Die Ernennung des Präsidentschaftskandidaten der FPÖ sorgt bereits im Vorfeld für viel Wirbel. Lange hat sich die FPÖ in Schweigen gehüllt, jetzt steht der blaue Präsidentschaftskandidat fest: Walter Rosenkranz wird für die Freiheitlichen ins Rennen um die Hofburg ziehen. Der 59-jährige Volksanwalt ist dabei nicht nur in seiner eigenen Partei als Kandidat umstritten. Rosenkranz ist ein “Alter Herr” bei der Libertas, einer schlagenden Wiener Burschenschaft mit Verbindungen in die Neonazi-Szene. Unterstützung für Neonazis Bis heute schafft die deutschnationale Verbindung keine klare Abgrenzung zum Nationalsozialismus. So bezeichnen die Libertas-Mitglieder die Ausübung des Wiederbetätigungsgesetz schon mal gerne als “staatliche Repression”. Immer wieder sorgen auch die Verbindungen der Burschenschaft in die Neonazi-Szene, wie etwa die offene Unterstützung für die Neonazi-Gruppierung “Bund Freier Jugend” (BFJ), für Aufregung.

via weekend: FPÖ-Rosenkranz: Seine Burschenschaft unterstützte Neonazis

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Von <a href=”https://de.wikipedia.org/wiki/Freiheitliche_Partei_%C3%96sterreichs” class=”extiw” title=”de:Freiheitliche Partei Österreichs”>FPÖ Niederösterreich</a> – <span class=”int-own-work” lang=”de”>Eigenes Werk</span> <span lang=”de” dir=”ltr”>Originaltext</span>: Eigenes Werk, Attribution, Link

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