen gegen 70 #Polizisten in BW – #polizeiproblem #einzelfälle

Mehrere Polizisten im Land sollen Mitglieder in Chatgruppen sein, in denen verfassungswidrige Inhalte verbreitet werden. Ein Beamter wurde vom Dienst suspendiert. Das Landeskriminalamt und die Staatsanwaltschaft Ulm ermitteln dienstrechtlich gegen 70 Polizeibeamtinnen und -beamte in Baden-Württemberg wegen rechter Hetze. Wie das LKA am Donnerstag mitteilte, wurde ein Polizeibeamter inzwischen vom Dienst suspendiert, gegen die weiteren Beschuldigten sollen Disziplinarverfahren eingeleitet werden. Die Ermittlungen gehen zurück auf Ende Oktober. Das Polizeipräsidium Ulm und die Staatsanwaltschaft Ulm ermittelten gegen einen 28-jährigen Polizisten wegen des Verdachts der Volksverhetzung und der Verbreitung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. In verschiedenen Chatgruppen seien dabei Abbildungen von Adolf Hitler und Hakenkreuzen verbreitet worden. Gegen den 28-jährigen Polizisten und fünf weitere Beschuldigte wird strafrechtlich ermittelt. (...) Das Landeskriminalamt prüfte rund 6.000 Chatgruppen auf den beschlagnahmten Mobiltelefonen und stellte dabei 13 mit strafrechtlich relevanten Inhalten fest. Inzwischen geht die Staatsanwaltschaft von 70 Beamtinnen und Beamten aus, die Mitglieder in Chatgruppen mit verfassungswidrigen Inhalten gewesen sein sollen. Die Ermittlungen, insbesondere die Auswertung der Mobiltelefone durch das Landeskriminalamt Baden-Württemberg, dauern noch an.

via swr: CHATGRUPPEN MIT STRAFRECHTLICHEN INHALTEN Hakenkreuze verbreitet: Ermittlungen gegen 70 Polizisten in BW

https://twitter.com/PolizeiGruen/status/1600879473964249092

Neo-Nazi influencer moves to Maine, joins extremist group that marched in Lewiston

Christopher Pohlhaus, according to VICE News, was identified while attending an NSC-131 rally in Lewiston, where the neo-Nazi group targeted Somalian people. Christopher Pohlhaus, a neo-Nazi and extremist influencer on encrypted messaging apps, is living in Maine, according to reporting by VICE News. Pohlhaus, according to VICE, advocated for his followers, which refer to him online as The Hammer, to move to Maine and transform it into a white ethnostate. VICE was able to identify Pohlhaus in a crowd of National Social Club 131 members who showed up and marched around Kennedy Park in Lewiston in October.

via newscentermaine: Neo-Nazi influencer moves to Maine, joins extremist group that marched in Lewiston

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