Im Onlineshop der Supermarktkette Kaufland konnten Kundinnen und Kunden Hitlers „Mein Kampf“ und andere rechtsextreme Produkte kaufen. Jetzt entschuldigt sich das Unternehmen – und gelobt Besserung. Die Erlöse aus dem rechten „Compact“-Magazin sollen gespendet werden. Die Supermarktkette Kaufland will ihren Onlineshop künftig genauer unter die Lupe nehmen. In einer Stellungnahme gegenüber dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) erklärte das Unternehmen, man wolle die eigenen Kontrollmechanismen aktualisieren und das Sortiment auf den Prüfstand stellen. Darüber hinaus plane das Unternehmen, aus dem Verkauf einer rechtsextremen Zeitschrift entstandene Erlöse zu spenden. Kaufland war in den vergangenen Tagen in die Kritik geraten, weil im Onlineshop des Unternehmens, dem sogenannten „Markplatz“, zahlreiche Produkte für ein rechtsextremes Publikum verkauft worden waren. Dazu zählten mitunter Adolf Hitlers Buch „Mein Kampf“, Schriften des britischen Holocaustleugners David Irving, Bücher des NPD-Politikers Rolf Kosiek sowie zahlreiche Titel rechtsextremer Verlage. Nach Kritik aus den sozialen Netzwerken nahm die Supermarktkette die Produkte aus dem Sortiment.
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